c) Sachsen-Zeitz, gegründet vom Herzog Moritz, jüngstem Sohn des Kurfürsten Johann Georg I.; er war Administrator des Stifts Naumburg-Zeitz und erhielt nun das Stift Naumburg-Zeitz, den Voigtländischen und Neustädter Kreis, die Herrschaft Tautenburg mit Frauenpriesnitz und 1660 den Albertinischen Antheil von Henneberg. 1662 brachte er durch Kauf Amt und Stadt Pegau an sich und verlegte 1663 seine Residenz von Naumburg nach Zeitz, wo er die Moritzburg baute. Er verwaltete 1658 als sein Bruder, der Kurfürst, zur Kaiserwahl gereist war, Kursachsen und war 1669-74 Mitvormund über den Herzog Friedrich Wilhelm III. von Altenburg. Er st. 1681, und sein Sohn Moritz Wilhelm folgte ihm, welcher bis 1685 unter Vormundschaft des Kurfürsten von Sachsen stand. Da er 1715 in Dux auf Zureden seines Bruders, des schon früher zum Katholicismus übergetretenen Cardinals Christian August, zur Römischen Kirche übertrat, so erklärte ihn 1717 das Domcapitel seiner Administration für verlustig. Er verkaufte nun die Stiftsregierung an das Kurhaus, trat demselben auch seine anderen Länder ab und begab sich auf Schloß Osterburg bei Weida. 1718 kehrte er zur Lutherischen Kirche zurück, starb aber bald darauf in Naumburg. Noch war eine apanagirte Linie, Sachsen-Neustadt, von Friedrich Heinrich, Sohn des Herzogs Moritz von Zeitz, gegründet worden, sie starb aber 1714 wieder mit ihm aus, indem sein jüngster Sohn, Moritz Adolf, katholisch geworden, 1731 Bischof zu Königgrätz und 1733 zu Leitmeritz wurde und seine Rechte dem Kurhause definitiv abtrat. Er st. 1759. Auch der andere Bruder Moritz Wilhelms, der Cardinal Christian August, hatte in diese Abtretung gewilligt, und alle Zeitzer Besitzungen gingen daher an Kursachsen über.
 
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
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Ein kalter Januarabend in Dresden, auf einer Litfaßsäule ist ein geheimnisvoller Globus zu entdecken. Woher kommt das Gefühl, verfolgt zu werden, aber allem von wem? Es ist Zeit, die Stadt Dresden zu erkunden und auf den Weg vorbei an der imposanten Sparkasse von Erlwein. Doch auf dem Weg dorthin, gibt es geheime Ecken der Stadt, die vorher unbekannt waren zu entdecken. Höre die Musik des Zirkusbrunnens und lassen dich von ihr verzaubern. Treffen auf merkwürdige Gestalten und entdecken geheime Orte, die tief in der Geschichte der Stadt Dresden versteckt sind. Erfahren von einer Welt voller Mysterien und Geheimnisse, die bisher allen menschlichen Wesen verborgen geblieben sind. Eine Nacht voller Entdeckungen, die niemals vergessen werden kann. Welche rätselhaften Schatten und Lichter verfolgen Sie auf dem Elberadweg? Woher kommt die geheime Musik des Zirkusbrunnens? Es war, als ob die geheimnisvolle Aura der Stadt Dresden in jenem Januarnacht zunahm, als die eisige Luft mit Mysterien und Geheimnissen durchdrungen war. Auf dem Elberadweg, beleuchtet von rätselhaften Schatten und faszinierenden Lichtern, bahnte sich ein Pfad durch die Dunkelheit. Die Stadt, normalerweise ruhig in den nächtlichen Stunden, flüsterte Geschichten von vergessenen Zeiten und unterdrückten Erinnerungen. Du spürst, Gefühl, verfolgt zu werden. Der geheimnisvolle Globus auf der Litfaßsäule schien dabei ein seltsames Licht auf deinen Weg zu werfen, als ob er dich zu unbekannten Geheimnissen leiten würde. Neugier trieb dich zu den versteckten Ecken der Stadt, abseits der ausgetretenen Pfade. Plötzlich hörtest du die leisen, magischen Klänge des