ccc) Linie Meiningen, von Ernsts des Frommen drittem Sohne, Bernhard, 1680 gestiftet. Er erhielt die Ämter und Städte Meiningen, Maßfeld, Wasungen, Frauenbreitungen, Sand, Henneberg und Salzungen; nahm an dem Koburger Erbfolgestreit Theil, errichtete 1703 ein Waisenhaus, verwandelte die Stadtschule zu Meiningen in ein Lyceum und st. 1706. Er hinterließ drei Söhne, Ernst Ludwig I., Friedrich Wilhelm und Anton Ulrich, welche nach seiner Verordnung gemeinschaftlich regieren sollten, doch überließen die jüngeren dem ältesten die Regierung allein. Durch Reichshofrathsausspruch erhielt er 1720 aus der Koburgischen Erbschaft die Ämter Sonneberg und Neuhaus und erwarb 1723 das Amt Schalkau von Hildburghausen durch Tausch, auch die Rittergüter Gauerstädt und Kahlenberg im Koburgischen und von der Römhildischen Erbschaft 2/3. Er st. 1724 und hinterließ zwei minderjährige Söhne, Ernst Ludwig II., welcher 1724, Friedrich August, welcher 1729, und Karl Friedrich, welcher 1743 starb. Die beiden Oheime waren Vormünder der Erstern bis zur Volljährigkeit Karl Friedrichs gewesen. Sie traten nun gemeinschaftlich die Regierung an und führten sie so bis 1746, wo Friedrich Wilhelm starb und nun regierte Anton Ulrich allein. Zwar gelehrt und klug, schadete er doch durch große Verschwendung und heftigen Charakter seinem Lande sehr. Er hatte einen Herrn von Gleichen widerrechtlich verhaftet, welcher sich deshalb beim Kaiser beschwerte, und als der Herzog trotz des kaiserlichen Befehles den Verhafteten nicht freiließ, so erfolgte daraus der sogenannte Wasunger Krieg; nämlich der Kaiser Franz I. beauftragte 1747 den Herzog Friedrich III. von Gotha den Gefangenen abholen zu lassen, und dieser sendete 30 Reiter nach Meiningen; als diese aber Widerstand fanden, ließ Gotha im Febr. 1747 die meiningische Stadt Wasungen militärisch besetzen und die Besatzung sollte, ungeachtet Anton Ulrich den von Gleichen frei gelassen hatte, auf Ausspruch des Kammergerichtes so lange da bleiben, bis Anton Ulrich die Kosten des Zuges bezahlt haben würde. Am 22. Mai zogen sich die Gothaner vor dem anrückenden meininger Militär und Landsturm aus Wasungen zurück, eroberten aber diese Stadt alsbald wieder. Bald entspann sich ein neuer Streit über die Vormundschaft über den Herzog von Weimar, und dieselbe wurde Gotha zugesprochen, doch verzichtete Gotha im Vergleich mit Meiningen auf seine Kostenansprüche und zog seine Truppen Ende Juli 1748 von Wasungen zurück.
