Sachsen Industrie

Die übrige Industrie, welche überhaupt auf einem sehr hohen Standpunkt steht, liefert Streichgarn (Wolle) in 172 Spinnfabriken u. verarbeitet dasselbe außer dem ausgeführten zu Tuch in Werdau, Kirchberg, Lengenfeld, Öderan, Roßwein, Döbeln, Leisnig, Oschatz, Großenhain, Bischofswerda, Bautzen, Kamenz u. Bernstadt, zusammen auf etwa 3000 Webstühlen; Kammgarn wird in 39 Fabriken bereitet u. auf etwa 10,000 Stühlen zu wollenen Zeugen, bes. Thibets, Merinos, Wollenmusselinen, Flanell, Buckskins, Teppichen etc. verarbeitet besonders in Reichenbach, Merane, Glauchau, Zschopau, Hainichen, Waldheim, Krimmitschau u. Chemnitz; wollene Strümpfe u. Fes (Mützen) für die Türkei liefert bes. Bautzen.

Baumwollenspinnereien zählt man 132; Kattune u. andere Baumwollenwaaren liefert auf 18,000 Stühlen das ganze Erzgebirge u. Voigtland, sowie die südliche Lausitz, dergl. Strümpfe auf 20,000 Stühlen bes. die Chemnitzer Gegend nebst den Schönburgischen Herrschaften, u. Leinwand u. Damast die südliche Lausitz; Seidenstoffe fabriciren Annaberg u. Frankenberg u. Plüsch Lausigk; Posamentirwaaren liefert Annaberg, Buchholz, Schlettau, Thum u. Umgegend, seidene seidene Bänder bes. Radeberg, leinene leinene u. baumwollene dagegen Pulsnitz u. Großröhrsdorf; Spitzen, Blonden u. genähte Waaren das Obererzgebirge u. Voigtland, deren Fertigung der Staat durch Klöppel- u. Nähschulen zu fördern sucht. Die wichtigsten Färbereien u. Appreturanstalten haben Chemnitz, Frankenberg, Glauchau u. Merane (gebleicht wird meist mit Chlor u. u. die Rasenbleiche ist nur noch für Linnen üblich). Papier liefern 66 Fabriken, incl. 6 Maschinenfabriken, jedoch lange nicht den nöthigen Bedarf; Strohflechtwaaren die Gegend zwischen Dresden, Pirna u. Altenberg; musikalische Blas- u. Streichinstrumente Markneukirchen u. Klingenthal nebst Umgegend, Pianofortes bes. Leipzig u. Dresden, Spiel- u. andere Holzwaaren das Erzgebirge, Wanduhren Karlsfeld u. Glashütte, Porzellan Meißen u. Zwickau, Glas (auch Spiegelglas) in 4 Hütten, Steingut Hubertsburg, Siebenlehn, Nossen, Pirna, Riesa, Colditz u. Königsbrück, Töpfe bes. Waldenburg, Kohren, Kamenz, Königsbrück u. Pulsnitz, Serpentinwaaren Zöblitz, Schießpulver in 5 Fabriken; ferner bereitet man Ruß, Pech, chemische Präparate, Farben, Argentan, Gold- u. Silberwaaren, Eisengußwaaren, chirurgische u. mathematische Instrumente u. Cigarren, letztere bes. in der Leipziger Gegend. Zahlreich u. wichtig sind die Maschinenbauanstalten (namentlich die Hartmannsche in Chemnitz, welche auch treffliche Locomotiven liefert) u. die Bierbrauereien, wogegen die Branntweinbrennerei sehr abgenommen hat. Der Handel, wegen dessen Sachsen seit 1834 dem Deutschen Zollverein beigetreten ist, wird theils auf der Elbe (meist Transitohandel), theils zu Lande betrieben. Ausfuhr: Wolle, wollene u. baumwollene Garne u. Waaren (s. oben), Leinwand, Bänder, Spitzen, von Mineralien bes. Steinkohlen, Pirnasche Sandsteine (bis nach Hamburg), Farben, Serpentin- u. Holzwaaren, musikalische Instrumente, Eisen- u. Blechwaaren, Porzellan, Schiffsbauholz, Wein, Leipziger Lerchen etc. Einfuhr: Getreide u. Salz, Baumwolle, Material- u. Luxuswaaren etc. Die Haupthandelsstadt ist Leipzig mit seinen berühmten 3 Messen; auch der deutsche Buchhandel hat in Leipzig seinen Hauptsitz u. seit 1834 seine Börse (vgl. Leipzig u. Buchhandel). Zur Förderung des Handels u. Verkehrs dienen außer der Leipziger Börse mehre Banken, als die 1839 mit einem Actiencapital von 1 1/2 Mill. Thlrn. begründete Leipziger Bank, die 1848 errichtete Chemnitzer Stadtbank, die 1844 errichtete Oberlausitzer Hypotheken-, Spar- u. Leihbank