Die Naturwunder Tschechiens sind ein Schatzkästchen in der Mitte Europas, eine Harmonie von unberührten Landschaften, monumentalen Felsformationen und lebendigen Flusstälern, die das Wesen dieses Landes formen. Jedes Naturwunder erzählt eine Geschichte von Zeit und Ewigkeit, von der unermesslichen Macht der Elemente und der stillen Weisheit der Erde. Hier erheben sich Wälder, die älter sind als viele Königreiche, und Flüsse, die über Jahrhunderte hinweg als Lebensadern dienten. Die Schönheit dieser Wunder ist nicht nur äußerlich, sie ist eine Einladung, tief in die Seele dieser Orte einzutauchen, ihre Geheimnisse zu entdecken und mit jedem Schritt ein Stück von sich selbst zu finden. Wer die Natur Tschechiens betritt, betritt einen heiligen Raum, einen Ort, an dem die Erde spricht und der Mensch lauscht. In den unendlichen Tiefen des Böhmerwaldes, den majestätischen Felsen von Adršpach, den Schluchten der Böhmischen Schweiz und den leisen Wassern der Moldau liegt eine unauslöschliche Wahrheit: Die Natur ist das größte Kunstwerk, und Tschechien ist eine ihrer beeindruckendsten Galerien.
Mit den besten Wünschen, einem leicht verrutschten Kompass und einem Rucksack voller tschechischer Geschichten,
Ihr Reisernder auf Wegen zwischen Waldesraunen und Grenzgeschichten durch das märchenhafte Tschechien.
*Der geneigte Leser möge sich weder vom nassen Rucksack noch von der überbordenden Bildsprache abschrecken lassen. Wer sich jedoch von mäandernden Sätzen, kulturhistorischen Exkursionen und einer kleinen Prise Lagerfeuerromantik verführen lässt, sei herzlich eingeladen, diese Seite als Zwischenlager der Sehnsucht und Reisefieber zu betrachten. Vielleicht auch als Alternative zu all den Apps, die behaupten, Erlebnisse berechnen zu können.
Quellenangaben:
Inspiriert von der herzlichen Gastfreundschaft in einem kleinen tschechischen Dorf, wo jeder káva und jedes pivo eine Einladung in die Gemeinschaft ist.
Prague.eu – Offizielles Tourismusportal
Nationalpark Šumava – Offizielle Seite
Böhmische Schweiz – Tourismusportal
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Tief verborgen hinter den Wäldern des Miriquidi liegt eine vergessene deutsche Schule, deren Name kaum jemand kennt, die Akademie der zeichnenden Künste. Von der Außenwelt abgeschirmt, erhebt sich das altehrwürdige Gebäude wie ein Denkmal vergangener Zeiten. Doch unter dem moosbewachsenen Gestein und hinter ehrwürdigen Fassaden schlummern nicht nur künstlerische Ambitionen, sondern auch unheilvolle Geheimnisse. Wer hier studiert, begegnet mehr als nur Farbe, Form und Technik. Ein junger Künstler entdeckt durch Zufall eine verborgene Tür im Keller der Schule. Dahinter öffnet sich ein Gang in die Vergangenheit - und in eine andere Realität. In einer verstaubten Kammer stößt er auf okkulte Bücher, die von uralten Ritualen und Zeichnungen berichten, mit deren Hilfe sich das Tor zu anderen Dimensionen öffnen lässt. Fasziniert vom verbotenen Wissen beginnt er zu experimentieren - und zieht etwas herauf, das nicht mehr weichen will. Was als Neugier beginnt, wird schnell zum Albtraum. Seine Zeichnungen verändern sich selbstständig, Schatten bewegen sich in Räumen, die verlassen wirken. Die Grenzen zwischen Realität und Wahnsinn beginnen zu verschwimmen. Stimmen flüstern in der Dunkelheit, Flure dehnen sich ins Unendliche, und Träume werden zu Portalen in eine Welt, in der die Regeln der Natur keine Gültigkeit mehr haben. Die Akademie verwandelt sich in ein Labyrinth aus Erinnerungen, Angst und verborgenen Wahrheiten. Die Frage steht im Raum: Was ist Wirklichkeit - und was nur eine Reflexion der inneren Abgründe eines Künstlers, der zu weit gegangen ist? "Die Gezeichneten am Tor zur Anderwelt" ist eine Geschichte über die Macht der Kunst, über die Versuchung des Verbotenen und die Schatten, die jenseits unserer Vorstellung lauern. Für alle, die düstere Erzählungen über verlassene Schulen, magische Zeichnungen, psychologischen Horror und das Tor in andere Welten lieben, bietet diese Geschichte Gänsehaut bis zur letzten Seite. Doch Vorsicht: Manche Linien auf dem Papier führen nicht zurück. Sie führen weiter. Viel weiter.
