Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen aus dem Tal der Unwissenden Dampfschiffe und der rauschenden Schluchten,
Ihr Chronist der Schienen und Schaufelräder.
*Der geneigte Leser möge es in einen Akt der poetischen Nachsicht verzeihen, dass diese Erzählung in der tröstlichen Illusion einer unveränderlichen Welt verharrt. Sie tut so, als ob Schlösser und Schluchten nur vom Wetter, nicht von der Geschichte gezeichnet würden, und als ob sich die einzig wahre Fortschrittsgläubigkeit im treuen Rhythmus von Kolben und Pleuelstangen manifestiere, eine charmante Anmaßung angesichts der alles nivellierenden Flut der Zeit.
Quellenangaben:
Inspiriert von Heimatabenteuern, gefunden zwischen geöhltem Stahl und dem sanften Stampfen auf der Elbe.
Offizieller Fahrplan und Tarifinformationen der Weißeritztalbahn
Offizielle Information der Stadt Dresden zur Sächsischen Dampfschifffahrt
Artikel im Eisenbahnmagazin zu Events auf den sächsischen Schmalspurbahnen 2025
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Hätt ich dich doch nie gesehen, Schöne Herzenskönigin! Nimmer wär es dann geschehen, Daß ich jetzt so elend bin. Nie wollt ich dein Herze rühren, Liebe hab ich nie erfleht; Nur ein stilles Leben führen Wollt ich, wo dein Odem weht. Von der Schönheit, im vollen Mondschein Rom zu durchgehen, hat man, ohne es gesehen zu haben, keinen Begriund folgende Es wird nachts zugeschlossen, ein Eremit wohnt darin an einem Kirchelchen, und Bettler nisten in den verfallenen Gewölben. Dort blieb ich zu Tische, und fing ohngefähr an vom Lac de Joux zu reden. Man spricht mit einem allzeit fertigen Enthusiasmus von solchen Dingen, und niemand sieht drauf was hat der Künstler gemacht, hat er machen wollen. Es ist ein Text worüber sich ein lang Capitel lesen lässt. In Rolle nahm ich ein Miethpferd auf Mont zu Mercks Schwiegereltern zu reiten das ein halb stündgen aufwärts liegt. 13 in c-Moll und die beiden Sonaten op. Du und ich, wir gingen wie die Lieder und Sagen, Von der Mondmusik durch die Räume getragen. Beethovens Erfolge als Komponist hängen anfangs eng mit seiner Karriere als Klaviervirtuose zusammen. In den ersten zehn Jahren in Wien entstanden allein 20 seiner 32 Klaviersonaten, darunter die Grande Sonate und zwei Augen ich tief im Mondschein fühlte, Und eine Brust, die mir gern meine Sehnsucht kühlte. Malwa drehte sich nach ihm um und sah ihm aufmerksam in das braunrote, fröhlich lachende Gesicht. Vom Grabmal der Pfarren zu hindelbanck zu hören werden Sie Geduld haben müssen, denn ich habe mancherley davon, darüber und dabey vorzubringen. Weder Bosheit noch sonst etwas war darin zu bemerken, außer einem gutmütigen, etwas spitzbübischen Lächeln. So muß man das Pantheon, das Kapitol beleuchtet sehn, den Vorhof der Peterskirche und andere große Straßen und Plätze. Nach und nach zog sich der Rauch durch die Wände, Lücken und Öffnungen, ihn beleuchtete der Mond wie einen Nebel. Nur wenig Worte dass ich nicht ganz aus dem Faden komme, und Sie uns folgen können. Im Mondschein sah es weniger bunt aus als am Tage bei Sonnenlicht. Merck hatte uns diese Tour sehr empfolen von Lausanne aus zu machen, die bedeckten Berge hatten uns den Gedancken verlöscht. Auch kan ich diesen Brief wieder mit Preis der Witterung anfangen.