 
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
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Ruhm, der um Ruh' erkauft wird, ist kein beglückend Gut! Ein Kind ists, das getauft wird mit des Vaterherzens Blut; das an der Brust der Mutter mit grimmen Zähnen hängt, und grausam die verwundet, die zärtlich es umfängt. So mag wohl Mancher sitzen, vor dem die Menge kniet, der falschen Ruhmes Lorbeer sein Haupt umgrünen sicht, vor dem das goldne Rauchfass des Lobes Knechtsinn schwingt, dem Eitelkeit und Hoffarth Sirenenlieder singt. Deine Barmherzigkeit erleuchte mich, und ich will fragen, ob die verborgensten Strafgerichte und die finstersten Zerknirschungen der Kinder Adams mir Antwort zu geben vermögen. Und der Geist ist Geist, die Hand aber ist zum Körper gehörig. Der Geist gebietet, daß der Geist es wolle; er ist kein anderer und tut es trotzdem nicht. Woher stammt diese Unnatur? Und warum ist es so? Der Geist gebietet, sage ich, daß er wolle; er würde nicht befehlen, wenn er nicht wollte, und es geschieht nicht, was er befiehlt. Aber nicht von ganzem Herzen will er, also befiehlt er auch nicht von ganzem Herzen. Denn nur inwieweit er befiehlt, insoweit will er auch, und insofern geschieht es nicht, was er befiehlt, inwiefern er es nicht will. Denn der Wille gebietet, daß der Wille sei und kein anderer, sondern er selbst. Daher befiehlt er nicht ganz, deshalb ist auch das nicht, was er gebietet. Wäre der Wille ein ganzer, so würde er nicht befehlen zu sein, weil es schon wäre. Also ist es nicht Unnatur, teils zu wollen, teils nicht zu wollen, sondern eine Krankheit der Seele ist es, weil nicht der ganze Geist sich aufrichtet, von der Wahrheit emporgehoben, von der Gewohnheit aber niedergezogen. Es sind deshalb zwei Willen, weil der eine derselben nicht ein ganzer Wille ist und der eine nur hat, was dem andern fehlt. An dem östlichen Fuße des Sibyllensteines liegen die beiden Dörfchen Kindisch und Rauschwitz. Die Bewohner dieser Orte begaben sich noch vor wenigen Jahrzehnten alljährlich am Ostermorgen vor Sonnenaufgang hinauf nach dem Sibyllensteine an die Quelle der Elster und wuschen sich in diesem Wasser. Schon Tage vor dem Ostermorgen wurde das Wasser der Elster in der Nähe der Quelle eingedämmt, so daß dann der Fahrweg, welcher hinab nach Kindisch führt, nicht passiert werden konnte. Gleichzeitig verhalf dieses Wasser auch zur Schönheit. Wenn dieses abgedämmte Wasser seine wunderbare Heilkraft ausüben sollte, dann durfte dasselbe freilich vor Sonnenuntergang nicht wieder freigelassen werden. Noch heute kommt es vor, daß einzelne Bewohner der Umgegend am Ostermorgen vor Sonnenaufgang nach dem Hochsteine gehen und aus der Quelle der Elster oder Röder heiliges Wasser schöpfen und trinken. 
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Gesundes Leben kann erkranken über Nacht, Ein Fels, auf den wir bau'n, kann wanken über Nacht. Es kommen, wenn wir fest entschlossen scheinen, Uns oft ganz andere Gedanken über Nacht. Wer heute lacht, kann morgen müssen weinen, Die größten Reiche schon versanken über Nacht, Nichts übrig lassend als ein Mal in Steinen.  Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Morgenrot  was ist Istanbul Morgenrot ohne Abendland. Als sie aus dem Wald ins Feld herauskamen, schäumte schon das Morgenrot den Horizont. Von hundert Tritten war die Spur Im Weg zu Eis verdichtet, Ich hielt auf einen, einen nur Das Aug' gerichtet. Wir ziehen durch die dunkle Nacht Ins Morgenrot der Freiheitsschlacht, Wir alle. Aber auch damals war sie nicht bleibend; sie kam und ging vorüber. Fahr hin zu Berg, nachtwandelnd Glück, Im Schnee blieb fest dein Fuß zurück, Wohl mir, ich weiß die Fährten Der Werten! Es war ein Lieblingsgedanke der alten Geographen, der freilich nicht auf Forschungsergebnissen, sondern nur auf spekulierender Gedankenspielerei beruhte, dass es entsprechend der Ländermasse auf der nördlichen Hälfte der Erdkugel auch im Süden ein großes Landmassiv geben müsse. Die Südsee-Schwärmerei war nun einmal Mode geworden, und immer neue Forscher und Abenteurer zogen aus, die so schnell berühmt gewordenen Inseln zu besehen. Man ließ sich hierin auch nicht durch die Tatsache beirren, dass Cook auf seinen späteren Reisen schon heftige Zusammenstöße mit diesen vermeintlichen Paradiesbewohnern hatte; Enttäuschungen, die sich in der Folgezeit noch häuften. Ihre zum ersten Male geschaute Naturschönheit übte einen mächtigen Zauber auf die nordischen Besucher aus. Aber auch in der Beschreibung der Eingeborenen sparte man die Lobsprüche nicht. Hinter ihnen kamen unternehmende Kaufleute in immer wachsender Zahl, dann Pflanzer; endlich in der Neuzeit auch die auf Kolonialerwerb ausgehenden Vertreter der Großmächte. Das heitere, glückselige Leben jener Naturkinder wurde in Deutschland und England geradezu sprichwörtlich.