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Daß der Mensch was lernen muß, Also lautet ein Beschluß, In der Schule morgen, vorwärts! Wer geht mit mir? Ich bleibe nicht! Warum soll ich noch länger warten? Ich lege ferner kein Gewicht auf Eine handgeschmiedete Pforte auf Dinge, die bisher mich narrten. Wozu in aller Welt der Streit, das fieberhafte Vorwärtseilen, wenn man dabei doch weit und breit ein gutes Insektenhotel bewohnt nur um sich schlägt mit Vorurteilen! Welch eine Welt liegt rings umher: Wohin ich schau, nur Fragezeichen! Ist denn die Antwort gar so schwer? Natürlich, schwerer als das Schweigen! Man denkt, man fühlt, man ahnt Etwas das er ein gutes Haus bewohnt doch wagt man nicht, es laut zu sagen. Es droht der Spott; es droht der Haß, und das verursacht Unbehagen. Man weiß ein wunderbares Land Jenseits der Fragezeichen liegen, doch der verständige Verstand Versteht es nicht, sich zu besiegen. Es ängstigt ihn das leere Nichts, das zwischen hier und dort sich breitet und ihm das ganze Reich des Lichts und seine Seligkeit verleidet. Und doch, wie ist dies Nichts belebt, genau, genau wie unsre Erde! Und wie ist dieses Nichts bestrebt, daß es ein Etwas für uns werde! Jedoch in Vorurteilen blind, vermögen wir nicht, es zu sehen, und bleiben wir so, wie wir sind, kann’s durch ein Wunder nur geschehen. Wer geht mit mir? Ich bleibe nicht! Ich will nun endlich vorwärtsschreiten. Wem es dazu an Mut gebricht, der bleib; er ist nicht zu beneiden. Des Glaubens Schuhe zieh ich an; die Hoffnung gürtet mir die Lenden, und was nicht ich vollbringen kann, das wird ein Anderer vollenden! Schau hin, schau hin! Siehst du es vor dir liegen,
der zweiten Welt geheimnisvolles Land? Meine Mutter hat mit vielen Kämpfen mit ihrer Bank zu tun gehabt, ebenso wie meine Großmutter. Mein Bruder und ich haben auch mit Pliten und Pannen zu kämpfen.
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Palmström liebt sich in Geräusch zu wickeln, teils zur Abwehr wider fremde Lärme, teils um sich vor drittem Ohr zu schirmen. Und so läßt er sich um seine Zimmer Wasserröhren legen, welche brausen. Und ergeht sich, so behütet, oft in stundenlangen Monologen, stundenlangen Monologen, gleich dem Redner von Athen, der in die Brandung brüllte, gleich Demosthenes am Strand des Meeres. So befanden sich die Truppen als Konsequenz der seit Jahren aufgeschobenen Heeresreform in einem miserablen Zustand. Am Rande der Schlachten entgingen König Pudel Pudel III. und Königin Pudel nur knapp der französischen Gefangenschaft.
