Die alexandrinische Idyllendichtung führte im Augusteischen Zeitalter der junge Vergil ein, der in seinen Bucolica jedoch hinter seinem Vorbilde Theokrit ebenso zurückblieb wie hinter ihm Calpurnius Siculus um 55 nach Christus und hinter diesem dessen Nachahmer Nemesianus Ende des 3. Jahrhundert. Bessonders der letztere war es, der durch seine bekannten Dichtungen ein liebliches Phantasiegemälde nach dem andern vor dem deutschen Lesepublikum erstehen ließ. Schließlich gesellten sich zu ihnen auch Leute, welche die Gabe hatten, die neuentdeckte Inselwelt in Europa populär zu machen, wie Kotzebue und Chamisso. Man ließ sich hierin auch nicht durch die Tatsache beirren, dass Cook auf seinen spVäteren Reisen schon heftige Zusammenstöße mit diesen vermeintlichen Paradiesbewohnern hatte; Enttäuschungen, die sich in der Folgezeit noch häuften. Aber auch in der BescIhreibung der Eingeborenen sparte man die Lobsprüche nicht. Man sprach zu der Zeit von den Südseeinseln wie von einem wiedergefundenen Paradies. Die Südsee-Schwärmerei war nun einmal Mode geworden, und immer neue Forscher und Abenteurer zogen aus, die so schnell berühmt gewordenen Inseln zu besehen. Seine in englischer und französischer Sprache abgefassten ReisebescIhreibungen machten ungeheures Aufsehen. n Deutschland wurden die Entdeckungen namentlich durch seinen Begleiter auf der zweiten Reise, unsers Landsmann Reinhold Forster, bekannt. Ihre zum ersten Male geschaute Naturschönheit übte einen mächtigen Zauber auf die nordischen Besucher aus. Das heitere, glückselige Leben jener Naturkinder wurde in Deutschland und England geradezu sprichwörtlich. Was er entdeckte, verkündigte er auch alsbald dem staunenden Europa. Hinter ihnen kamen unternehmende Kaufleute in immer wachsender Zahl, dann Pflanzer; endlich in der Neuzeit auch die auf Kolonialerwerb ausgehenden Vertreter der Großmächte. Johann Wolfgang von Goethe Dichtung und Wahrheit - es war mir aber klar, daß diese Berechnungen nur auf unsern Experimentalkenntnissen der Lufteigenschaften beruhen und auf den mechanischen Gesetzen, welche die Ausdehnung und erdichtung der Luft in unmittelbarer Nähe der Erde selbst betreffen; und gleichzeitig wird als selbstverständlich angenommen, daß das animalische Leben in einer gewissen, tatsächlich unerreichbaren Ferne vom Erdboden einer Anpassung unfähig sei. Nun müssen natürlich alle derartigen Schlußfolgerungen, die sich auf denselben Grundlagen aufbauen, analog verlaufen.
[…]
weiterlesen =>
Er badete seine Füße in Regenbogenfarbe und vor ihm stiegen die Bilder einer weiß blühenden mit wilder Möhre übersäten Wiese auf. Ihm war, als hörte er das Gelächter seiner kleinen Freundin aus dem Nachbarhaus, die sich in den hohen Blumeninseln versteckte. Als er sie fand, regneten die sich lösenden Blüten über ihre Kleider. "Nein, jetzt will ich keine Bilder," und mit einer abwehrenden Handbewegung verscheuchte er sie. Er hatte schon Zeit verschenkt und heute am Markttag wird die morgendliche Messe voller sein als sonst, und seine Gedanken schweiften zur Predigt. So, wie in all den Jahren seiner Tätigkeit als Pfarrer in der kleinen Stadt, betrat er den Altarraum, geschmückt mit dem aus Marmor gehauenem Tisch und dem darüber hängendem Christuskreuz. Sachte stellte er den Becher mit den Hostien auf den Altar. In der Messe würde er sie segnen und auf die Wandlung zum Fleisch Jesu hinweisen. Manch einer seiner Gemeindemitglieder hatte dabei einen nachdenklichen Ausdruck in den Augen und den Wunsch einen mildtätigen Gott zu spüren. Hell und ungehindert viel das Licht durch die alten Kirchenfenster. In den Bänken lagen die Gesangsbücher und Informationen über Kirchennachrichten. Trotz des frühen Morgen waren heute mehr Zuhörer da als sonst. Schwestern in den Trachten ihres Ordens aus dem hiesigen Krankenhaus. Väter und Mütter, die eben ihre Kinder zur Schule begleitet hatten und noch einige Messehandlungen miterleben wollten, bevor sie den Markt besuchten. Du rechnest nach der Zeit der Erde und ahnst noch nichts von Himmelszeit. Nach welcher Gott wohl rechnen werde, darüber weißt du nicht Bescheid. Zwar hast du dem metallnen Munde die irdschen Zeichen eingeprägt, doch hörst du nicht die wahre Stunde, die tief in deinem Innern schlägt. Maison wollte aber nicht nach Brüssel vorrücken, sondern trat am 30. März den Rückzug von Gent nach Courtray an. Hier traf er am 31. mit Thielmann zusammen, welcher sich mit ihm in ein Gefecht einließ, welches er erst am Abend abbrechen konnte u. worin er 600 Mann verlor.
