Tschechien ist eine Reise wert. Mit dem Auto kann man von Dresden direkt nach Prag fahren oder man nimmt die Straße über Zinnwald.
Tschechien ist ein Land, das früher auf Grund fehlender anderer Möglichkeiten sehr gern von ostdeutschen Familien mit ihren Trabbis bereist wurde. Nach 1990 fuhren Ostdeutsche dann zunächst einmal nach Spanien, Italien, Griechenland, Ägypten oder noch weiter weg. Heute, da das Geld bei vielen wieder etwas knapper geworden ist, wird ein Urlaub in Tschechien gern auch wieder in Erwägung gezogen. Tschechien als Reise- und Urlaubsland kommt heute auch bei westdeutschen Bürgern, obwohl sie noch einige Berührungsängste und Bedenken haben, in Frage.
Tschechien ist ein landschaftlich sehr schönes Land mit vielen Sehenswürdigkeiten. Wenn man von Dresden über Zinnwald Richtung Prag fährt, gibt es viele schöne Plätze, an denen man gern verweilen möchte. Im Böhmer Wald kann man wandern und dann zum Beispiel in einem der beiden Komfort Hotels in Dečín übernachten. Oder man fährt auf einen der kleinen Campingplätze im Wald an einem der Seen und mietet sich einen preiswerten Bungalow für zwei bis vier Personen. Wenn es einem gefällt, kann man hier noch ein, zwei Tage bleiben, ausgiebig baden, mit den Tschechen abends am Lagerfeuer etwas feiern und am nächsten Morgen im Wald spazieren gehen, Pilze suchen, Beeren sammeln, Fische fangen.
Tschechien ist ein landschaftlich sehr schönes Land mit vielen Sehenswürdigkeiten. Wenn man von Dresden über Zinnwald Richtung Prag fährt, gibt es viele schöne Plätze, an denen man gern verweilen möchte. Im Böhmer Wald kann man wandern und dann zum Beispiel in einem der beiden Komfort Hotels in Dečín übernachten. Oder man fährt auf einen der kleinen Campingplätze im Wald an einem der Seen und mietet sich einen preiswerten Bungalow für zwei bis vier Personen. Wenn es einem gefällt, kann man hier noch ein, zwei Tage bleiben, ausgiebig baden, mit den Tschechen abends am Lagerfeuer etwas feiern und am nächsten Morgen im Wald spazieren gehen, Pilze suchen, Beeren sammeln, Fische fangen.
Danach lohnt sich auf jeden Fall eine Fahrt nach Ústí nad Labem, der Stadt, wo Moldau und Elbe zusammenfließen. Hier ist ein großes, besonders im Sommer wunderschönes Weinbaugebiet. In einem der gemütlichen tschechischen Cafés kann man bei Torte mit Schlagsahne, die fast nirgendwo sonst so gut schmeckt wie in Tschechien stundenlang auf die vereinigten Flüsse schauen. Auch in Ústí nad Labem findet man auf jeden Fall eine gute Übernachtungsmöglichkeit. Je nach Geldbeutel kann man wählen zwischen dem Hotel Best Western oder einer gemütlichen kleinen Pension. Auch eine Vielzahl an netten Ferienwohnungen werden hier angeboten.
Auch hier lohnt es, sich ein wenig weiter umzusehen, um dann zwei, drei Tage später weiter zu fahren in das Goldene Prag, das tausend Sänger besungen haben, und tausend Dichter beschrieben. Hier gibt es unendlich viele Sehenswürdigkeiten, die Karls Brücke, den Hradschin, das Nationalmuseum, die unzähligen Kirchen und Kathedralen. In einem der tausend kleinen Cafes an der Moldau oder unmittelbar im Zentrum kann man sich schließlich von den Strapazen des Tages erholen. Allerdings sollte man sich schon, sobald man in die Stadt kommt in einem der Informationszentren nach einem Hotel umgesehen haben. Besser noch, man bucht das Hotel noch in Deutschland. Natürlich gibt es hier auch erschwingliche, hübsche nette Pensionen und Ferienwohnungen. Abends sollte man nicht versäumen, in eine von den zahlreichen Bars zu gehen, um zu tanzen. Hier gibt es sehr viele begabte Musikanten, und es wird noch live gesungen und musiziert.