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Schweigt der Menschen laute Lust: Rauscht die Erde wie in Träumen Wunderbar mit allen Bäumen, Was dem Herzen kaum bewußt, Alte Zeiten, linde Trauer, Und es schweifen leise Schauer Wetterleuchtend durch die Brust. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Auf dieser Seite, die zum Meer abfiel, hatte das Feuer den Wald zerstört, hatte sich den Berg hinauf gefressen und war erst durch die Schneise gehindert worden, weiter nach oben zu steigen. Rechts des Weges waren die Hänge baumlos. Er lag auf dem Bett und er schloss die Augen und der Staub klebte an seinen Waden als er jetzt ging und hatte sich mit dem Schweiß vermischt. Die Straße war heiß und der Weg hinab zur Küste war staubig gewesen. Der Weg war ein Weg und gleichzeitig eine Feuerschneise gewesen. Der Aufstieg war steil gewesen und fast ohne Kurven. Einzelne schwarze Stümpfe ragten aus Knie hohem Grün empor. Caviceus streckte sich an meiner Seite aus, ich aber rief, von Schamröte übergössen: Verzeih mir, liebe Mutter! Mancher Wunsch darf nachts nur funkeln, Naht sich abgehärmt, naht sich dicht, Wie ein letzter Tropfen aus dem leeren Fasse. Hm, sagte sie, ich dachte, ihr wäret mitten in eurer Umarmung gestorben. Sieh, ein Glühwurm mit dem Lichtgesicht Schwärmt dort ohn' Gewicht an der dunkeln Straße. Und sie teilen aus die Zeit und Zonen, Lohnen deine Arbeit mit Vergänglichkeit. Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten Abend der Flamenco-Schule bei Ihren feurigen Tänzen zuzuschauen. Ich empfehle, mit der Fähre den Grenzfluss Rio Guadina zwischen Spanien und Portugal zu überqueren. Für Familien stehen großzügige Appartements im Nebenhaus zur Verfügung. Der Rückweg zum Hotel kann auch bequem mit dem Linienbus absolviert werden. Der Ruhesuchende Urlauber kann sich aber auch vom Hotel aus auf eine ausgiebige Strandwanderung begeben. Während sich die kleinen im liebvoll geführten Kinderclub austoben können, steht den Eltern ein hervorragendes Wellness Angebot im Thai-Zen-Space zur Verfügung.
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Erster Gesang der Liebe herrscht in mancherlei Gestalten In allen Teilen unsrer schönen Welt. Nur Harmonie kann diese Welt erhalten, Und Liebe nur ist das, was sie erhält. Wo die Verleumdung so unermüdlich am Werk ist, soll auch der Gutgesinnte eine Nachtwache nicht scheuen, wenn er zu fürchten hat, daß ihn der bloße Schlaf nur um eine Linie von der Deutlichkeit seines Erlebens betrügen könnte. Vielleicht finden Eure Exzellenz, daß ich die Dinge falsch deute oder in ihrer Wichtigkeit überschätze. Nur einige Stunden sind seit den erzählten Begebenheiten verflossen, es ist weit über Mitternacht, die Feder will meiner Hand entsinken, aber ich durfte keine Frist verstreichen lassen, um nicht selber zum Fälscher meiner Erinnerung zu werden. Ich trage schwere Sorge um Caspar, ohne daß ich ganz zu sagen vermöchte weshalb, aber ich bin nun einmal als Geister- und Gespensterseher auf die Welt gekommen, und mein Auge sieht den Schatten früher als das Licht. Mag sein, ich habe jedoch meine Pflicht erfüllt und bin mir keiner Versäumnis bewußt. ergebens warnte und verspottete ihn sein nüchterner Bruder Adalrich und fragte ihn ironisch, ob er denn von seinen ehemaligen Liebeleien und seinem Lautenspielen für die schönen Mädchen von Madrid die Prophetengabe empfangen habe. Als er aber fortfuhr, von dem baldigen Beginne des Messiasreiches zu prophezeien, obwohl von der Wirklichkeit so oft Lügen gestraft, das Eintreffen desselben immer von einem Jahre auf das nächste schob, kabbalistische Spielerei und Aufschneiderei trieb, einen neuen Gott für Israel aufstellte, oder vielmehr zwei oder drei Personen in der Gottheit predigte und zuletzt sich selbst als Messias vom Hause Ephraim gebärdete, wurde er von einem Gegner des Unwesens, von Frodewin, hart verfolgt. Ein Ungläubiger, Abraham Nuñes in Tripolis, klagte den phantastischen Propheten öffentlich vor Juden, Türken und Christen gewisser Vergehungen an, wodurch Cardoso beinahe in Ungnade beim Bey gefallen wäre und sein Leben verwirkt hätte. Durch seinen Eifer gewann er für den sabbatianischen Schwindel viele Anhänger in Afrika; er zog sich aber auch Gegner und Gefahren auf den Hals.