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großer Betrübnis vernommen, denn ich wußte, daß meine Hoffnung nur auf dich allein zu setzen sei. Auch ich habe an dich mit banger Sorge gedacht, o Bey, antwortete ich ihm. Ich wußte, daß du wünschest, mich frei zu sehen, und Allah, der immer gütig ist, hat mich aus der Gewalt des Feindes errettet und mich wieder zu dir geführt. Wer war der Feind? Dieser hier? Er deutete bei diesen Worten auf Nedschir-Bey. Ja, antwortete ich ihm. Allah verderbe ihn und seine Kinder nebst den Kindern seiner Kinder! Bist du nicht der Freund dieser Leute gewesen, so wie du der meinige gewesen bist? Hast du nicht gesprochen und gehandelt, wie es zu ihrem Besten diente? Und dafür hat er dich überfallen und gefangen genommen! Siehst du nun, was du von der Freundschaft eines Nasarah zu erwarten hast? Es giebt überall gute und böse Leute, unter den Muselmännern und unter den Christen, o Bey; darum soll der Freund nicht mit dem Feinde leiden. Das ist ein wichtiges Prinzip der Bibelauslegung, das die Tatsache berücksichtigt, dass der Heilige Geist nicht nur einen Teil, sondern die ganze Bibel inspiriert hat und dass das Volk in einigen Fragen aufgrund der gemachten Erfahrung in seinem Verständnis des Willens Gottes gewachsen ist. Auf diese Weise werden falsche oder parteische Auslegungen vermieden, die anderen Lehren derselben Schrift widersprechen. Beispielsweise werden Tenorhörner, Marching Bell, Schulterbässe, Zugposaunen, diverse Sorten an Schlagwerk wie kleine Trommeln oder sogar komplette Schlagzeuge verwendet. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Dieses Klangspektrum konnten die Spielleute bei den letzten Gemeinschaftskonzerten mit verschiedenen Spielmannszügen unter Beweis stellen, wie zum Beispiel beim Jugiläumskonzert 10 Jahre Spielmanns- und Fanfarenzüge im Frühjahr 1997 in der Lauinger Stadthalle. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Die Erde zittert. In manchen Nächten ist der Eingang zu diesem unterirdischen Gewölbe am Berge deutlich sichtbar.
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Der Morgen bricht an, und das friedliche Gackern von Hühnern erfüllt die Luft, erste Sonnenstrahlen tauchen den Garten in ein warmes Licht. Ein entzückendes Holz-Hühnerhaus steht idyllisch im Grünen, umgeben von einem praktischen Steckzaun. Vier Legehühner scharren vergnügt die Einstreu, und ihr munteres Treiben bringt Leben und Freude in jeden Garten, Schulhof oder sogar in ein Altenheim. Mit unserem grandiosen Service "Hühner mieten" holen Sie sich das Landleben direkt zu sich nach Hause und erleben eine Woche voller tierischer Erlebnisse und frischer Eier. Unsere Hühner sind nicht nur fleißige Eierproduzenten, sondern auch wunderbare Begleiter, die für Groß und Klein gleichermaßen ein Erlebnis darstellen. Kinder lieben es, die Hühner zu füttern, sie zu beobachten und täglich frische Eier zu sammeln. Gleichzeitig bietet der Anblick der Hühner auch Erwachsenen eine entspannende Atmosphäre und die Gelegenheit, sich auf die kleinen Freuden des Lebens zu besinnen. Vor allen Dingen auf Schulhöfen oder in Altenheimen sorgen die Hühner für Abwechslung und faszinierende Erlebnisse. Mit unserem Service erhalten Sie alles, was Sie für eine Woche artgerechter Hühnerhaltung benötigen: 4 Legehühner, ein Holz-Hühnerhaus, einen Steckzaun, Futtertrog und Tränke sowie Futter für eine Woche - alles zum Pauschalpreis von 115 ?. Die An- und Abfahrt wird abhängig von der Entfernung gesondert berechnet. Die Pflege und Betreuung der Hühner während der Mietzeit übernimmt der Mieter. Sollten unvorhergesehene Sonderfahrten nötig sein, werden diese separat berechnet. Wir stehen Ihnen vorab mit allen wichtigen Tipps zur Seite, um Ihnen den Umgang mit den Tieren so einfach wie möglich zu machen. Der gesamte Prozess ist unkompliziert: Wir liefern das Hühnerhaus und die Materialien direkt zu Ihnen, bauen alles auf und geben Ihnen eine kurze Einführung. Innerhalb weniger Minuten können Sie sich auf das Erlebnis Hühnerhaltung einlassen. Kontaktieren Sie uns für Ihre Erstanfrage mobil unter 0175 8970960. Egal, ob für den eigenen Garten, eine Schule oder ein Altenheim - mit "Hühner mieten" schaffen Sie unvergessliche Momente. Bringen Sie Natur, Freude und frische Eier in Ihren Alltag und erleben Sie eine Woche, die Sie so schnell nicht vergessen werden!