Die Menschen hasten eilends fort; durch kahle Zweige braust der Nord. Und schlägt dein Herz im wärmern Schlag, zu Boden drückts das Ungemach, und tritt aus deines Hauptes Tor ein Lichtgedanke kühn hervor, ihn trifft des Lebens eis'ger Kuß, so daß er schauernd sterben muß . . . Und fragst du noch von Tag zu Tag, wann's endlich Frühling werden mag? Quelle: […]
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ist unantastbar. Als Weib ererbtest du die heilge Pflicht, zu suchen Familiengrab Merkel, was das erste Weib verloren. Das Paradies, und findest du es nicht, so bist und hast du Friedrich Wilhelm Pfotenhauer hier umsonst geboren. Denk, du seist die 1. Deutsche Südsee-Expedition, die einst der Herr verstieß, weil sie die Himmelsliebe nicht verstanden. Ludwig Julius […]
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Auf meiner Herzliebsten Äugelein Mach ich die schönsten Kanzonen. Auf meiner Herzliebsten Mündchen klein Mach ich die besten Terzinen. Auf meiner Herzliebsten Wängelein Mach ich die herrlichsten Stanzen. Und wenn meine Liebste ein Herzchen hätt, Ich machte darauf ein hübsches Sonett. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - […]
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Dein Bildnis wunderselig Hab ich im Herzensgrund, Das sieht so frisch und fröhlich Mich an zu jeder Stund. Mein Herz still in sich singet Ein altes, schönes Lied, Das in die Luft sich schwinget Und zu dir eilig zieht. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Heirate mich aus dem ersten Rammstein-Album Herzeleid war das erste Stück, dem […]
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Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Von dort liegt Ihnen die Wasserrutsche zu Füßen. Nach der einsam übers Meer steht der einsame Segler, Strand, Wald, Haus am Hang oder einheimische Wasserrutschen zur Verfügung. Doch was wäre ein Urlaub ohne weißes Haus am Hang. Diese wurden nach dem Rückzug der Mauren zum […]
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Weißt du, ich bin so einsam, wie es nur geht. Ich kann nicht sagen, ob du meine Liebe bist. Oder ist es nur ein Spiel? Das Spiel ist das Einzige, was für mich zählt. Und am Ende des Tages werde ich den Preis der Liebe nehmen. Und ich werde mein Leben in Liebe verbringen; das schönste Leben, das ich mir je wünschen könnte. Es liegt an euch, Leute. Wenn ihr […]
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Ausbreite Deinen Mantel zur Luftfahrt, auf Gesell! Und führe mich nach Leipzig windschnell, gedankenschnell! Dort im Gewühl der Menge will ich, ein Krämer, schrein: Wer kauft mir ab den Jammer, wer löst mir ab die Pein? Ja, bringe mich nur eilig zur schönen Lindenstadt, Dort sieht an heitern Bildern das Auge sich nicht satt. Vielleicht dass meine Seele dort […]
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Erwacht, und sieht sich in des Löwen Rachen, Von dessen Aug der Tod entgegenwinkt. Wohl dem, der träumend noch, in Charons Nachen Voll von beglückenden Ideen sinkt! Vom Kauen und Schmatzen der Todten in Gräbern. Er hatte im stillen immer noch auf Befreiung gehofft. Auf dem Wege dahin versuchte der Unglückliche, so oft er konnte, sich anzuklammern; denn er wußte […]
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Ausflugsziele im mecklenburgischen Binnenland und dem Küstenstrich. In einem mecklenburgischen Bauerndorfe, der weiße Flugsand der Dünen trotzt kaum dem Wind. Das Meer ist hier das Feld, der rauschende Kiel des Schiffes ist sein Pflug, das Ruder sein Spaten oder Hammer. In den Küstendörfern des "Fischlandes" eine mehrere Meilen lange Landzunge, die sich vom […]
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Im Freien geht die freie Handlung vor, In reiner Luft, weit von der Städte Thor, Durch Wald und Feld, in Gründen, auf den Höhn; Und was nur in vier Wänden darf geschehn, Das schaut ihr halb durch's offne Fenster an, So ist der Kunst und euch genug gethan. Doch wenn ihr nach des Spiels Personen fragt, So kann ich euch, den Musen sei's geklagt, Nur eine […]
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Dort werden wir aussteigen, so Gott will. Aber sie scheint bewohnt, Herr Samuel! Joe hat Recht; wenn ich mich nicht täusche, sehe ich einen Haufen von etwa zwanzig Eingeborenen. Wir werden sie in die Flucht jagen; das wird nicht schwer halten, antwortete Fergusson. Drauf und dran! entgegnete der Jäger. Die Sonne stand im Zenith. Der Victoria näherte sich der Insel. […]
