Die Militärgerichtsbarkeit wird nach dem Militärstrafgesetzbuch (s. oben) von den Kriegsgerichten und dem Oberkriegsgericht in Dresden geübt. Die Uniform der Generale, des Generalstabes und der Adjutantur: dunkelblauer, roth aufgeschlagener Waffenrock mit rothem Vorstoß, goldenen Knöpfen und dergl. Stickerei und blaue Beinkleider mit rothem Vorst oß, die General- und Flügeladjutanten nebst den Offizieren des Kriegsministerums mit goldenen Achselbändern auf der rechten Schulter; Schulter; die Uniform der Linieninfanterie (welche künftig hellblaue Waffenröcke erhalten soll, zur Zeit): dunkelgrüne, hellblau aufgeschlagene Waffenröcke mit Achselklappen, rothem Vorstoß und gelben Knöpfen und hellblaue, roth vorgestoßene Beinkleider, Kopfbedeckung das Käpt; die der Jäger dunkelgrün und schwarz aufgeschlagen mit rothem Vorstoß Vorstoß und schwarzgraue, roth vorgestoßene Beinkleider und Czakos; die Uniform der Reiterei hellblaue Waffenröcke (1. Regiment zinnoberroth, 2. Regiment carmoisin, 3. Regiment schwarz und Garde weiß aufgeschlagen und sämmtlich weiß vorgestoßen) mit gelben Knöpfen, hellblaue, weiß vorgestoßene Beinkleider und Helme, Unteroffiziere und Soldaten messingene Achselschuppen; die Uniform der Fußartillerie (auch der Pionnier- und Pontonnierabtheilung) dunkelgrüne, roth aufgeschlagene und vorgestoßene Waffenröcke mit gelben Knöpfen, schwarzgraue, roth vorgestoßene Beinkleider, gelbes Lederzeug, als Kopfbedeckung Käpis; die der reitenden Artillerie eben so, nur mit cavalleriemäßigem Schnitt, Achselschuppen und Helmen, und die des Trains hellblaue, schwarz aufgeschlagene Waffenröcke mit rothem Vorstoß und gelben Knöpfen, Achselschuppen, hellblaue, roth vorgestoßene Beinkleider und Czakos. Die Offiziere unterscheiden sich hauptsächlich durch die Epauletten, welche bei der Infanterie ganz von Goldtressen mit vergoldeten halben Monden, bei der Reiterei aber von starken vergoldeten Schuppen sind, während die Stabsoffiziere volle Epauletten, die Porteépeejunker aber nur Achselklappen von Goldtresse haben; Gradauszeichnungen sind Sterne auf den Epauletten, deren der Lieutenant, Major und Generalmajor einen, der Oberlieutenant, Oberstlieutenant und Generallieutenant zwei, der Rittmeister od. Hauptmann, Oberst und General drei hat, bei den Unteroffizieren dagegen Treffen und Litzen auf den Kragen. Der Burnus der Offiziere und die Mäntel der Soldaten sind grau. Die Militärärzte tragen hellblaue, roth vorgestoßene Waffenröcke mit schwarzen Sammetaufschlägen und weißen Knöpfen, graue Beinkleider, dreieckige Hüte, silberne Porteépées und Epauletten, letztere bei den Oberärzten erster Klasse mit drei Sternen, bei den Oberärzten zweiter und dritter Klasse mit zwei Sternen und bei den Assistenzärzten (welche keine Federstütze tragen) mit einem Stern. Die Auditeurs, welche in drei Klassen zerfallen, haben dunkelb laue Waffenröcke mit dergl. Aufschlägen und gelben Knöpfen, dreieckige Hüte, silberne Porteépees und goldene Epauletten. Bewaffnung mit gezogene Bayonnetflinten (nach österreichischem Muster) und Seitengewehre bei der Infanterie und bei der Reiterei Säbel, Karabiner und Pistolen. Die Artillerie, deren Zeughaus und Laboratorium sich in Dresden befindet, führt führt für die schweren Batterien zwölfpfündige, für die leichten Batterien sechspfündige Kanonen und achtpfündige Haubitzen (neuestens sind gezogene Kanonen nach preußischem Muster eingeführt worden). Das Lederzeug ist schwarz, weiß nur bei der Cavallerie, deren Offiziere gleich denen der reitenden Artillerie und des Trains goldenes Riemzeug tragen. Die Bezahlung der Armee ist ungefähr so wie die preußische, und auf Pension hat der Offizier und Soldat nach wirklicher Dienstunfähigkeit od. 40 Jahren Dienstzeit Anspruch; sie richtet sich