Zirkusbrunnens. Musik, nicht von dieser Welt, fesselte deine Sinne und zog dich tiefer in die Dunkelheit. Umgeben von merkwürdigen Gestalten, die im fahlen Licht tanzen, begann sich eine andere Realität zu entfalten. Es war, als ob die Geschichte selbst aus den alten Gemäuern der Stadt auferstand und in mysteriösen Bildern vor deinen Augen erschien. In den engen Gassen stolpertest du über verborgene Zeichen und Symbole, die eine längst vergessene Geschichte erzählten. Die geheime Seite von Dresden offenbarte sich in den Winkeln und Wegen, die von den meisten unbeachtet blieben. Jeder Schritt auf dem Elberadweg wurde zu einem Tanz zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Realität und Fiktion. Die rätselhafte Nacht nahm dich mit auf eine Reise durch verborgene Welten, wo Mysterien in der Luft hingen und die Geschichte der Stadt in den Schatten widerhallte. Die Musik des Zirkusbrunnens, ein Echo aus einer anderen Dimension, begleitete dich auf deiner Erkundung der geheimnisvollen Seite von Dresden. Und während die Nacht voranschritt, verstrickten sich die Fäden der Vergangenheit und Gegenwart zu einem undurchdringlichen Netz aus Geheimnissen, das die Stadt in einem Schleier der Mystik umhüllte. Es war eine Nacht voller Entdeckungen, die in den Tiefen der Erinnerung verankert blieb und niemals vergessen werden konnte. Entdecken Sie die das geheimnisvolle Dresden, eine Nacht voller Entdeckungen.
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Ich fühl's mit Stolz, daß ich nicht wohlverwahrt Wie Jene bin, die stets verschont geblieben Im Leben, wie im Lieben, Daß keinen Schmerz das Schicksal mir erspart. Erfinderisch, mit ausgesuchten Qualen Hat mich's verfolgt noch bis zuletzt Und immer dann am tiefsten mich verletzt, Wenn's mir gelacht mit seinen hellsten Strahlen. Angesichts dieses praktischen Pessimismus ist Sokrates das Urbild des theoretischen Optimisten, der in dem bezeichneten Glauben an die Ergründlichkeit der Natur der Dinge dem Wissen und der Erkenntniss die Kraft einer Universalmedizin beilegt und im Irrthum das Uebel an sich begreift. Und es war doch mit einem Kommen in seiner Ankunft und mit der Schwere eines zunehmenden Tuns und es war in dem Jagen um ein Recht in dem Innewerden durch diese Begegnung. Die Erkenntnis schlug darunter mit einer Welle über dem Herzen. Der Bund des Lichtes war in der Mitte entfaltet gegen seine Schöpfung und der Körper trug das Licht in seinem Bunde. Aber das Herz des Ankommenden blieb eingeschlossen wie in einer Kammer; es war die Kammer eines Verfallenen. Und die Welle ging höher über dem Herzen. So wurde alles auf das Widerbild des Schauenden verlegt und er war in einer unstillbaren Bemühung. Und nichts was geschah, war mehr zu einer Ruhe. Ich suchte einen tieferen Anblick, aber es war zu einer neuen Ausflucht und die Innigkeit umschloßsich mit einem unfänglicheren Dasein. So wird auch durch Erkenntnis die Rose farbiger und das Suchende des Sinnes begegnet einem immer stärkeren Bilde. Ich war in meinem Blicke, ohne zu sehen, das Dunkle war wie Erde, die Bewegung war erfüllt und die Bestimmung ging verloren. Das Bild des Mondes aber ging hindurch wie eine Pflugschar. Da wurde die Natur getrennt in ihre Kreaturen. Die Schollen fielen in die Tiefe, das Fleisch aber war heraufgehoben und es war wie über einer Gruft der Verwesung. Darin trieb das Auge aus seiner Wurzel und es wurde wie eine Krume, bis der Stern der Erkenntnis wieder sank, und war in diesem Brunnen der Erde. 