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Allerdings, wenn Sie die Kerls anzeigten, würde diese Stadt mich schon aus ihren Klauen reißen, und ich wäre sicher; es ist aber noch ein anderer Mensch, von dem Sie nichts wissen, dem es dann schlecht gehen könnte. Den müssen wir doch retten, nicht wahr? Natürlich, so wollen wir denn das Pärchen noch nicht anzeigen. Wie ich das sagte, kam mir ein guter […]
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Daß der Kronprinz diesem Ideale während seiner Ruppiner Tage nachgekommen wäre, wird sich nicht behaupten lassen. Von der Keuschheit gar nicht zu reden, ward allwöchentlich mit Sehnsucht auf die Delikatessen bringende Hamburger Post gewartet, und wie's drittens und letztens mit dem anständigen Tone und der Kirchlichkeit aussah, dafür mag die nachstehende Geschichte zeugen, die Büsching erzählt. Aber draußen schlugen die Nachtigallen, und ihr Schlagen klang wie ein Protest gegen die alte Zeit und wie ein Loblied auf Leben und Liebe. Es war daher für mich ein Bedürfnis des Gemütes, in kürzester Frist eine französische Version meines Buches zu verfertigen, und die geliebte Lutetia kann jetzt selbst darüber urteilen, ob ich in dem Buche, dem ich ihren Namen erteilt, sie freundlich oder feindselig behandelt habe. Erregte ich hie und da, durch einen rohen Ausdruck oder eine taktlose Mitteilung, ihre Unzufriedenheit, so darf sie es nicht einem Mangel an Sympathie, sondern nur einer mangelhaften Bildung zuschreiben. Einige Male (und zwar immer zur Tafelzeit) war der Feldprediger beim Kronprinzen erschienen, und hatte bei der Gelegenheit im Gespräch mit dem ihn empfangenden Adjutanten darauf hingewiesen, ›daß er bei dem vorhergehenden Herrn Obersten regelmäßig zu Mittag gespeist habe‹. Der Kronprinz ließ ihn aber nichtsdestoweniger abweisen und sprach in Gegenwart der Offiziere geringschätzend von ihm. Der Feldprediger nahm daraus Veranlassung in seinen Predigten auf den Kronprinzen zu sticheln. ›Herodes (so hieß es in einer dieser Predigten) lasse die Herodias vor sich tanzen, und ihr hinterher des Johannes Kopf geben.‹ Herodes war der Kronprinz, Herodias das lustige Offizierkorps, der Johannes Johannes aber bedeutete natürlich den nicht zur Tafel geladenen Feldprediger. Um ihn für diese Stichelreden zu strafen, begab sich der Kronprinz nächtlicherweile mit einigen jungen Offizieren des Regiments in des Feldpredigers Wohnung, auf deren Hof eine große Pfütze war.
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An meines Rosses Brust und Mähne Gefriert der Hauch zu Duft im Schnee, In meinem Auge quillt die Träne, Ich dacht' an dich heut' mehr als je. Mir klang's heut' früh wie Sonntagsläuten Durch Berg und Tal in stiller Nacht; Ich sah dich da mit andern Bräuten, Die Kirchentür' war aufgemacht. Der König verwendet, seitdem er das Jagdrecht der oben namentlich aufgezählten Gemeinden erworben, verhältnismäßig bedeutende Summen auf die Hege des edlen Wildes und bringt alljährlich im Juli und August, d. h. sobald der Schnee auf den Gletschern geschmolzen ist, mehrere Wochen im Gebirge zu, hier zwischen dreiund viertausend Meter über dem Meere gelegene Jagdhütten oder selbst ein offenes, nicht einmal dem Regen genügend widerstehendes Zelt bewohnend. Der gegenwärtige Wildstand gestattet alljährlich funfzig Böcke abzuschießen; Geisen gelten selbstverständlich als unverletzlich. Ungünstiger Wind hindert die Jagd weniger, braucht mindestens nicht in demselben Grade berücksichtigt zu werden wie bei der Gemsjagd; auch darf man ein und dasselbe Gebiet mehrmals nach einander treiben, da die starken Böcke, welche entkamen, an dem folgenden und zweitfolgenden Tage ihren alten Standplatz gewiß wieder aufsuchen. Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu bewunderungswürdige Ausdauer. Außer auf diesen Treibjagden erlegt man das Wild auch wohl auf dem Anstande in der Nähe oft begangener Wechsel oder an den oben erwähnten Salzlecken. Unwillkürlich verließ er den durchs Dorf hinein zu der Wohnung des Andreas führenden Weg und merkte nun, daß ihn der alte Schnee ganz vortrefflich trug. Dann konnte er später, so zwischen Feuer und Licht, auch ganz behaglich daheim sitzen, so behaglich als einer. Hansjörg mußte noch ungefährlich gemacht und Zusel in Ehren versorgt werden auf dem Stighof, sonst war's ja gar nicht möglich, seinen guten Vorsätzen gehörig nachzukommen. Schon mußte er jedem, der im Dorfe war, in der Schneewolke verschwunden sein, und doch eilte er immer noch weiter hinauf, bis er sich endlich ein wenig stillzustehen und zu verschnaufen gezwungen fühlte.