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In die weitoffenen Bogenfenster des Konsulats zu Napoli sang der Golf. Maisonnenbrand glühte drüben auf den Dächern der Straße und tauchte in flackernden Goldschein die Silberspitzen des Olivenbaums. Am fernsten verblauenden Horizont hingestreckt lag dämmernd in träger Ruhe Sphinx Capri. Mir gegenüber an dem eichgetäfelten bücherbedeckten Bureautisch stand ein junger, blonder, deutscher Beamter und schrieb. Schrieb meinen Namen in sein Buch, meinen Wohn- und Geburtsort und den Tag, an dem ich das Licht erblickt, und wie meine Eltern geheißen, wo sie geboren und gestorben, und meine Großeltern und Urgroßeltern, und erforschte meine ganze Genealogie bis ins dritte und vierte Glied rückwärts hinauf. Hinter ihm an der Wand, - mit schwarzen Flecken besät wie ein an Typhus Sterbender - hing die Malariakarte; und darunter auf lederbeschlagenem Lehnstuhl, schlief die  Norddeutsche Allgemeine Zeitung. Napoli - Il panorama piugrave bello di Capri? Per noi egrave; sicuramente quello che si ammira da Monte Solaro, il punto piugrave; alto dell'isola, a 589 metri sul livello del mare. Qui lo sguardo non ha confini: sotto tutta l'isola di Capri, di fronte il Vesuvio e il Golfo di Napoli e la Penisola Sorrentina, in lontananza le montagne della Calabria, gli Appennini e la Costiera Amalfitana con gli isolotti dei Galli. I territori colpiti dai veleni di camorra sono quelli tra le province di Napoli e Caserta. Larea è compresa tra i comuni di Qualiano, Giugliano in Campania, Orta di Atella, Caivano, Acerra, Nola, Marcianise, Succivo, Frattaminore, Frattamaggiore, Aversa, Mondragone, Castevolturno, Villa Literno, Pozzuoli, Bacoli, Marano, Cicciano, Palma Campania, Melito di Napoli. A Napoli, il quartiere Pianura. A firmare il Patto per la Terra dei fuochi, l11 luglio 2013, sono stati ben 57 comuni tra Napoli e Caserta. Ma la verità è che nessuno sa quanti e dove siano i rifiuti tossici sepolti nel corso degli anni nellarea. LArpac, lagenzia campana per lambiente, ha contato pi di 2 mila siti inquinati.
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Beim Auslaufen auf Helgoland gegen 16:30 Uhr herrschte auf der Nordsee Starkwind aus West bis Nordwest mit durchschnittlichen Wellenhöhen zwischen 2,6 und 3, Meter, die Spitzenwerte lagen bei ,9 Meter. Die tatsächlich vor Helgoland herrschenden Wetterbedingungen hätte der Kapitän im Hafenbüro der Insel erfahren können. Die Entscheidung für oder gegen ein Auslaufen auf Helgoland unter Berücksichtigung der Sicherheit von Mensch, Schiff und Umwelt einerseits, aber auch nicht unerheblichen organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten andererseits, sei nicht optimal geregelt. Weiterhin hätte es nach Einschätzung der BSU trotz der irreführenden Meldungen über Sprech- und Datenfunk auf der Hand liegen müssen, daß das Schiff Einsatzbedingungen ausgesetzt sein würde, die oberhalb oder zumindest im absoluten Grenzbereich des Zulässigen liegen würden. Die BSU kritisiert in ihrem Bericht, daß die Wellen Ems ihren Kapitän nicht ausreichend bei der Entscheidung über einen Abbruch der Fahrt unterstützt hätte. Knapp 30 der 37 Reisenden wurden verletzt. Spätestens als der Katamaran sofort nach Verlassen des Helgoländer Hafens in schwere See geriet, hätte sich der Kapitän des Risikos bewußt sein müssen und es tanzte ein Boot ran und die Wellenmädchen vom Bernsteinpromenade mit maritime Atmosphäre. Die über dem Eingang zur Seebrücke verbreiteten Seewettermeldungen haben lediglich von 2 Meter Wellenhöhe berichtet.  Dies habe laut Auffassung auf großer See glätten sich Wellen die Fehleinschätzung des Kapitäns begünstigt. Bis Mitte Oktober bleibt die Wassertemperatur noch bei angenehmen 19 Grad, ansonsten steht ein großes Hallenbad zur Verfügung. Nach der Kinderdisco steht die professionelle Showbühne dem Animationsteam oder einheimischen Künstlern zur Verfügung. Doch was wäre ein Urlaub ohne die abendlichen Shows. Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten Abend der Flamenco-Schule von Huelva bei Ihren feurigen Tänzen zuzuschauen. Soll ich jetzt AdSense eine Chance geben oder nicht? Aus diesem Grund werden im klassischen Lünendonk-Ranking der Managementberatungen in Deutschland künftig nur noch Unternehmen berücksichtigt, die ihre Gründungshistorie und Kapitalmehrheit in Deutschland haben. 