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Ein alter, schwerer Wahn von Sünde war fest an unser Herz gebannt; wir irrten in der Nacht wie Blinde, von Reu und Lust zugleich entbrannt. Ein jedes Werk schien uns Verbrechen, der Mensch ein Götterfeind zu seyn, und schien der Himmel uns zu sprechen, so sprach er nur von Tod und Pein. Sein Witz und Humor verstiegen sich nur bis zur Lust an der Mystifikation. Den Altertumsforschern einen Streich zu spielen, war ihm ein besonderer Genuß. Er ließ von eigens engagierten Steinmetzen große Feldsteine konkav ausarbeiten, um seine Wustrauer Feldmark mit Hilfe dieser Steine zu einem heidnischen Begräbnisplatz avancieren zu lassen. Am Seeufer hing er in einem niedlichen Glockenhäuschen eine irdene Glocke auf, der er zuvor einen Bronzeanstrich hatte geben lassen. Er wußte im voraus, daß die vorüberfahrenden Schiffer, in dem Glauben, es sei Glockengut, innerhalb acht Tagen den Versuch machen würden, die Glocke zu stehlen. Und siehe da, er hatte sich nicht verrechnet, und fand nach drei Tagen schon die Scherben. Solche Überlistungen freuten ihn, und man kann zugeben, daß darin ein Äderchen von der Herzader seines Vaters sichtbar war. Im übrigen aber war er unfähig, zu dem Ruhme seines Hauses auch nur ein Kleinstes hinzuzufügen; er fühlte sich nur als Verwalter dieses Ruhmes, ein Gefühl freilich, das ihm unter Umständen Bedeutung und selbst Würde lieh. Wo er für sich und seine eigenste Person eintrat, in den privaten Verhältnissen des alltäglichen Lebens, war er eine wenig erfreuliche Erscheinung: kleinlich, geizig, unschön in fast jeder Beziehung. Von dem Augenblick an aber, wo die Dinge einen Charakter annahmen, daß er seine Person von dem Namen Zieten nicht mehr trennen konnte, wurde er auf kurz oder lang ein wirklicher Zieten. Er war nicht adlig, aber gelegentlich aristokratisch. Dies Aristokratische, wenn geglüht in leidenschaftlicher Erregung, konnte momentan zu wahrem Adel werden, aber solche Momente weist sein Leben in nur spärlicher Anzahl auf. Sein bestes war die Liebe und Verehrung, mit der er ein halbes Jahrhundert lang die Schleppe seines Vaters trug. In diesem Dienste verstieg sich sein Herz bis zum Poetischen in Gefühl und Ausdruck, wofür nur ein Beispiel hier sprechen mag.
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um diese Folgeerscheinung der Artillerie in Augenschein zu nehmen. selbige war eine grausige, nur wurde ebendiese deshalb gemildert, daß diese ethnische Kurden die verwundeten Osmanen aufgehoben hatten, um ihnen tunlichst Beistand zukommen zu lassen. Wie verschiedenartig wäre es eventuell gewesen, falls den Türken ihr Angriff geglückt wäre! Ich meinerseits wandte mich ab, nichtsdestotrotz mir diese Champion von ihrer Verschanzung her begeistert zuriefen, nahm Halef wie auch Jfra auf und ritt grade am Wassergraben hinan, um auf den Reiseweg nach Baadri zu gelangen; denn schließlich oben auf dieser Umrandung mußte meine Wenigkeit den Bey vermuten.  Wie ich an dem Gotteshaus vorbei kam, befand sich dieser Repräsentant inkl. seinem Stabe vor demselben. Er winkte mir, und ich galoppierte zu ihm hin.  Sage dem Scheich noch, daß er eine Summe herausgeben muss als Schadensersatz für den Abschied des Miralai!  ich für meinen Teil glaube ungemein, daß jener Makredsch vonseiten Mossul sich beachtenswerte Mühe giebt, immerfort neue Ansprüche zu verorten, noch dazu ich meinerseits annehme, daß jener Bey eine ungemein fatale Kompensation anfordern wird für seinem gemetzelten Kurier. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt und ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. Gott erhörte das Seufzen und Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen und die Hände emporhoben. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, und der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. Ja, er selbst half löschen und gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, und obwohl in der Stadt einige verwundet und getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen und vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid nur werde widerfahren.  