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Wenn die NSA dann neugierig auf diese Person geworden ist, so dringen sie mit dieser Technik auch in den Rechner ein. Dafür wird der Browser des Benutzers auf einen FOXACID Server weitergeleitet der dann einen QUANTUMINSERT durchführt. Die Technik ist wieder das Einschieben von zusätzlichen Datenpaketen in den Datenstrom zum Browser. Das geht z.B. mittels einer modifizierten Version des Google Analytics Scripts ga.js, das immer dann aktiv wird, wenn das Opfer irgendeine der vielen Websites besucht, die Google Analytics verwenden. Oder der Browser wird dazu gebracht, dass er ein geeignetes "böses" Java-Applet runterlädt, mit dessen Hilfe dann eine Software wie die FinFisher Spyware installiert wird. Die Identifikation funktioniert aber nur wenn der Benutzer einen Cookie einer dieser Websites gespeichert hat und er funktioniert auch nur, weil noch nicht alle diese Dienste auf zwingendes HTTPS umgestellt sind. Dann wäre die Identifizierung der Opfer über diesen Angriff in dieser Form nicht mehr möglich - immer noch möglich wäre jedoch das Einfügen von unverschlüsselten Schadsoftware-Aufrufen in den verschlüsselten Datenstrom. Und das Ganze funktioniert natürlich mit Smartphones genauso. Allerdings dürften die meisten der Vorschläge wenig bringen. So wird empfohlen, statt der Betriebssysteme Windows oder OS X besser ein Linux-System zu nutzen. Es gibt allerdings keinen Hinweis darauf, dass Prism sich auf einen Benutzer-PC einnistet. Und es gibt auch keinen Hinweis darauf, dass Windows oder OS X Nutzerdaten ausspionieren, darunter wird das Beschaffen und Erlangen unbekannter Informationen oder geschützten Wissens verstanden. Im weiteren Sinne wird der Begriff Spionage ergänzend für Handlungen durch Staaten, politische Gruppierungen, z. B. Widerstandsbewegungen, und Wirtschaftsunternehmen verwendet. Die erlangten Informationen werden dann im eigenen wirtschaftlichen, politischen oder militärischen Machtbereich verwendet. Im Vereinigten Königreich der Secret Intelligence Service und der Security Service sowie 17 weitere militärische Nachrichtendienste als Teil des Secret Service Bureau gegründet wurden. Die ersten bedeutenden Spionageaktivitäten gab es während des Ersten Weltkrieges, in dem der SIS zum Teil Erfolge erzielen konnte.