zu Bautzen u. der gleichzeitig begründete erbländische ritterschaftliche Creditverein zu Leipzig; zahlreich sind auch die Sparkassen. Assecuranzen für Feuer- u. Hagelschäden, für Flußschifffahrt u. Leben gibt es in Leipzig, in Dresden eine Rentenversicherungsbank. Für Industrie u. Handel bestehen zahlreiche Actienvereine bes. für Steinkohlenbau (37), für Kalk-, Marmor-, Sandstein- u. Dachschieferabbau, für Elbdampfschifffahrt (eine sächsisch-böhmische), für Eisenbahnen, für Kammgarnspinnerei zu Leipzig, mehre für Bierbrauerei, für Brodbäckerei bei Zwickau, für Mussirweine zu Niederlößnitz, für Zuckersiederei in Dresden, für Uhrenfabrikation in Karlsfeld. Außer der Elbschifffahrt, welche zum Theil mit Dampf betrieben wird u. seit 1821 frei ist, fördern den Handel auch zahlreiche u. gute Chausseen (377 Meilen lang) u. die Eisenbahnen (1856: 56 Meilen lang); letztere sind theils Staats-, theils Actienbahnen u. stehen unter den beiden Staatseisenbahndirectionen Staatseisenbahndirectionen in Leipzig (westliche) u. in Dresden (östliche); es es sind dies: die Leipzig-Dresdner, die Magdeburg-Leipziger, welche gleich der Thüringer (Leipzig-Weißenfelser) u. Leipzig-Bitterfelder Bahn Sachsen nur eine kurze Strecke berührt, die Sächsisch-Baierische, welche von Leipzig über Altenburg u. Werdau nach Hof führt u. durch Seitenbahnen auch Zwickau u. Glauchau berührt, die Glauchau u. Chemnitz berührende Zwickau-Riesaer mit ihrer Verlängerung, der Zwickau-Schwarzenberger Bahn (mit (mit Zweigbahn nach Schneeberg), die sich an diese anschließende Chemnitz-Würschnitzer Kohlenbahn, die Sächsisch-schlesische (Dresden-Görlitzer), an welche sich die Zittau berührende Löbau-Reichenberger anschließt, die Sächsisch-Böhmische (von Dresden nach Bodenbach), die Albertsbahn od. Dresden-Tharandter mit ihrer im Bau begriffenen Verlängerung nach Freiberg, u. die nur eine kurze Strecke sächsische Riesa-Jüterbogker Bahn. Nicht minder wichtig für Handel u. Verkehr sind die Posten (s.u. Post Sachsen 423) u. die in der neuesten Zeit angelegten elektromagnetischen Telegraphenlinien, deren Direction in Dresden ihren Sitz hat u. welche kraft Vertrag vom 25. Juli 1850, wodurch der Deutsch-österreichische Telegraphenverein ins Leben trat, mit den Linien der Nachbarstaaten in in Verbindung stehen.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon,
Band 14
Altenburg 1862
 

Sachsen Industrie
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den Hafen verlassen ein Wasserbus zur Linken der Vaporetto - Wasserbus verschwindet in der Ferne ein letztes Schiff gegen den Wind gestellt durch die Wellen am Leuchtturm vorbei geeilt Wind und Wellen jagen […]
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Ein düsterer Frühlingstag hüllt Dresden in einen Schleier aus Wolken. Ich breche auf, von Pieschen nach Mickten. Mein Herz pocht vor Aufregung, während ich aus der verlassenen Straßenbahn am Rathaus Pieschen aussteige. Die verblassten Blüten an der gegenüberliegenden Haltestelle scheinen mich zu begrüßen, doch ich spüre eine unheimliche Präsenz in der Luft. Meine Schritte führen mich zur Osterbergstraße, doch plötzlich erstarre ich beim Blick auf einem düsteren Sensenmann. Seine Augen scheinen in meine Seele zu bohren und eisige Schauer laufen mir über den Rücken. Wer hat hier seine Spuren hinterlassen und ist weitergezogen, barfuß und unerkannt? Das Rätsel bleibt ungelöst, ich setze meinen Weg fort. Ein verlassenes Geschäft mit einem Schild "50% Nachlass auf alles (außer Getränke, alkoholische Getränke und Zigaretten) wegen Geschäftsaufgabe". Ein trauriger Anblick, der die Vergänglichkeit und den