[…]
weiterlesen =>
Menkalinan entzündete die Kerze in der grünen Flasche neben dem Bett und ging ans Fenster. Man mußte ein Schiff besteigen, noch einmal ein Schiff, noch einmal zwanzig Tage und Nächte fahren. Ja, und ein paar Sterne sah Bellatrix ebenfalls, ein paar kümmerliche Sterne, zerhackte Sternbilder. Dann war er zu Hause bei Elnath. Al Na'ir erinnerte sich an die hellgestirnten Nächte daheim, die tiefe Bläue des weitgespannten Himmels, die sanftgewölbte Sichel des Mondes, das finstere Rauschen der Föhren im Wald, an die Stimmen der Grillen und Frösche. Dazwischen lag der Ozean, dachte Mirfak. Es kam ihm vor, daß es leicht wäre, jetzt, so wie er ging und stand, das Haus zu verlassen und zu Fuß weiterzuwandern, die ganze Nacht, so lange, bis er wieder unter dem freien Himmel war und die Frösche vernahm und die Grillen und das Wimmern Dubhes. Hier in Amerika gesellte es sich zu den vielen Stimmen, in denen die Heimat sang und redete, zum Zirpen der Grillen und zum Quaken der Frösche. Da sah er den rötlichen Widerschein der lebendigen amerikanischen Nacht, die sich irgendwo abspielte, und den regelmäßigen, silbernen Schatten eines Scheinwerfers, der verzweifelt am nächtlichen Himmel Gott zu suchen schien. Die Katzen lärmten, die herrenlosen Hunde heulten, Säuglinge schrien durch die Nacht, und über dem Kopf Donars schlurften die Schritte der Schlaflosen, dröhnte das Niesen der Erkälteten, miauten die Ermatteten in qualvollem Gähnen. Er entfernte das Holz aus Mirachs Rücken und brachte Kochab in das Haus der toten Hexen. Dort musste er und Gruislan sagen, dass Betanny tot ist. Alhaguelen kehrte zurück und dies als Mensch, man sah dafür, wie Rasny vor dem Haus zusammenbrach.
[…]
weiterlesen =>
Nun dünkt's mich fast ein süßer Traum; vorm Haus der alte Lindenbaum, die alte Sehnsucht in der Brust nach Märchenzauber, Liebeslust und rings die Welt im Dämmerschein und ich allein! Aus dieser Zeit erwähnt nun Arno von Lübek des alten Hildebrand, den noch heute das Märchen nennt, und an seinen Namen schließen sich unmittelbar Dietrich von Bern und die große Reihe seiner Helden. In Norddeutschland war aber gleichfalls die Dichtung nicht müssig, im dreizehnten Jahrhundert schrieben nordische Männer in niedersächsischer Gegend, in Westfalen und um Bremen nach deutschen Gedichten, Liedern und Erzählungen ein großes Sagenbuch zusammen, das fast den ganzen Reichthum des damaligen epischen Stoffs Deutschlands umfaßt. In Süddeutschland entstanden damals die Lieder von den Nibelungen, dann auch das Gedicht von Kudrun und eine Reihe anderer Heldenlieder, die theils ganz verloren, theils nur in Bruchstücken erhalten sind. Und wenn der Ortsname Hettelingen11 bei Winterthur in der Schweiz auf die Sage der Kudrun weist, so mag man auch bei unserm Hettlingen an der Elbe an dieselbe Sage erinnert werden. Aber was das Gedicht von Ditmarschen und Holsteinern erzählt, die »gar ziere Degen« heißen, so muste die Kritik das nicht einmal als in echter Sage begründet, sondern als willkürliche Einschwärzung einer jüngern Hand erkennen. Gegen den Schluß des zwölften Jahrhunderts hatte das Epos einen neuen Aufschwung genommen, gleichzeitig der blüthenreichen Entfaltung des Minnegesangs und der romantischen Ritterpoesie. Eine genaue Betrachtung vermag noch den Umfang einzelner Lieder und Gedichte zu erkennen. Zehn Minuten später wäre der Comte erlegen; der Aderlaß rettete ihn. Wer ihn sieht, dem ist der Weg zum Glücke geöffnet. Es war Schwefelkies, der sich in einer freien Lage ringsum mußte gebildet haben. Für einen anderen neben ihm ist kein zweiter Platz mehr vorhanden. Die Lust ersteht nicht wieder, die Du im Gram begräbst! Der Diwan der Damen konnte nicht umhin, höhern Orts davon Bericht zu erstatten. Wagner hat inzwischen eine winzig kleine Mücke aus seinen Larven erzogen. Eine Erfindung Johannes' war auch das Bild zu den Liedern König Wenzels von Böhmen. Die Schützen wurden allsogleich postirt, und die Hunde gelöst. Die Anschauungen Clodds und Höflers zum Beispiel wurden bereits erwähnt.