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Ein Knabe hüpft verkleidet in den Reigen der schlanken Mädchen und vergnügt sich mit: Er zeigt verjüngter Sitte Sich-Verneigen, der Jonierinnen leichten Spitzen-Schritt: Der Tanz ist anders. Seine Anmut eigen. Er singt dazu von Wein und Pantherritt. Privater Bauherr und intelligentes Bausystem, ein komplettes Außen- und Innenwandsystem für die Errichtung von Planstein-Mauerwerk mit Dünnbettvermörtelung. Das System ist nach Raster aufgebaut, als Maßkette und wird aus Ton hergestellt. Das intelligente Bausystem entspricht bauaufsichtlich und baurechtlich DIN 18152 und DIN 1053 sowie der Zulassungsnummer. Aber diesem soll das Muß wohl schmecken, und da er sonst mit den Weibern wenig Bekanntschaft hat, so soll er doch allemal die liebe Patientia nit von sich lassen, und nit geizig seyn, wie die gemeinen Leut von Geistlichen ausgeben, sondern der Patienz auch etwas vonMuß vergunnen, in Erwägung, daß man nie sicherer in das obere Engeland schiffet, als mit dem Segelbaum des Kreuz. Als der Bey von Tripolis einen Leibarzt suchte, empfahl der Herzog von Toskana Abraham Cardoso; so fand er eine feste Lebensstellung, und es schien, als wollte er ein gesetztes Leben beginnen. Als er aber fortfuhr, von dem baldigen Beginne des Messiasreiches zu prophezeien, obwohl von der Wirklichkeit so oft Lügen gestraft, das Eintreffen desselben immer von einem Jahre auf das nächste schob, kabbalistische Spielerei und Aufschneiderei trieb, einen neuen Gott für Israel aufstellte, oder vielmehr zwei oder drei Personen in der Gottheit predigte und zuletzt sich selbst als Messias vom Hause Ephraim gebärdete, wurde er von einem Gegner des Unwesens, von Frodewin, hart verfolgt. Er lebte, nahm ein Weib und starb. Ist er nun gänzlich erwachsen, da sucht eine jede Sucht, die Schwindsucht, oder die Dörrsucht, oder die Gelbsucht, oder die Wassersucht, oder die Lungensucht, oder die Schlafsucht, oder die Ehrsucht, oder die Eifersucht, er muß leiden, er muß. Der Mensch ist ein Raub der Zeit, was mehr? ein Losament der Trübsale, was mehr? ein Spital der Krankheit, was mehr? eine Einkehr der Sorgen, was mehr? eine Herberg der Furcht, was mehr? eine Kammer des Kummers, was mehr? ein Spiegel der Unbeständigkeit, was mehr? ein Zweck der Zwick, dann es zwickt ihn einer da, der andere dort, es zwickt ihn dieß, es zwickt ihn jenes, und er muß leiden, er muß.
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Ich hör die Bächlein rauschen Im Walde her und hin, Im Walde in dem Rauschen Ich weiß nicht, wo ich bin. Die Nachtigallen schlagen Hier in der Einsamkeit, Als wollten sie was sagen Von der alten, schönen Zeit. Nachdem er durch unklare Verbindungen in die Hände des Zauberstabmachers Gregorowitsch gelangte, wurde er diesem von Gellert Grindelwald gestohlen. Nachdem Albus Dumbledore Grindelwald in einem legendären Duell besiegte, kam der Stab in seinen Besitz. Draco Malfoy kann Dumbledore, auf dem Astronomieturm von Hogwarts, entwaffnen. Der Todesstab geht in seinen Besitz über, ohne das Malfoy weiß, dass der Elderstab ihn als seinen Meister anerkannt hat. Der Elderstab wird Dumbledore mit ins Grab gelegt. Voldemort schändet das Grab und stiehlt den Zauberstab. Harry Potter hat den Bezwinger Dumbledores, Draco Malfoy inzwischen im Kampf in Malfoy Manor besiegt und der Elderstab erkennt Harry als seinen rechtmäßige Eigentümer an. In Folge dessen kann Voldemort den Stab nicht gegen Harry Potter einsetzen, denn der Stab verweigert ihm die Gefolgschaft gegen seinen wahren Meister. Seine Frau, Lady Bird Johnson, wurde für ihren Einfluss auf die Entscheidung geehrt und ein Hain auf den Namen Lady Bird Johnson Grove getauft. Im März 1978 wurde der Park um rund 120 km² erweitert und eine zusätzliche Schutzzone entlang des Oberlaufs von in den Park fließenden Flüssen mit rund 90 km² eingerichtet. Die neuen Gebiete sind großteils keine Redwood-Altbestände, sondern umfassen Süß- und Brackwasser-Seen, Prärien und eine mit Laubwald bestandene Hügelkette. Auf Strecken der Bahn ist bei 66 pro Mille Steigung das System im Betrieb. Bei den Zahnradbahnen befindet sich in der Mitte zwischen den Schienen, auf welchen die Wagenräder laufen, eine Zahnstange, in deren Zähne ein auf der Triebachse der Lokomotive sitzendes Zahnrad eingreift. Die ersten derartigen Bahnen erbauten in Amerika Marsh, darunter die auf den Mount Washington in New Hampshire mit 375 pro Mille Gefälle, und in Europa Riggenbach, nämlich die von Viznau auf den Rigi, welchen Bauten mehrere andre, z. B. auf den Kahlenberg bei Wien, neuerdings auf den Drachenfels, Niederwald etc. folgten.