Wandel der Zeit in dieser Gegend von Dresden offenbart. Doch gleich daneben erstrahlt das Ali Baba Kebab Haus in mysteriösem Glanz. Ist es ein Portal in eine andere Welt, die unbeeindruckt vom Verfall um sie herum existiert? Vorbei an der Ruine des Sachsenbads, einst ein majestätisches Bauwerk, nun dem Zahn der Zeit überlassen. Verwitterte Putzfassaden, glaslose Fenster und Rost nagt an der stählernen Dachkonstruktion. Die Reliefs der Wassernixe mit Fisch und des Wassermanns sind noch erkennbar, als stille Zeugen vergangener Pracht. Ich beschließe, das düstere Quergebäude mit der mysteriösen Terrasse auf der Rückseite für einen späteren Besuch aufzusparen und setze meinen Weg entlang Wurzener Straße zum Straßenbahnhof Mickten fort. Hier erwarten mich eine skurrile Entdeckungen. Nach dem abgelegenen Hundeparkplatz stoße ich auf eine geheimnisvolle "Sammelstelle" von Damenkleidung, Hüten und BHs an der Ecke zur Braunschweiger Straße. Ein bizarres Bild, das mich fasziniert und zugleich verstört. Die Neugier treibt mich weiter voran, bis ich endlich den Straßenbahnhof Mickten erreiche. Erschöpft von meinen Erkundungen, aber erfüllt von rätselhaften Eindrücken, lasse ich mich bei Bumüller Back an der Sternstraße nieder, um meine Gedanken zu sortieren. Das Abenteuer von Pieschen nach Mickten hat mir die mysteriöse und düstere Seite von Dresden enthüllt, und ich spüre, dass es noch so viele weitere Geheimnisse gibt, die darauf warten, entdeckt zu werden. […]
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Bald darauf vernahm ich einen allgemeinen Schrei, worin die Worte "Peplom selan" häufig wiederholt wurden; ich fühlte zugleich, wie eine Menge von Leuten die Stricke an meiner linken Seite in der Art löste, daß ich mich auf die rechte umdrehen konnte, um endlich meine Blase zu erleichtern. Dies tat ich in vollem Maße, zum großen Erstaunen meiner neuen Bekannten, die aus meinen Bewegungen auf mein Vorhaben schlossen und sogleich rechts und links eine Gasse öffneten, den Strom zu vermeiden, der mit solchem Getöse und solcher Heftigkeit aus mir hervorbrauste. Zuvor jedoch hatten hatten sie mir Gesicht und Hände mit einer angenehm duftenden Salbe eingerieben, die in wenigen Minuten den durch die Pfeile verursachten Schmerz heilte; dieser dieser Umstand sowie auch die Erfrischung, die ich durch Getränk und Speise erhalten hatte, die wirklich sehr nahrhaft war, machte mich zum Schlaf geneigt. Wie man mir nachher gesagt hat, schlief ich acht Stunden, und dies war sehr natürlich, denn die Ärzte hatten auf Befehl des Kaisers ein Schlafmittel mit dem Weine gemischt. Der Kaiser war, sobald man mich nach meiner Landung auf dem Strande schlafend gefunden hatte, wahrscheinlich sogleich durch Kuriere davon benachrichtigt worden und hatte im Staatsrat beschlossen, man solle mich in der von mir berichteten Weise fesseln und verhaften, wie es es während meines Schlafes geschah; ferner solle mir Speise und Trank zur Genüge gereicht und eine Maschine zu meinem Transport in die Hauptstadt instand gesetzt werden. Dieser Entschluß konnte vielleicht kühn und gefährlich erscheinen; auch würde ein europäischer Fürst bei ähnlicher Gelegenheit schwerlich eine solche Maßregel treffen. Nach meiner Meinung war er aber sowohl klug als edelmütig. Hätten nämlich jene Leute es versucht, mich mit ihren Pfeilen und Speeren zu töten, während ich schlief, so wäre mein erstes Gefühl beim Erwachen sicherlich ein heftiger Schmerz gewesen; dadurch wären meine Wut und alle meine Kraft erregt worden. […]