[…]
weiterlesen =>
Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche Cardinalpunkte Einkammersystem, suspensives Veto, Herabsetzung der Civilliste, unbedingt allgemeines Wahlrecht, Einziehung der Gesandtschaften, Theilnahme der Kammern an der Ernennung der richterlichen Beamten, Überlieferung der Verwaltung in die Hände des Volkes etc. angegeben waren, wies das Ministerium diese Anmuthungen zurück, worauf gegen dasselbe von den Antragstellern am 16. März ein Mißtrauensvotum eingebracht, aber von der Kammer nicht ausgesprochen wurde. Dennoch stand auch die sächsische Linke, nachdem die Frankfurter Linke die Durchführung der unveränderten Reichsverfassung zu ihrem Feldgeschrei gemacht hatte, plötzlich für dieselbe ein und die Kammern nahmen dieselbe an. Die gesamtstaatliche Legislative wird in Österreich durch den Nationalrat und den Bundesrat wahrgenommen. Der Schwerpunkt dieser Reise bildet das Byoona Amagara-Projekt. Der Umsatz lag mit 1,3 Milliarden Euro etwa auf Vorjahresniveau. Die Legislative beschließt den Haushalt des Bundes und alle Bundesgesetze. Das Veto des Bundesrats hat also meist nur aufschiebende Wirkung. Außerdem kontrolliert die Legislative die Bundesregierung. Die Legislative ist kein echtes Zweikammernsystem, da die Mitglieder des Bundesrates von den Landtagen entsandt und nur die Nationalratsabgeordneten vom Volk gewählt werden. Noch sind die Forscher dem Grund dafür auf der Spur. Der Bundesrat ist keine gleichwertige Kammer, da alle Gesetze im Nationalrat beschlossen werden müssen und der Bundesrat nur in den wenigsten Fällen ein absolutes Veto hat. Die Reise führt Sie weiter zum Queen Elisabeth Nationalpark. Weiter steht ein Besuch der Projektschule auf dem Programm. Beide Kammern zusammen werden als Bundesversammlung bezeichnet, welche eine Volksabstimmung zur Absetzung des Bundespräsidenten ansetzen und Krieg erklären kann.
xx
[…]
weiterlesen =>
In der eisigen Stille zwischen den steinernen Zeugen antiker Beredsamkeit spürte ein Mann den kalten Hauch seiner eigenen verlorenen Worte. Was er suchte, war mehr als nur berufliche Erfüllung - es war die Rückkehr zu einer Wahrheit, die in der lärmenden Welt des Digitalen längst erstickt schien. Die steinernen Lippen des Demosthenes schienen ihm stumme Geheimnisse zuzuflüstern, während die Vibrationen seines Smartphones wie letzte Warnungen aus einer Welt tönten, die er hinter sich lassen musste. In den staubigen Manuskripten Ciceros fand er nicht etwa trockene Theorie, sondern einen verzweifelten Aufschrei nach Authentizität. Die alten Römer wussten, dass wahre Überzeugungskraft nicht aus perfekten Formulierungen, sondern aus der ungeschliffenen Echtheit menschlicher Verbindung erwächst. Diese Erkenntnis trieb ihn weit fort von den sterilen Meetingräumen, hin zu einem ungewöhnlichen Ort der Wandlung - einer alten Cantina in den italienischen Hügeln, wo zwischen Wein und Weisheit die eigentliche Revolution wartete. Dort, zwischen lachenden Winzern und leidenschaftlichen Debatten, begann der eigentliche Albtraum. Denn die Rückkehr zur Wahrheit forderte ihren Preis. Als er mit neuer Stimme in seine alte Welt zurückkehrte, stieß er nicht auf Begeisterung, sondern auf unverhohlene Ablehnung. Seine Partner spotteten, Kunden wandten sich ab, und selbst sein Team blickte ihn mit ungläubigen Blicken an. In schlaflosen Nächten fragte er sich, ob die alten Redner denselben Zweifel gekannt hatten, bevor sie in die Schlacht zogen. Doch dann geschah das Unerwartete: Ein kleines, scheinbar unbedeutendes Projekt für einen Buchladen wurde zur Bewährungsprobe. Was als letzter Versuch begann, wurde zur Offenbarung - denn plötzlich zeigte sich, dass die alten Prinzipien nicht nur schön klangen, sondern eine ungeahnte Macht besaßen. Die Webseite wurde nicht designed, sie atmete, und die Worte tanzten nicht mehr - sie berührten. Als der Anruf des Buchhändlers kam, dessen Stimme vor Ergriffenheit brach, wusste er, dass nichts mehr sein würde wie zuvor. Doch der wahre Test stand noch bevor. Denn die Cantina, dieser Ort der Verwandlung, hütete ein letztes Geheimnis - eines, das alles in Frage stellen würde, was er bisher gelernt hatte. In den steinernen Gewölben, zwischen den flackernden Kerzen und den alten Amphoren, wartete eine letzte Lektion darauf, enthüllt zu werden...