nach den Dienstjahren und beträgt bei mehr als 10 Jahren, 8/24 des Gehaltes, bei mehr als 50 Jahren den ganzen Gehalt und so weiter im Verhältniß, so daß jedoch eine Pension nie 3000 Thlr. übersteigen darf. Bei Heirathen der Offiziere bis zum Hauptmann zweiter Klasse muß ein Vermögen von 6000 Thlrn. nachgewiesen werden. Den Kern der Militärbildungsanstalten (s. oben) bildet das Cadettencorps von 80 Eleven, deren Uniform in dunkelgrünen, weiß aufgeschlagenen Waffenröcken mit gelben Knöpfen, grünen grünen Achselklappen, grauen Beinkleidern und Czakos besteht. Für die Cavallerie ist eine Reitschule in Dresden eingerichtet. Recrutierung: alle sächsischen Staatsbürger sind vom 20. Jahre an militärpflichtig, doch können Stellvertreter, durch Zahlung von 300 Thlrn. Einstandsgeld an das Kriegsministerium, gestellt werden. Die Dienstzeit beträgt im Frieden 6 Jahre nebst 2 Jahre Kriegsreserve, außer welcher es auch noch zur Ergänzung der Armee im Kriege eine Dienstreserve gibt. Während eines Krieges hat Niemand wegen vollendeter Dienstzeit Anspruch auf Entlassung. Die Feldzeichen sind gleich den Nationalfarben weiß und grün.
Pierer's Universal-Lexikon, 
Band 14
Altenburg 1862
www.zeno.org
 
            
                                        	
                                        	
Ein Jahr vor seinem Tode ward er Feldmarschall. Drei Jahre früher war ihm ein erster Enkel geboren worden, zu dessen Taufe der König versprochen hatte, nach Karwe zu kommen. Er kam nicht, aber statt seiner traf ein Entschuldigungsbrief ein, dessen Namenszug mit Hilfe eines angehängten Schnörkels in ein Wickelkind auslief. Vor diesem Wickelkind, das natürlich den kleinen Knesebeck repräsentieren sollte, stand der König selbst (ein wohlgelungenes Porträt von königlicher Hand) und machte dem Täufling seine Verbeugung. Darunter die Worte: Vivat et crescat gens Knesebeckiana in aeternum. Darin galt die ganze Natur, alle Tiere, alle weltlichen Gelüste als des Teufels Reich. Auf der anderen Seite benutzte sie planmäßig die Teufelsidee als kräftige Waffe im Kampf gegen alle Ketzereien, welche sie als vom Teufel stammend erklärte. Einmal drangen diese Lehren in ihren Körper ein und verstärkten den ursprünglichen Glauben an die notwendige Sündhaftigkeit weltlicher Wünsche ungemein, so daß die Auffassung des Begriffes Sünde ein nie vorher oder nachher gekanntes Maß erreichte. Die Zunahme des Christentums brachte der Teufelsidee neue Nahrung, da sie die einzig mögliche Erklärung für das noch immer in der Welt verbreitete Böse war. So wurde die Todesstrafe erst aufgehoben und in solche Strafen verwandelt, die, wie Schiffziehen und Gassenkehren, die öffentliche Meinung gegen sich hatten; bald aber führte eine neue Ordonnanz die Todesstrafe wieder ein. Dagegen verdienen Josephs Schöpfungen für das Wohl der Armen und Leidenden: Kranken- und Irrenhäuser, Gebär- und Findelanstalten, Waiseninstitute, Besserungsanstalten, Institute zur Heranbildung von Militärärzten, uneingeschränktes Lob. Das kirchliche Territorialsystem aber, das J. gegründet hatte, vermochten die deutschen Bischöfe nicht zu erschüttern. Am wohltätigsten wirkten ohne Zweifel die Maßnahmen Josephs auf dem Gebiete der sozialpolitischen und volkswirtschaftlichen Verhältnisse. Die vornehmste Sorge Josephs richtete sich fortan auf die Heranbildung eines staatstreuen Klerus, das Unterrichtswesen überhaupt erhielt eine den Staatszwecken ausschließlich dienende Richtung. Er legte den Grund zu einem bessern und gerechtern Steuersystem, das aber vielfach Widerspruch erregte, weil es den Adelsvorrechten entgegentrat und alle ständischen Privilegien beseitigte, aber auch dem Bürger nicht passte, der in der Einschränkung der Konsumtionsfähigkeit des Adels seinen Nachteil erblickte. 