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Und der Mann gab mir wohl auf meinen zitternden Ruf; gleichzeitig aber nahm er auch von mir. Und da ich genauer zusah, erkannte ich, daß dem viel mehr war, das er mir genommen, denn das er mir gegeben hatte. Da stieg ich hinab in die Hütte des Elends. Und als ich am Schmerzenslager des Weibes stand, das keine Milch in den Brüsten hatte und nicht wußte, womit es sein Kindlein nähren sollte, und das dennoch auf das Neugeborene mit einem leuchtenden Blicke herniedersah, in dem eine Welt von Kraft lag: - da fühlte ich ein Verwandtes erwachen und etwas frei werden in mir und los von einem ungeheuren Bann. Und alle Sehnsucht war von mir genommen wie der Morgentau von der Mittagswiese. Da erkannte ich, daß es die Kraft war, die ihre Schwingen in mir regte. Die Kraft, nach der ich irrend, blutend und blind die vielen Jahrtausende lang gesucht. Und die Kraft in meinem Herzen hob ihr Haupt empor und riß meine Seele mit sich hinaus in eine reine, blaue, klingende Welt Morgentau ist neu Herr, ich liebte aller Dinge Niederstes, Beflecktestes. Das Jubiläumsjahr endet mit dem Christkönigssonntag am 20. November 2016. Wenn wir an diesem Tag die Heilige Pforte schließen, werden unsere Gefühle von dankbarer Ergebenheit gegenüber der Allerheiligsten Dreifaltigkeit bestimmt sein, dass sie uns eine solche besondere Zeit der Gnade geschenkt hat. Herr, ich kniete vor dem Götzen Geld, Spielte mit den Teufeln um das goldne Glück, ein verspielter Engel. Morgentau beglänzte meine Einsamkeit. Schwüre warf ich schwärmend in den roten Mond. Herr, ich trog den Treusten häufte Ekel, kotigen Gewinst. Herr, laß mich in dich verlieren, Laß mich schweben mit den Wolken, Laß mich singen mit den Vögeln, Laß mich glänzen mit den Sternen, Laß mich lieben mit den Tieren Schreiten mit dem Schreitenden. Wir werden dann das Leben der Kirche, die gesamte Menschheit und den unermesslichen Kosmos der Herrschaft Christ anvertrauen mit der Bitte, dass seine Barmherzigkeit sich wie der Morgentau auf die Geschichte lege und sie fruchtbar werden lasse mit dem Einsatz aller für die un- mittelbare Zukunft. Wie sehr wünsche ich mir, dass die kommenden Jahre durchtränkt sein mögen von der Barmherzigkeit und dass wir auf alle Menschen zugehen und ihnen die Güte und Zärtlichkeit Gottes bringen! […]
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Was irdisch, wurde der Erde Raub; bekränze den Hügel, den Staub zum Staub. Dann aber den tränenden Blick hinauf: Die Liebe, sie höret nimmer auf! Wer heiß geliebt und wer hoch gestrebt, der ist nicht begraben und tot, der lebt - Opa und Oma schreiben ihren Jahresrückblick. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt u. ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. Gott erhörte das Seufzen u. Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen u. die Hände emporhoben. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, u. der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. Ja, er selbst half löschen u. gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Du weißt nur, dass du weitermachen musst, dass du weiter durch diese Landschaft wandern musst, auch wenn du nicht weißt, wohin dein Weg führt. Denn eines Tages wirst du es wissen. Eines Tages wird sich alles klären, und du wirst endlich den Frieden und die Liebe finden, nach denen du dich so sehr gesehnt hast. Bis dahin wirst du kämpfen und weiter wandern, durch die Schönheit und die Dunkelheit, auf der Suche nach dem Licht am Ende des Tunnels. Ich suchte mir die Weitere nebst der französischen und italienischen Ausdrucksform noch mehr berühmt durchzuführen, und ich beförderte es auch so weit, daß ich kein Bedenken trug, nachdem ich einen Kalte Jahreszeit ebd. zugebracht, mich der öffentlichen Heilpraktiker Prüfung der Gottesgelehrten zu beugen. Man setzt eine Ehre darin, erst darüber hinaus der Schneelinie, wo das Unser aller endet, recht frei und leicht zu atmen, und aus Verachtung derer, die dort unten das Sympathie der Menge in Anforderung nehmen, erliegt man der Versuchung, sich selber zu einer Höhe emporzuschwingen, wohin nicht der Ahnung, sondern der Stolz zu wachsen gebietet. […]