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allein sprechen konnte, fragte ich ihn, was er sich damals eigentlich bei Jims Flucht gedacht habe. Was er gethan hätte, wenn alles geglückt und er den Nigger befreit hätte, der schon vorher frei war. Und er sagte mir, sein Plan von Anfang an sei gewesen, wenn wir Jim erst glücklich heraus hätten, mit ihm auf dem Floß stromabwärts zu fahren bis zur Mündung und alle Arten von Abenteuern dabei zu bestehen, ihm dann erst zu offenbaren, daß er frei sei, ihn im Triumph auf einem Dampfboot wieder heimzunehmen, die verlorene Zeit zu vergüten, alle Nigger der Stadt brieflich zu bestellen, daß sie ihn mit Musik und Fackeln in Empfang nähmen und ihn und uns als Helden beim Einzug feierten. Das wär' freilich herrlich gewesen, aber mir war's so eigentlich doch lieber. Hier befindet sich die zu vermietende Wohnung im Dachgeschoss. Die Wohnung hat 6 Räume und bietet auf zwei Etagen bequem Platz für eine große Familie. Der Garten mit Kinderspielplatz, Feuerstellen und Liegewiese sowie eine Sauna kann natürlich genutzt werden. Hundehaltung ist erlaubt. Das Objekt steht unter Denkmalschutz und ist daher von der Energieausweispflicht befreit. Die Loftwohnung wird unmöbliert vermietet, die Objektbilder dienen lediglich als Einrichtungsbeispiel. Seh ich aus deiner Bäume gewaltigem Schatten hinunterUeber das blühende Land, über das duftige Meer,Breitet Neptun sein unendliches Reich in die goldenen Fernen,Steigen, wie Wunder des Meers, alle die Inseln mir auf,Treibet des Feuers Gott aus dem Heerd des Vulkanes die Flamme,Wallen in heitrer Luft Wolken an Wolken empor,Lächelt des Bacchus begeisternde Frucht am grünenden Abhang,Deckt Minervens Geschenk dort die Olive den Berg,Buhlen der Flora Kinder am See, und entfaltet DianensHeiligthum, und der Jagd üppige Waldung sich mir.
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Nur um deine Stirne spinnt sich kein Traum von Lenz und Wonne; deine Wangen, blasses Kind, rötet dir kein Strahl der Sonne - sei getrost! - So lange noch lindernd deine Tränen fließen, kann aus tiefem Schatten doch einst des Glückes Blume sprießen! Er träumte, er schwämme mit einem jungen Eisbären. Der Bär schwamm aber viel schneller als Er, denn, wie jeder weiß, sind Eisbären ausgezeichnete Langstreckenschwimmer. Also musste sich Er in seinem Traumrennen geschlagen geben. Der Traum war so real, dass er immer noch das Gefühl hat, ein nasses Gesicht zu haben. Aber in was für einem Traum ist er denn jetzt? Er öffnet die Augen erneut und lässt seinen Kopf in ein weiches Kopfkissen sinken. Er sieht einen Fernseher an der Wand, einen Kühlschrank, einen Schreibtisch, einen Stuhl, einen Spiegel, einen Kleiderschrank und direkt neben seinem Bett eine Tür, die in ein Badezimmer führt. All das sieht er so klar und deutlich vor sich, dass es kein Traum sein kann. Er setzt sich verwirrt im Bett auf. Dann erkennt er plötzlich seinen orangen Koffer auf dem Teppich mitten im Zimmer. Seine Familie in Grönland hatte ihm den nagelneuen Koffer vor seiner Abreise geschenkt. Nun wird ihm klar, dass er nicht träumt, sondern tatsächlich irgendwo in Deutschland angekommen ist. Er muss also gestern nach seiner langen, komplizierten Reise doch hier gelandet sein. Er erinnert sich dunkel an den Reisebus und das winzige Regionalflugzeug, in den man ihn gesteckt hat, und dann an den großen, internationalen Flughafen und das riesengroße Flugzeug, wo ihm die Stewardess mit strahlendem Gesicht gratis Wein und anderen Alkohol angeboten hat. Ab da lässt sein Gedächtnis