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Es sollte eine einfache Reise in die Alpen werden, ein Versuch, dem Alltag per Anhalter zu entkommen, die Freiheit der Straße zu finden. Der Rucksack war gepackt, der Daumen draußen. Doch die Stunden dehnten sich, der Asphalt glühte, und die vorbeifahrenden Autos blieben unerbittlich. Frustration kochte hoch, gipfelte in einem Moment des Trotzes, einer einzigen Geste an den leeren Horizont, ein ausgestreckter Mittelfinger als Gruß an das Schicksal. Und in diesem Sekundenbruchteil verschob sich die Welt. Die Luft knisterte, die vertraute Landschaft begann zu wachsen, nicht langsam, sondern mit unvorstellbarer Geschwindigkeit. Der Kies unter den Füßen schwoll zu Felsbrocken an, Grashalme wurden zu Baumstämmen. Die Alpen, eben noch erhaben, türmten sich nun zu schier unendlichen, gigantischen Massiven auf, die jede Vorstellungskraft sprengten. Es war, als wäre die Welt auf den Maßstab von Brobdingnag skaliert worden, und ich war der Winzling darin. Orientierung war unmöglich, jeder Schritt ein Abenteuer im Riesenformat. Die Spuren im Boden waren riesig, erinnerten an gigantische Fingerabdrücke. War ich allein in dieser veränderten Realität? Gerade als die Verzweiflung am größten war, tauchten sie auf - winzige Gestalten, die sich zielstrebig durch das gigantische Gelände bewegten. Eine Expedition. Keine Bergsteiger, sondern Wissenschaftler, auf der Suche nach einem uralten Mythos. Sie sprachen von einer verborgenen Schlucht in den Alpen, einem Ort, an dem die Gesetze der Physik aufgehoben seien, wo Wunder geschehen und eine Brücke existiere. Eine Brücke nach Brobdingnag. Sie glaubten, der Zugang erfordere das richtige Zusammenspiel von Ort, Zeit und einer bestimmten Geste. Ihre Suche hatte mich gefunden, den unfreiwilligen Beweis für die Möglichkeit der Maßstabsverschiebung. Gemeinsam fanden wir die Schlucht, ein monumentaler Spalt, in dem die Luft selbst anders vibrierte. Farben tanzten, Geräusche verzerrten sich. War dies die Schwelle? Der Zugang zur Welt der Riesen, zu einem Ort, der nur als Legende existierte? Der Blick in die vibrierende Dunkelheit ließ das Herz schneller schlagen. War ich bereit, den letzten Schritt in das Unbekannte zu wagen?
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang.
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der kaum zehn Toisen von dem Walde gefallen war; er löste geschickt den Rüssel ab, der an seiner Wurzel fast zwei Fuß Breite maß, wählte davon den zartesten Theil und legte einen der schwammigen Füße des Thieres hinzu. Dies sind die anerkannt vorzüglichsten Stücke des Elephanten, wie der Höcker des amerikanischen Büffels, die Bärentatze und der Wildschweinskopf. Als der Scheiterhaufen über und in der Erde vollständig abgebrannt war, bot das Loch, von Asche und Kohlen gereinigt, eine sehr hohe Temperatur; die Elephantenstücke, in aromatische Blätter gehüllt, wurden auf den Grund dieses improvisirten Bratofens gelegt und mit heißer Asche bedeckt; dann errichtete Joe einen zweiten Scheiterhaufen über dem Ganzen, und als das Holz sich verzehrt hatte, war das Fleisch gerade richtig gebraten. Die mit Dank anerkannte Partitur wird ausgeschrieben; wenn die Ferien vorbeygegangen, wo die Chorvögel alle ausgeflogen sind, darf ich mit Sicherheit erwarten, dieses und andere deiner theuern Werke zu erhalten. Dort trifft sie seine Eltern an und wird Zeuge einer ekligen Familienszene. Herrn