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Entdecke das Mysterium am Friedenshang. Folge der Siedlungsstraße und wage dich durch die Baustelle auf der Staffelsteinstraße. Doch sei gewarnt, denn dunkle Geheimnisse und unerwartete Herausforderungen warten auf dich. Wirst du dich trauen, die Abenteuerreise auf dich zu nehmen und die Wahrheit hinter der friedvollen Fassade zu enthüllen? Finde es heraus und lass dich verzaubern von der atemberaubenden Aussicht auf Dresden. Ich folge dem Pfad Am Friedenshang, der mich tiefer in die geheimnisvolle Wildnis führt. Die Dunkelheit umgibt mich, während ich mich auf eine Entdeckungstour begebe, die mich auf die Staffelsteinstraße führt. Hier bin ich ganz auf mich allein gestellt, als ich an der Baustelle vorbeigehe. Ich weiß nicht, was mich erwartet, aber ich bin bereit für das Abenteuer. Ich höre das Rauschen des Windes in den Bäumen und spüre das Kribbeln in meiner Haut. Ich weiß, dass ich auf der richtigen Fährte bin, als ich auf ein privates Grundstück treffe, auf dem das Betreten und Befahren verboten ist. Ich sehe den dunklen PKW Kombi, der versucht, auf der Staffelsteinstraße zu wenden und fühle die Anspannung in der Luft. Ich wandere weiter die Staffelsteinstraße bergauf, mit jedem Schritt tiefer in das Abenteuer eintauchend. Ich sehe Sterne am Brunnen und am Fenster und fühle mich von den geheimnisvollen Schatten des Wachwitzer Höhenwegs umgeben. Hier treffe ich den Weihnachtsmann mit Schlitten und Rentieren und einen Tisch mit Stühlen unter einem Baum mit Weihnachtsstern. Ich erreiche die Haltestelle und beschließe, nicht einzusteigen. Stattdessen gehe ich zur next Haltestelle Fernsehturmstraße, um in den Bus Linie 61 zu steigen, der in 6 Minuten kommt. Doch ich weiß, dass diese Entdeckungstour mich für immer verändern wird. Ich habe eine Welt betreten, die von Dunkelheit, Mysterium und Abenteuer erfüllt ist. Eine Welt, die ich niemals vergessen werde.
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Als ich den Baderaum betrat, ahnte ich nicht, dass ich eine Reise voller Überraschungen antreten würde. Der neue Bader war groß und kräftig, mit Sommersprossen bedeckt, die sein freundliches Gesicht noch sympathischer erscheinen ließen. Doch als er begann, mir das Schottische Bad zu erklären, wurde mir klar, dass ich mich auf etwas Neues und Unbekanntes einlassen würde. Ich ließ mich in den Jacuzzi sinken und spürte, wie das warme Wasser meine müden Muskeln massierte. Doch plötzlich hörte ich das Geräusch einer Gießkanne und sah den Bader vor mir stehen. Das Schottische Bad hatte begonnen. Das kalte Wasser traf meinen Körper und ich sprang vor Schreck auf. Aber das war noch nicht alles. Als ich aus dem Jacuzzi stieg, bemerkte ich, dass meine Haut rot und empfindlich war. Der Bader grinste nur und erklärte mir, dass dies der Schottischen Bad-Effekt sei. Trotz der unerwarteten Wendungen war diese Erfahrung etwas Besonderes. Eine Kombination aus Entspannung und Abenteuer, die ich so noch nie zuvor erlebt hatte. Ich beschloss, beim nächsten Mal genauer darauf zu achten, welches Bad ich wählen würde, aber ich war dankbar für die unerwartete Aufregung. Dieser Besuch bei dem neuen Bader hatte meine Erwartungen übertroffen und mich auf eine Entdeckungsreise mitgenommen, die ich so schnell nicht vergessen würde.