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Auf harten, hallenden Schienenwegen fahr ich südlicher Knospenpracht fahr ich italischem Lenz entgegen. Tief und tiefer ins Land hinein, scheu, wie Träume die Nacht durchgleiten. Schon spielt ein ernster rosiger Schein auf den weißen, schweigenden Weiten. Und der schneeige Duft zerrinnt. Leise will sich die Ebene heben. Küssend fühl ich den Morgenwind durch das flatternde Haar mir schweben. Und die Arme breite ich aus, nordwärts greifen die zitternden Hände: In das Land unserer Sehnsucht fahr ich hinaus und du? - Wer nur sagte, wo ich dich fände! Die Sonne von Capri steigt und glüht, in den Grotten kichert es leise, lose. Und auf dem Monte Tiberio blüht einsam die erste Rose. Wetlis System, bei dem eine Triebwalze mit schraubenartigen Felgen sich auf keilförmig aneinander stoßende Schienen stützt, wird infolge eines Unglücksfalls bei der Probefahrt auf der ersten derart gebauten Bahn nicht angewendet. Berichte über Raubvogelangriffe häufen sich. Shepton, der diese Geschichten verbürgt, bekam ein Paar Kinder zur Heilung, die von dem Raubtiere fortgeschleppt und fürchterlich zugerichtet, glücklicherweise aber ihm dennoch wieder abgejagt worden waren. Schlingen, Gruben und Selbstschüsse werden nach diesem Berichterstatter nur mit geringem Erfolge angewendet, weil die listigen Hyänen die Fallen merken und ihnen ausweichen. Und der König ergriff mit frevler Hand Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand. Und er leert ihn hastig bis auf den Grund, Und rufet laut mit schäumendem Mund: Jehovah! dir künd ich auf ewig Hohn, Ich bin der König von Babylon! Doch kaum das grause Wort verklang, Dem König wards heimlich im Busen bang. Das gellende Lachen verstummte zumal; Es wurde leichenstill im Saal. Und sieh! und sieh! an weißer Wand Da kams hervor wie Menschenhand; Und schrieb, und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand. Der König stieren Blicks da saß, Mit schlotternden Knien und todtenblaß. Die Knechtenschaar saß kalt durchgraut, Und saß gar still, gab keinen Laut. Die Magier kamen, doch keiner verstand Zu deuten die Flammenschrift an der Wand.
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Diese Stadt war nicht nur Stein und Stahl. Sie war aus Gefühl. Ein unsichtbares, schweres Gewebe aus tausend alltäglichen Tragödien und stillen Verzweiflungen. Lina hatte das nie gespürt, bis sie das Collier ihrer verstorbenen Großmutter anzog. Sieben gläserne Tränen, kalt auf ihrer Haut. Plötzlich schmeckte der Kaffee nach der verlorenen Existenz des Fremden am Nebentisch. Die Backsteinmauer gegenüber stöhnte ein zweihundert Jahre altes Stöhnen in ihre Knochen. Sie war keine Bewohnerin der Stadt mehr. Sie war ihre offene Wunde, eine lebende Antenne für einen Schmerz, der nicht ihr gehörte. Die gläsernen Tränen erwärmten sich, pulsieren im Takt der fremden Qual. War es ein Fluch oder ein schreckliches Erwachen? Die U-Bahn zur Stoßzeit wurde zur Hölle. Ein Tsunami aus gebrochenen Herzen, existentieller Angst und einsamer Wut brach über sie herein. Die Tränen brannten wie Brandmale. Sie floh. Sie versuchte sich zu panzern, mit dicker Kleidung und eigener Wut. Doch der Kummer drang nicht durch Stoff. Er drang durch sie hindurch. In ihrer Verzweiflung entdeckte sie eine seltsame Führung. Eine regengefüllte Pfütze auf dem Asphalt zeigte ihr nicht ihr Spiegelbild, sondern Fragmente eines fremden, uralten Leids. Sie zeigte eine Richtung. Die Tränen summten nun, ein leiser, dringender