Gartendirector Lenné empfiehl mich gelegentlich. Am Ende jeder Woche brach so der Sabbat an, mit Schweigen, Kerzen und Gesang. Die zwei jungen Leute gehen zusammen spazieren und discutiren unterwegs. Menz bekam ein neues Kind, ein viertes, einen Knaben. Es glimmt in seinen Augen und es blitzt aus seinen Worten. Ein wenig davon möchte ich auf dieser Seite erlebbar machen. Sie kehrt früher als geplant nach Berlin zurück und bescuht Frank. Ich möchte wohl mit einem solchen Manne das Feld durchwandern, wohin ich jetzt nur, wie Moses, vom Berge hinsehe. Frank will seine Großeltern in Stralsund besuchen und lädt Katrin ein, mitzufahren. Anstatt der Roß und Wagen Must diesen Polyphem ein Elephant forttragen. Der Elephant lief mit ziemlicher Schnelligkeit vorwärts. Die Nationalparks in Südafrika wie der Krüger Nationalpark, Hluhluwe Imfolozi NP, Addo Elephant NP, Madikwe NP oder Pilanesberg bieten viele verschiedene Möglichkeiten der Tierbeobachtung an. Im südafrikanischen Herbst und Winter ist es trocken, so dass die Tiere sich an den wenigen Wasserstellen aufhalten und dadurch leichter zu finden sind. 
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Lachender Ostseestrand! - Leuchtender Meeressand! Ueber die Wogen kommt es wie Nixensang, kommt es wie Glockenklang, aus fernem Heimatland tönend gezogen. Ich habe alles schriftlich aufgezeichnet. Von Zeit zu Zeit veröffentlichte ich nun kleine Skizzen, um weitere Kreise für die Heimatgeschichte zu interessieren. Ich habe die Freude gehabt zu erfahren, daß diese Skizzen wiederholt den Unterhaltungsstoff in Familien bildeten. Mit Eifer wurden jene heimatkundlichen Aufsätze gelesen. Freude sei gerecht in deinem Urteil und behutsam in deiner Rede. Sei zu keinem Menschen ungerecht und erweise allen Sanftmut. Sei wie eine Lampe für die, so im Dunkeln gehen, eine Freude den Betrübten, ein Meer für die Dürstenden, ein schützender Port für die Bedrängten, Stütze und Verteidiger für das Opfer der Unterdrückung. Laß Lauterkeit und Redlichkeit all dein Handeln auszeichnen. Sei ein Heim dem Fremdling, ein Balsam dem Leidenden, dem Flüchtling ein starker Turm. Sei dem Blinden Auge und ein Licht der Führung für den Fuß des Irrenden. Sei ein Schmuck für das Antlitz der Wahrheit, eine Krone für die Stirn der Treue, ein Pfeiler im Tempel der Rechtschaffenheit, Lebenshauch dem Körper der Menschheit, ein Banner für die Heerscharen der Gerechtigkeit, ein Himmelslicht am Horizont der Tugend, Tau für den Urgrund des Menschenherzens, eine Arche auf dem Meer der Erkenntnis, eine Sonne am Himmel der Großmut, ein Stein im Diadem der Weisheit, ein strahlendes Licht am Firmament deiner Zeitgenossen, eine Frucht am Baume der Demut. Seh ich aus deiner Bäume gewaltigem Schatten hinunter üeber das blühende Land, über das duftige Meer, breitet Neptun sein unendliches Reich in die goldenen Fernen, steigen, wie Wunder des Meers, alle die Inseln mir auf, treibet des Feuers Gott aus dem Heerd des Vulkanes die Flamme, wallen in heitrer Luft Wolken an Wolken empor, lächelt des Bacchus begeisternde Frucht am grünenden Abhang, Deckt Minervens Geschenk dort die Olive den Berg, buhlen der Flora Kinder am See, und entfaltet Dianas Heiligthum, und der Jagd üppige Waldung sich mir, naht der Wächter mir gar der Geschichte, der ewige Kronos, führt in des Alterthums graueste Ferne er mich, Zur Kumäischen Stadt und den negropontischen Wandrern. 
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