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In der eisigen Stille zwischen den steinernen Zeugen antiker Beredsamkeit spürte ein Mann den kalten Hauch seiner eigenen verlorenen Worte. Was er suchte, war mehr als nur berufliche Erfüllung - es war die Rückkehr zu einer Wahrheit, die in der lärmenden Welt des Digitalen längst erstickt schien. Die steinernen Lippen des Demosthenes schienen ihm stumme Geheimnisse zuzuflüstern, während die Vibrationen seines Smartphones wie letzte Warnungen aus einer Welt tönten, die er hinter sich lassen musste. In den staubigen Manuskripten Ciceros fand er nicht etwa trockene Theorie, sondern einen verzweifelten Aufschrei nach Authentizität. Die alten Römer wussten, dass wahre Überzeugungskraft nicht aus perfekten Formulierungen, sondern aus der ungeschliffenen Echtheit menschlicher Verbindung erwächst. Diese Erkenntnis trieb ihn weit fort von den sterilen Meetingräumen, hin zu einem ungewöhnlichen Ort der Wandlung - einer alten Cantina in den italienischen Hügeln, wo zwischen Wein und Weisheit die eigentliche Revolution wartete. Dort, zwischen lachenden Winzern und leidenschaftlichen Debatten, begann der eigentliche Albtraum. Denn die Rückkehr zur Wahrheit forderte ihren Preis. Als er mit neuer Stimme in seine alte Welt zurückkehrte, stieß er nicht auf Begeisterung, sondern auf unverhohlene Ablehnung. Seine Partner spotteten, Kunden wandten sich ab, und selbst sein Team blickte ihn mit ungläubigen Blicken an. In schlaflosen Nächten fragte er sich, ob die alten Redner denselben Zweifel gekannt hatten, bevor sie in die Schlacht zogen. Doch dann geschah das Unerwartete: Ein kleines, scheinbar unbedeutendes Projekt für einen Buchladen wurde zur Bewährungsprobe. Was als letzter Versuch begann, wurde zur Offenbarung - denn plötzlich zeigte sich, dass die alten Prinzipien nicht nur schön klangen, sondern eine ungeahnte Macht besaßen. Die Webseite wurde nicht designed, sie atmete, und die Worte tanzten nicht mehr - sie berührten. Als der Anruf des Buchhändlers kam, dessen Stimme vor Ergriffenheit brach, wusste er, dass nichts mehr sein würde wie zuvor. Doch der wahre Test stand noch bevor. Denn die Cantina, dieser Ort der Verwandlung, hütete ein letztes Geheimnis - eines, das alles in Frage stellen würde, was er bisher gelernt hatte. In den steinernen Gewölben, zwischen den flackernden Kerzen und den alten Amphoren, wartete eine letzte Lektion darauf, enthüllt zu werden...