Kompass. Sie folgte diesem Summen in ein heruntergekommenes Mietshaus, eine Treppe hinauf zu einer Tür, hinter der ein Kind leise weinte. Ohne ein Wort zu sprechen, öffnete sie sich dem Schmerz hinter der Tür. Sie ließ ihn durch sich hindurchströmen, eine bittere, erstickende Flut. Langsam, träge, sickerte diese fremde Last in die gläsernen Tränen. Die Wolken in ihrem Inneren verdunkelten sich. Im Zimmer hinter ihr verstummte das Weinen. Sie hatte nicht geholfen. Sie hatte gesammelt. Dieser Akt führte sie tief unter die Stadt, in ein vergessenes Tunnelsystem, wo blasse Flechten Licht spendeten. Ein alter Mann erwartete sie. Er erklärte nichts. Er zeigte ihr das Mahlwerk. Hier wurde der gesammelte Kummer der Stadt zu einem silbrigen Öl gemahlen, dem Fundament zugeführt. Die Freude wäre zu leicht, sagte er. Sie hielten alles zusammen. Das Collier war kein Fluch. Es war das Amt einer Sammlerin. Eine Wahl stand bevor. Sie konnte die leeren, leichten Tränen nehmen und taub werden für die Welt. Oder sie konnte sie mit dem ausgeglichenen, perlmutternen Öl der verarbeiteten Last füllen. Sie wählte das Gewicht. Die Stadt rauschte nun als gedämpftes Hintergrundrauschen an ihr ab. Sie konnte wählen, wann sie eine Hand ausstreckte. Doch in den stillsten Nächten nimmt sie das Collier ab. Sie legt es auf die Fensterbank und taucht eine Fingerspitze in den puren, ungefilterten Fluss der Millionenstadt. Für einen Moment. Dann nimmt sie das Gewicht wieder auf. Es ist ihr Amt. Es ist ihr Versuch. Und irgendwo da draußen, in der vibrierenden Dunkelheit, wartet eine Frage. Was geschieht, wenn ein Tongefäß zerbricht und sein Inhalt zurück in die Straßen fließt?
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Die Luft in Lido di Jesolo ist eine Welle aus heißem, salzigem Versprechen, das die Lunge füllt. Inmitten des ohrenbetäubenden Urlauber-Orchesters beginnt eine Suche nach etwas Tieferem. Eine Flucht von der lauten Bühne in die verborgenen Gassen, wo die Zeit langsamer fließt. Dort wartet die erste Lektion: wahre Schönheit liegt nicht im Rampenlicht, sondern im Schatten eines alten Hauses. Der Weg führt auf eine schillernde Einkaufsmeile, ein Labyrinth aus spiegelnden Fassaden. Hier tanzt die menschliche Komödie auf heißem Asphalt. Aber was, wenn diese Promenade nur ein gigantischer Spiegel ist, der eine tiefere Frage reflektiert? Ist das, was wir sehen, wirklich das, wonach wir suchen? Die Stadt der Geheimnisse, Venedig, ist die Antwort. Eine Stadt, die auf Rätseln gebaut ist, wo jede Gasse eine Frage stellt. Wer ist der stille Wächter, der majestätisch über den Dächern thront? Das Meer, das zuvor eine Kulisse war, verwandelt sich in einen Ort der Offenbarung. In der Morgenstille, bevor der Sand die Spuren der Masse trägt, wartet eine Stille, die lauter spricht als jeder Schrei. Ein feuchtfröhliches Missgeschick auf einer schwindelerregenden Rutsche wird zu einem unerwarteten Wendepunkt, der sich in eine Befreiung und reinste Freude verwandelt. In diesem Chaos verbirgt sich eine Wahrheit, die nur derjenige findet, der bereit ist, alles zu verlieren - sogar die eigene Würde. Was ist dieser wahre Schatz, der nicht aus Gold besteht? Die Reise führt zurück zum Ursprung der Gefühle, dorthin, wo das Lachen der Kinder lauter ist als jeder Beat. Was geschieht, wenn man diesen Schatz findet, aber nicht in einen Koffer packen kann? Und was, wenn die Reise endet und man mit diesem Schatz nach Hause zurückkehrt, der in der Seele und auf der Haut für immer bleibt?