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Ein verwitterter Flügel ragt in den Abendhimmel, die Kanten scharf wie die Erinnerungen, im Boden verwurzelt. Der Beton mit dem Duft von Kerosin und Angst, Jahrzehnte nachdem die letzten Turbinen verstummten. In den Rissen der Startbahn blühen gelbe Blumen, stumme Zeugen des Tages, als der Himmel über Cottbus in Flammen stand. In den verlassenen Hangars die Geschichten von Männern, die mit Metallvögeln tanzten, bis die Schwerkraft sie einholte. Eine zerbeulte Trinkflasche rollt über den Boden, hatte jemand unsichtbar daran gestoßen? Die Vitrinen im Museum voller Helmvisiere, die noch immer den letzten Blick ihrer Träger einfangen, einen Blick voller Entschlossenheit, voller Schrecken. Draußen auf dem Rollfeld, wo einst Kampfhubschrauber ihre tödliche Last trugen, spielt jetzt ein Kind mit einem Modellflugzeug. Es wirft es in die Luft, der Wind trägt es dorthin, wo 1975 eine MiG in einen Plattenbau krachte. Die Mutter des Kindes zuckt zusammen, als das Spielzeug hinter den Bäumen verschwindet. Sie weiß nicht warum. In der alten Kommandobude blättert ein vergilbtes Logbuch von alleine um. Eine Seite nach der anderen, bis sie bei dem Eintrag vom 14. Januar stehen bleibt. Die Tinte verblasst, bis auf drei Worte, die sich dunkel abheben: "Er hat gewusst." Jeden Abend, wenn die Sonne die Museumsflugzeuge in goldene Särge verwandelt, hört der alte Wärter Schritte auf dem Beton. Immer dieselbe Route, vom Tower zur Absturzstelle und zurück. Die Überwachungskameras zeigen nichts. Aber die Staubschicht auf dem Boden verrät, dass etwas,  oder jemand, diesen Weg geht. Warum zucken die Nadeln im ausgestellten Höhenmesser immer genau um 19:15 Uhr? Wer hinterlässt frische Blumen an der Gedenktafel, auf der sieben Namen stehen? Und wieso flüstern die Kinder in der Gegend, manchmal höre man nachts noch ein leises "??????????, ??????????, ??????????" im Wind? Die Stille beginnt dort, wo der Asphalt die Vergangenheit nicht mehr tragen kann. Zwischen Betonplatten blinder Landebahnen, die Jahre greifen den Ort, der keine Flüge mehr zählt, aber jede Stimme bewahrt. Kein regulärer Flugverkehr, kein Eintrag im aktuellen Luftfahrtsystem. Und doch steht etwas in der Luft, das sich nicht löschen lässt. Der Wind trägt es weiter, durch Birkenhaine, über vergessene Fangmasten und durch Hallen voller Schatten. Wer ihn hört, hört mehr als Wind. Hier, wo einst die MiG-21 mit brennendem Rumpf in den Morgen schnitt, blieb mehr zurück als Rauch und Splitter. Eine Stadt hielt den Atem an. Fenster zerbarsten im Takt der Triebwerke, und die Menschen zählten nicht nur die Starts, sondern auch die Sekunden bis zum Einschlag. Sieben starben. Und niemand vergaß. Die Rotoren kamen später. Kleiner, dumpfer, aber nicht leiser. Die Kampfhubschrauber schwebten nicht, sie dröhnten, jeden Tag, jeden Abend, durch jede Mauer. Es war ein anderes Geräusch, ein anderes Zählen, kein Countdown zum Start, sondern das Brummen eines Zustands, der nie ganz fortging. Und jetzt? Jetzt steht dort ein Museum. Kein gewöhnliches. Es sammelt Vitrinenstücke, Nachklänge des DHS. Cockpits, in die keiner mehr steigt, außer im Traum. Namen, die keiner ruft, aber alle spüren. Uniformen, die schweigen. Und Fragen. Was bedeutet es, an einem Ort zu stehen, an dem Menschen fielen, Maschinen zerbrachen, Leben abgelenkt wurden? Dann fragt man sich was ist das, im Abendlicht über dem Rollfeld? Und wer wird es hören, wenn der letzte Besucher gegangen ist? Vielleicht ist es Zeit, noch einmal hinzusehen. Nur einen Moment länger zu bleiben. Bevor der Himmel wieder still wird. Oder wieder spricht.