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In der eisigen Stille zwischen den steinernen Zeugen antiker Beredsamkeit spürte ein Mann den kalten Hauch seiner eigenen verlorenen Worte. Was er suchte, war mehr als nur berufliche Erfüllung - es war die Rückkehr zu einer Wahrheit, die in der lärmenden Welt des Digitalen längst erstickt schien. Die steinernen Lippen des Demosthenes schienen ihm stumme Geheimnisse zuzuflüstern, während die Vibrationen seines Smartphones wie letzte Warnungen aus einer Welt tönten, die er hinter sich lassen musste. In den staubigen Manuskripten Ciceros fand er nicht etwa trockene Theorie, sondern einen verzweifelten Aufschrei nach Authentizität. Die alten Römer wussten, dass wahre Überzeugungskraft nicht aus perfekten Formulierungen, sondern aus der ungeschliffenen Echtheit menschlicher Verbindung erwächst. Diese Erkenntnis trieb ihn weit fort von den sterilen Meetingräumen, hin zu einem ungewöhnlichen Ort der Wandlung - einer alten Cantina in den italienischen Hügeln, wo zwischen Wein und Weisheit die eigentliche Revolution wartete. Dort, zwischen lachenden Winzern und leidenschaftlichen Debatten, begann der eigentliche Albtraum. Denn die Rückkehr zur Wahrheit forderte ihren Preis. Als er mit neuer Stimme in seine alte Welt zurückkehrte, stieß er nicht auf Begeisterung, sondern auf unverhohlene Ablehnung. Seine Partner spotteten, Kunden wandten sich ab, und selbst sein Team blickte ihn mit ungläubigen Blicken an. In schlaflosen Nächten fragte er sich, ob die alten Redner denselben Zweifel gekannt hatten, bevor sie in die Schlacht zogen. Doch dann geschah das Unerwartete: Ein kleines, scheinbar unbedeutendes Projekt für einen Buchladen wurde zur Bewährungsprobe. Was als letzter Versuch begann, wurde zur Offenbarung - denn plötzlich zeigte sich, dass die alten Prinzipien nicht nur schön klangen, sondern eine ungeahnte Macht besaßen. Die Webseite wurde nicht designed, sie atmete, und die Worte tanzten nicht mehr - sie berührten. Als der Anruf des Buchhändlers kam, dessen Stimme vor Ergriffenheit brach, wusste er, dass nichts mehr sein würde wie zuvor. Doch der wahre Test stand noch bevor. Denn die Cantina, dieser Ort der Verwandlung, hütete ein letztes Geheimnis - eines, das alles in Frage stellen würde, was er bisher gelernt hatte. In den steinernen Gewölben, zwischen den flackernden Kerzen und den alten Amphoren, wartete eine letzte Lektion darauf, enthüllt zu werden...
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Eine große Landstraße ist unsere Erde, Wir Menschen sind Passagieren Man rennt und jagt, zu Fuß und zu Pferd, Wie Läufer oder Kuriere. Man fährt sich vorüber, man nicket, man grüßt Mit dem Taschentuch aus der Karosse; Man hätte sich gerne geherzt und geküßt, Doch jagen von hinnen die Rosse. Ach warum in dieser Ferne, Süßes Herz, so weit von dir? Alles müssen wir erlernen,Nun, so lernen wir uns freuen! Laß den Ernst für heute schwinden,In Italiens ewger JugendWollten wir allein veralten? Ich sprang geschwind auf, denn es war schon heller Tag geworden. Schnell die Maske weg, und dannWieder auf die vollen Straßen! Laß mich, Freund, in meiner WeiseDir ein artig Liedchen singen! Ein Kloster ließ einen solchen ausschenken, der dem jungen Manne bald in den Kopf stieg. In deinen weiten GefildenSank im verzweifelten Kampf unser Heroengeschlecht! Johannes gesellte sich zu einer Truppe lustiger Schüler, welche die guten Weine aufsuchten. Er überbot womöglich die Schüler in Keckheit und Mutwillen. Ein ähnliches Liedchen wird gesungen, wenn ein Maikäfer, der an einen Faden gebunden ist, auffliegen soll: Er überbot womöglich die Schüler in Keckheit und Mutwillen. Erst wenn Phöbus sich entfernt,Wagt sich Momus aus dem Hause. Ein Kloster ließ einen solchen ausschenken, der dem jungen Manne bald in den Kopf stieg. So denk ich oft und meine,Daß ich wohl gut gedacht. Johannes gesellte sich zu einer Truppe lustiger Schüler, welche die guten Weine aufsuchten. Laß den Ernst für heute schwinden,In Italiens ewger JugendWollten wir allein veralten? Laß mich, Freund, in meiner WeiseDir ein artig Liedchen singen! Sinkt die Maske,Sieht vielleicht ein liebend AugeHell dich an!
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