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Befiehl deinen Knechten, nicht aber einem freien Mann, dem du nichts zu gebieten hast!  Da trat er näher an mich heran und streckte seine mächtigen Glieder. In seinen Augen funkelte ein Licht, das mir sagte, daß der erwartete Zusammenstoß jetzt geschehen werde. So viel stand sicher: wenn ich ihn nicht gleich auf der Stelle unschädlich machte, so war es um mich geschehen.  Wirst du gehorchen? drohte er.  Knabe, mache dich nicht lächerlich! entgegnete ich lachend.  Knabe! brüllte er. Hier nimm den Lohn!  Er schlug nach meinem Kopfe; ich parierte mit dem linken Arme den Hieb und ließ dann meine rechte Faust mit solcher Gewalt an seine Schläfe sausen, daß ich glaubte, sämtliche Finger seien mir zerbrochen. Er stürzte lautlos zusammen und lag steif wie ein Klotz.  Die Umstehenden wichen scheu zurück; einer aber rief:  Er hat ihn erschlagen!  Ich habe ihn betäubt, antwortete ich. Werft ihn in das Wasser, so wird er die Besinnung bald wieder finden.  Alle freie Rede hört auf und damit zugleich alle Geschichtschreibung. Kein Historiker wagt mehr den Griffel zu rühren. Der kaiserliche Fiskus, Reichskasse und Privatkasse zugleich, ist immer leer, und der Kaiser tötet, um zu rauben. Sleipnir vermochte das nicht; bedeutenden Männern gegenüber wurde er verlegen; er gehörte zu den eitlen Leuten mit starkem Eigenwillen, die einen Meinungsaustausch mit ebenbürtigen Personen nicht vertragen. Im Zuchthause hatte er Vorsicht gelernt. Ich habe es nur von unseren Arrestanten gehört. Er war überhaupt ein frecher, entschlossener und sogar sehr intelligenter Mensch. Mir scheint, wenn er große Lust gehabt hätte, ein Gläschen Branntwein zu trinken und dieses Gläschen auf keine andere Weise hätte bekommen können, als daß er dazu einen Menschen ermorden müßte. Ich zeigte lächelnd auf die tote Ratte und gab durch andere Zeichen zu verstehen, ich sei nicht verwundet, worüber sie sich außerordentlich freute. Darauf rief sie die Magd herbei, damit diese die tote Ratte mit einer Zange aufnehme und aus dem Fenster werfe. 
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An den Ufern der Havel, wo das Wasser träge vorbeizieht und der Nebel sich an kalten Morgen wie ein schweigender Zeuge über die Szenerie legt, werden Geheimnisse nicht begraben, sondern angespült. In einer Kleinstadt, die ihre Idylle wie einen Schild vor sich herträgt, wird eine grausame Entdeckung gemacht: eine Frau, zum Schweigen gebracht, ihr Leben ausgelöscht im eisigen Wasser des Flusses. Sie ist nicht die Erste. Ein Muster des Schreckens zeichnet sich ab, ein Jäger, der im Schutz der Dunkelheit zuschlägt und seine Spuren im Schlamm zurücklässt. Die Ermittlungen führen in eine Welt aus scheinbarer Ordnung und heimlichen Abgründen, in der jeder ein Geheimnis hütet und Blicke sich schnell abwenden. Der entscheidende Durchbruch kommt nicht von lauten Geständnissen oder offensichtlichen Beweisen, sondern von der stillsten Quelle: Ein Kind, das das Unsagbare gesehen hat und dessen Sprache die Gewalt geraubt hat. Seine Welt besteht nun aus Farben und Linien auf Papier, aus Zeichnungen, die Schreckliches erahnen lassen. Eine beharrliche Ermittlerin, getrieben von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, beginnt diese stummen Zeichen zu entziffern. Sie stößt auf Widerstand, auf Mauern des Schweigens, die von Angst und Macht errichtet wurden. Doch das Wasser gibt seine Beweise preis. Ein Sturm spült einen Gegenstand an Land, der nicht ins Bild der idyllischen Kleinstadt passt - eine Taschenlampe, deren greller Schein nicht erhellt, sondern entschleiert. Ihre Spur führt in die Mitte der Gesellschaft, zu einem Mann, den alle zu kennen glauben. Die Erkenntnis bricht sich Bahn: Das wahre Grauen lauert nicht im Dunkeln, es tritt dir bei Sonnenlicht entgegen und lächelt dir zu. Kann die Wahrheit die Last der Stille brechen und ans Licht kommen, bevor das Wasser ein weiteres Geheimnis für sich beansprucht?
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang.