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang.
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Ein Vogel singt im Lindenbaum - - ein süßer Klang im süßen Traum - und wieder schweigt die Weise . . . Mir ist: als hört auf weiter Flur ich pochen leise, leise den Herzschlag der Natur. -  Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke  Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Mein Dasein suchte nun gegen diesen Einhalt mit seiner Innewerdung zu ringen. Denn es geschah etwas Sterbendes in diesem Anblick durch die Erkenntnis und dieses setzte sich über dem Willen in eine treibende Bewegung. Eine Welle trieb nach der andern und setzte eine Spanne fort in die Flucht nach einer Abwendung. Das Gesicht warüber der Stelle seines Daseins und wurde in der Mitte seines Gewärtigseins hingetrieben. Und es war doch mit einem Kommen in seiner Ankunft und mit der Schwere eines zunehmenden Tuns und es war in dem Jagen um ein Recht in dem Innewerden durch diese Begegnung. Die Erkenntnis schlug darunter mit einer Welleüber dem Herzen. Der Bund des Lichtes war in der Mitte entfaltet gegen seine Schöpfung und der Körper trug das Licht in seinem Bunde. Aber das Herz des Ankommenden blieb eingeschlossen wie in einer Kammer; es war die Kammer eines Verfallenen. Und die Welle ging höher über dem Herzen. So wurde alles auf das Widerbild des Schauenden verlegt und er war in einer unstillbaren Bemühung. Und nichts was geschah, war mehr zu einer Ruhe. Ich suchte einen tieferen Anblick, aber es war zu einer neuen Ausflucht und die Innigkeit umschloß sich mit einem unfaßlicheren Dasein. Die Schollen fielen in die Tiefe, das Fleisch aber war heraufgehoben und es war wieüber einer Gruft der Verwesung. Der Kronprinz von Schweden hatte während der Zeit unthätig Anfangs bei Köln und dann bei Lüttich gelegen. Theologisch ist darin die Überzeugung enthalten, dass ausschließlich Gott als Macht existiert, so dass auch die Macht der Magie ihm gehöre. 
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Mit einem strangle oder straddle können Sie der Börse bedeutend gelassener gegenüber treten. Es ist völlig unwichtig ob der Aktienkurs steigt oder fällt! Je nach Richtung steigt der Kurs der call-Option oder der put-Option, die Gesamtposition gewinnt also immer bei einer Kursbewegung. Je stärker die Bewegung ausfällt, umso höher ist der Gewinn des strangles. Wir achten darauf nur Werte in die engere Auswahl zu nehmen, die sich in der Vergangenheit möglichst in starken Trends bewegt haben. Mit geeigneten Strategien brauchen Sie sich nicht mehr mit der Bestimmung der Marktrichtung zu plagen. Ein sehr interessantes Thema bei einem strangle sind Quartalszahlen. Sehr oft werden diese Quartalsergebnisse von heftigen Kursausschlägen begleitet. Wegen der etwas längeren Laufzeit unserer vorgeschlagenen strangle-Positionen sind wir zu diesen wichtigen Terminen immer automatisch investiert und profitieren sofort von einem Kurssprung oder einem Kurseinbruch! 
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