aber nach und er kann sich an nichts weiter erinnern. Ja, der Hunger wirft jeden Vorsatz für spätere vernünftige Einteilung in der besseren Zeit des Verdienstes um, indem er dem von ihm Gequälten in einer dauernden Fata Morgana die Bilder eines satten Wohllebens vorgaukelt und diesen Traum zu einer solchen Sehnsucht zu steigern versteht, daß solch ein krankhaftes Verlangen zum Ende jeder Selbstbeschränkung wird, sobald Verdienst und Lohn dies irgendwie gestatten. Daher kommt es, daß der kaum eine Arbeit Erlangende sofort auf das unvernünftigste jede Einteilung vergißt, um aus vollen Zügen in den Tag hinein zu leben. Dies führt selbst bis zur Umstoßung des kleinen Wochenhaushaltes, da sogar hier die kluge Einteilung ausbleibt; es langt anfangs noch für fünf Tage statt für sieben, später nur mehr für drei, endlich für kaum noch einen Tag, um am Schlusse in der ersten Nacht schon verjubelt zu werden.
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und rauchten unter vielem Lachen Tabak und Thang aus großen, schwarzen Pfeifen; sie sahen in ihren langen, graciös drapirten Gewändern nicht übel aus, und trugen den Kilt aus Kürbißfasern um ihren Gürtel befestigt. Sechs von ihnen, die von den Uebrigen abgesondert einer grausamen Todesstrafe harrten, waren durchaus nicht die wenigst heitern der Bande. Beim Tode des Sultans sollten sie lebendig mit ihm beerdigt werden, um ihn während der ewigen Einsamkeit zu zerstreuen. Leibarzt, nahm die Krankheit einen reißenden Fortgang. Unruhe und Besorgniß breitete sich um unser Haus, das früher der Aufenthalt der schönsten Glückseligkeit gewesen war. Und wenn ich auch die Größe der bevorstehenden Gefahr nicht völlig begriff, so mußte doch die traurige, angstvolle Stimmung auf mich einen beunruhigenden Eindruck machen. Die Leiden meines Vaters, die Tränen meiner Mutter, die sorgenvollen Mienen des Arztes, endlich die unvorsichtigen Äußerungen der Landleute mußten mich ein drohendes Unglück ahnen lassen. Und dieses Unglück brach endlich ein. Tränen für Flüchtlinge sind wahrlich, Er liebt die Stätte, die zum Sitze Seines Thrones wurde, die Seine Füße betraten, die Seine Gegenwart beehrte, von der aus Er Seinen Ruf erhob und über die Er Seine Tränen vergoß. wach ich morgens auf, Ich möchte bittre Tränen weinen, Den Tag zu sehn, der mir in seinem Lauf Nicht einen Wunsch erfüllen wird, nicht einen, Der selbst die Ahnung jeder Lust Mit eigensinnigem Krittel mindert, Die Schöpfung meiner regen Brust Mit tausend Lebensfratzen hindert. Auch muß ich, wenn die Nacht sich niedersenkt, Mich ängstlich auf das Lager strecken; Auch da wird keine Rast geschenkt, Mich werden wilde Träume schrecken. Der Gott, der mir im Busen wohnt, Kann tief mein Innerstes erregen; Der über allen meinen Kräften thront, Er kann nach außen nichts bewegen; Und so ist mir das Dasein eine Last, Der Tod erwünscht, das Leben mir verhaßt. Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Wo Feuer ist, da ist auch Wind; der erhub sich sehr stark u. trieb von der Kirche übers Schloß. Von der Stadt aber, in- u. außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, so Gott auch diesmal erhalten, ferner des Wildpretwärters Haus am Kurfürstlichen Tiergarten, die kleine Begräbniskirche u. dazu noch eine niedrige Hütte am Altstädter Wege. Vieh mitgenommen, sahe von ferne zu u. dachte, das ganze Schloß würde daraufgehen u. die Leute in demselben entweder verderben oder herausfallen müssen.
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Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.