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang. […]
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Die folgenden Bilder zeigen einige typische und sehr beliebte afrikanische Frisuren mit einer kurzen Erklärung zur jeweiligen Frisur. Vielleicht ist auch für Sie die passende Frisur dabei? Ich berate Sie gern und biete Ihnen die passenden Haarteile, z.B. Extensions, und Haarpflegeprodukte, wie z.B. Shampoos, Conditioner und Gele. Wir haben die passende Afro Frisur für Dich. Die Qualität von Afro-Hair-Cosmetic-Shop Dresden erhalten wir jederzeit auf höchstem Niveau und nehmen uns für unsere Auftraggeber genügend Zeit. Die positive Einstellung der Verbraucher zur Marke Afro-Hair-Cosmetic-Shop Dresden bestätigen die Erkenntnisse eine große Anzahl von Anwender, aber auch die Ergebnisse aktueller unabhängiger Studien. Versuche junge Styles, finde und erwerben neuartig Produkte, erweitert Deinen Horizont mit Afrolook-Styling. […]
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Zu lautes Klagen um die Toten Verstöre, sagt man, ihre Ruh. Sie schweben dann wie Friedensboten Dem Lager der Verlassnen zu; Und unsrer Tränen überdrüssig Erscheinen sie zwar bleich und kalt, Doch strahlend und wie Nebel flüssig, In ätherhafter Lichtgestalt. Nebel das ist eigentlich nirgends über Heinrich von Kleist und Karoline von Günderode eine begleitende Debatte zum Konflikt zwischen Freiheit und Anpassung des Künstlers aus. Der Wanderer über dem Nebelmeer galt als Metapher für den auf sich gestellten freien Menschen, der seinen Utopien nachsinnt, während der Nebel die Mühen des Alltags verbirgt. Bücher und Drucke zu Werk und Biografie des Malers erreichten hohe Auflagen. Zur Dresdner Ausstellung zum 200. Geburtstag Friedrichs im Jahr 1974 kamen 260.000 Besucher, zum Gegenstück in der Hamburger Kunsthalle 200.000. Nach diesem Ausstellungserfolg erkannte die DDR-Führung das kulturpolitische Potenzial des Romantikers. 1974 fand im Rahmen der Caspar-David-Friedrich-Ehrung der DDR die 1. Greifswalder Romantik-Konferenz an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität statt. Es brauchte jedoch noch bis zur Mitte der 1980er Jahre, dass der Maler in Dresden als der große Genius der Stadt gefeiert wurde und 1988 ein Denkmal in einer abstrakten Bildsprache bekam. Stundenlang kein Gebäude, kein Auto und kein Mensch. Nur Natur und man selbst gehört dazu. Dann die gewaltige Felsbastion des Rudolfsteins. Von der Burg aus dem 14. Jahrhundert ist nichts mehr übrig geblieben. Hinauf auf die Aussichtskanzel. Drunten wallen dichte Nebel, die vom Wind getrieben werden. Man wird an das berühmte Bild von C. D. Friedrich "Wanderer über dem Nebelmeer" erinnert. Der Gipfel des Schneeberges, der höchste Berg in Franken, wird von Nebel umhüllt. Die Dunkelheit, die umherliegenden Steine und Wetterfichten erinnern an eine nordische Gebirgslandschaft. Geht das Weibchen auf das Werben ein, indem es auf den Partner zuschwimmt, kriecht das Männchen rückwärts und bewegt seinen Schwanz wellenartig. Berührt ihn das Weibchen mit der Schnauzenspitze, setzt er eine Spermatophore auf dem Grund ab. […]
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