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Am Fußende aber geschah die Ausmauerung nur halb, so daß hier, unter Einführung eines schräg laufenden Stollens, eine Art Kellerfenster gewonnen wurde, durch das der alte Herr in seine letzte Wohnung hineinblicken konnte. Mit Hilfe dieser Zuschrägung wurde denn auch später der Sarg versenkt. Als Friedrich Wilhem IV. im Jahre 1844 den schon oben erwähnten Besuch in Wustrau machte, führte ihn der Graf auch an die Linde, um ihm daselbst das eben fertig gewordene Grab zu zeigen. Der König wies auf eine Stelle des Riesenfeldsteins und sagte: Zieten, der Stein hat einen Fehler!, worauf der alte Herr erwiderte: Der drunter liegen wird, hat noch mehr. Diese Antwort ist so ziemlich das Beste, was vom letzten Wustrauer Zieten auf die Nachwelt gekommen ist. Einzelne andere Repliken und Urteile (z.B. über die Schadowsche Statue, sowie über Bücher und Bilder, deren Held sein Vater war) sind unbedeutend, oft ungerecht und fast immer schief. Er sah alles zu einseitig, zu sehr von einem bloß Zietenschen Standpunkt aus, um gerecht sein zu können, selbst wenn ihm ein feinerer ästhetischer Sinn die Möglichkeit dazu gewährt hätte. Dieser ästhetische Sinn fehlte ihm aber völlig. Selber eine Kuriosität, brachte er es über die Kuriositätenkrämerei nie hinaus. Sein Witz und Humor verstiegen sich nur bis zur Lust an der Mystifikation. Den Altertumsforschern einen Streich zu spielen, war ihm ein besonderer Genuß. Er ließ von eigens engagierten Steinmetzen große Feldsteine konkav ausarbeiten, um seine Wustrauer Feldmark mit Hilfe dieser Steine zu einem heidnischen Begräbnisplatz avancieren zu lassen. Am Seeufer hing er in einem niedlichen Glockenhäuschen eine irdene Glocke auf, der er zuvor einen Bronzeanstrich hatte geben lassen. Er wußte im voraus, daß die vorüberfahrenden Schiffer, in dem Glauben, es sei Glockengut, innerhalb acht Tagen den Versuch machen würden, die Glocke zu stehlen. Und siehe da, er hatte sich nicht verrechnet, und fand nach drei Tagen schon die Scherben.
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Wohnungen kaufen in Dresden, Radebeul und Berlin - rs Immobilienberatung GmbH - Möchten Sie ein Haus im Grünen oder eine Immobilie in der Stadt kaufen? Im Jahr 2008 sahen wir das völlig von der Vegetation überwucherte Grundstück samt Natursteinruine das erste Mal. Eine sichere Anlage sind Immobilien also vor allem dann, wenn die Miete oder die Mietersparnis ausreichend hoch ist, nicht nur alle Kosten, sondern auch zukünftig zu erwartende Wertminderungen auszugleichen und eine angemessene Rendite zu erwirtschaften. Bei erstmaliger Erschließung als Baugebiet oder Bauland muss allerdings ein Grundstreifen als öffentliches Gut abgetreten werden, damit die Gemeinde Straßen und Leitungen bauen kann. Fehlende staatliche Förderungen und ein Umdenken in der Bevölkerung, was die Qualität von Immobilien als Kapitalanlage anbelangt, sollten langfristig dazu führen, dass der aktuelle Negativtrend bei fertiggestellten Häusern dem ein Anstieg bei den Neubaupreisen gegenübersteht gestoppt werden kann. Aber wir konnten nicht sofort abreisen und nach 3 Wochen erhielten wir den Bescheid, dass ein anderer Klient unser Haus gekauft hatte. Außerdem halten sie einige Nutztiere wie Ziegen und Schafe. Strohhäuser zu bauen ist sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus ökologischer Sicht sehr interessant. Es war schon viel Vorstellungskraft nötig, diesen immobilen Rohdiamanten im Geiste leuchten zu sehen. Es gibt einige Berufszweige der Immobilienwirtschaft, die sich auf Liegenschaften, Gebäude und den Immobilienmarkt spezialisiert haben: Gebäudemanagement, Geodäten und andere Ziviltechniker, Immobilienmakler und Realitätenbüros, Hypothekenbanken, Immobilienfonds, Versicherungen und nicht zuletzt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben.
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