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Leistungsangebot Pirnbaum´s Möbeltischlerei: Individuelle Möbelfertigung nach Kundenwunsch, Einbaumöbel, Tresen, Wandverkleidungen und Deckenverkleidungen, Arztpraxen, Ladenbau, Gaststättenbau, Spezialmöbel z.B. für Schaltwarten, Holzbearbeitung, Lieferung und Montage von Fenstern und Türen, Spezialmöbel, Einzelanfertigungen. So erreichen Sie uns: Per Auto von Dresden über die B 172 Heidenau dann rechts Richtung Altenberg. Geschäftszeiten Werkstatt: Mo.-Do.: 06:00 - 16:00 Uhr, Freitag: 06:00 - 13:00 Uhr  und nach Vereinbarung. Neben Privatkunden zählen auch die umliegenden Betriebe z.B. SAP SI Dresden, Thyssen NL Dresden, Mercedes Benz NL Dresden, Planeta Radebeul, und diverse Kultureinrichtungen wie z.B. Schloss Pillnitz, Schloss Weesenstein und der Barockgarten Großsedlitz zu unseren Kunden. Engagierte Mitarbeiter mit langjähriger Berufserfahrung sind bemüht alle Wünsche unserer Kunden in hoher Qualität zu erfüllen.  Spezielle Möbel für Feste oder besondere Veranstaltungen, Dekorationen und private Workshops. Möbel in verschiedenen Formen und Größen. Die Möbel auf dem Markt werden heute für verschiedene Stile, Formen und Größen hergestellt. Alle der oben genannten Stile und Größen können individuell angepasst werden und passen sich den Bedürfnissen in unterschiedlichen Umgebungen an. Dies wird für Kunden von großem Interesse sein, da Möbel, die für Kunden maßgefertigt werden, immer die beste Wahl für sie sind. Mit Custom Made müssen Sie natürlich für die spezifischen Möbelstücke bezahlen, also müssen Sie darauf achten, dass Ihre maßgefertigten Möbel den Bedürfnissen Ihres Kunden entsprechen, damit Ihr Kunde lange Freude an dem Produkt hat. Custom Made ist auch eine gute Option, wenn Ihr Kunde etwas bei Ihnen bestellen möchte, oder für den Ihre maßgefertigten Möbel nicht passen, so können Sie die Kunden bitten, maßgefertigte Möbel zu kaufen. Custom Made von ist so konzipiert, dass es den Anforderungen vieler Kunden gerecht wird, wobei eine kleine Menge an Material einen kleinen Betrag kostet, aber zu großartigen Ergebnissen und Produkten führen kann, die langlebig und kosteneffektiv sind. Individuelle Möbelfertigung, Restaurantbau, Spezialmöbel, Lagereinrichtungen sowie Ausstellungs- und Displaysysteme sind unsere wichtigsten Produkte. 
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Da weht sich Hermes auf die reichen Auen, trifft noch Triptólemos, zuletzt vergnügt, und winkt ihm, Schiff und Segelpracht zu bauen. Bevor der Herold den Verzückten rügt, erwolkt der Götter Wünschen weich im Blauen, wofür ein Schiff flink Fertigkeit sich fügt. Nur durch diesen zusätzlichen Ballast, welcher nach dem abrupten Absacken des Luftschiff über dem Bodensee bei Immenstaad abgeworfen wurde, konnte die Havarie verhindert werden. Nach rund zwei Stunden Flugzeit, gegen 16 Uhr und fünf Kilometer vor dem Friedrichshafener Flughafen, blieb das rechte Höhenruder abgesenkt stehen, da der Steuerungsmotor des Höhenruders versagte. Kurz vor der Landebahn des Flughafens versagte zudem die Hydraulik des rechten Propellers, sodass dieser in einer vertikalen Position stecken blieb. Der Testpilot bereitete daraufhin die Bodenmannschaft auf eine Notlandung vor. Der erfahrenere Luftschiffkapitän und Kopilot auf diesem Flug, Scott Danneker, übernahm daraufhin die Steuerung und schaffte es mit nur einem funktionsfähigen Propeller, dennoch am mobilen Luftschiffmast anzudocken, sodass das Luftschiff nicht havarierte und alle Insassen unverletzt den Vorfall überstanden. Die beiden Testpiloten analysierten später diesen Vorfall und waren äußerst dankbar, doch die fünf zusätzlichen Wasserkanister an Bord genommen zu haben, obgleich der Chefkonstrukteur Hagenlocher auf diese kurz vor Beginn des Fluges verzichten wollte. Eine Premiere, das US-Militär lässt Riesen-Luftschiff fliegen. Das Deutsches Luftschiff, der Koloss von Friedrichshafen. Dieser überließ es dem König von Dänemark, alle zur Bewältigung des Widerstandes in Schleswig-Holstein dienlichen Mittel zu gebrauchen und gestattete die Einführung einer alle Staaten der dänischen Monarchie umfassenden Erbfolgeordnung. Diesem Waffenstillstand folgte am 2. Juli 1850 der Friede zwischen Preußen und Dänemark, den Preußen zugleich im Namen des Deutschen Bundes unterzeichnete. Inzwischen hatte Preußen 10. Juli eigenmächtig einen neuen Waffenstillstand mit Dänemark geschlossen, demzufolge in Holstein die Statthalterschaft bestehen bleiben, Schleswig aber von einer dreiköpfigen Landesregierung unter dem Vorsitz eines englischen Kommissars im Namen des Königs von Dänemark regiert und im Norden von schwedischnorwegischen, im Süden von preußischen Truppen besetzt werden sollte.
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