[…]
weiterlesen =>
In der eisigen Stille zwischen den steinernen Zeugen antiker Beredsamkeit spürte ein Mann den kalten Hauch seiner eigenen verlorenen Worte. Was er suchte, war mehr als nur berufliche Erfüllung - es war die Rückkehr zu einer Wahrheit, die in der lärmenden Welt des Digitalen längst erstickt schien. Die steinernen Lippen des Demosthenes schienen ihm stumme Geheimnisse zuzuflüstern, während die Vibrationen seines Smartphones wie letzte Warnungen aus einer Welt tönten, die er hinter sich lassen musste. In den staubigen Manuskripten Ciceros fand er nicht etwa trockene Theorie, sondern einen verzweifelten Aufschrei nach Authentizität. Die alten Römer wussten, dass wahre Überzeugungskraft nicht aus perfekten Formulierungen, sondern aus der ungeschliffenen Echtheit menschlicher Verbindung erwächst. Diese Erkenntnis trieb ihn weit fort von den sterilen Meetingräumen, hin zu einem ungewöhnlichen Ort der Wandlung - einer alten Cantina in den italienischen Hügeln, wo zwischen Wein und Weisheit die eigentliche Revolution wartete. Dort, zwischen lachenden Winzern und leidenschaftlichen Debatten, begann der eigentliche Albtraum. Denn die Rückkehr zur Wahrheit forderte ihren Preis. Als er mit neuer Stimme in seine alte Welt zurückkehrte, stieß er nicht auf Begeisterung, sondern auf unverhohlene Ablehnung. Seine Partner spotteten, Kunden wandten sich ab, und selbst sein Team blickte ihn mit ungläubigen Blicken an. In schlaflosen Nächten fragte er sich, ob die alten Redner denselben Zweifel gekannt hatten, bevor sie in die Schlacht zogen. Doch dann geschah das Unerwartete: Ein kleines, scheinbar unbedeutendes Projekt für einen Buchladen wurde zur Bewährungsprobe. Was als letzter Versuch begann, wurde zur Offenbarung - denn plötzlich zeigte sich, dass die alten Prinzipien nicht nur schön klangen, sondern eine ungeahnte Macht besaßen. Die Webseite wurde nicht designed, sie atmete, und die Worte tanzten nicht mehr - sie berührten. Als der Anruf des Buchhändlers kam, dessen Stimme vor Ergriffenheit brach, wusste er, dass nichts mehr sein würde wie zuvor. Doch der wahre Test stand noch bevor. Denn die Cantina, dieser Ort der Verwandlung, hütete ein letztes Geheimnis - eines, das alles in Frage stellen würde, was er bisher gelernt hatte. In den steinernen Gewölben, zwischen den flackernden Kerzen und den alten Amphoren, wartete eine letzte Lektion darauf, enthüllt zu werden...
[…]
weiterlesen =>
Die Welt ist so schön und der Himmel so blau, Und die Lüfte, die wehen so lind und so lau, Und die Blumen winken auf blühender Au, Und funkeln und glitzern im Morgentau, Und die Menschen jubeln, wohin ich schau - Und doch möcht ich im Grabe liegen, Und mich an ein totes Liebchen schmiegen. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Der ist während des Sommers vom Mellumrat eingesetzt, um das bedeutende Seevogelbrutgebiet zu schützen und die Vogelwelt beobachten. Die Lorenbahn verband früher die Süd- mit der Nordseite der Insel. Weite Teile des Schienennetzes sind inzwischen nicht mehr befahrbar. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es auch eine ständige Inselbesatzung: Jeweils zwei Buhnenwärter waren dort zum einsamen Schichtdienst mit Überwachungsaufgaben betraut. Heute wird die Baracke nur noch gelegentlich von dort eingesetzten Bautrupps und vom Vogelwart bewohnt. An der Nordspitze der Insel, Buhne A, steht ein kleiner Flakturm aus dem Zweiten Weltkrieg, der bis 1998 ein Leuchtfeuer trug. Geführte Wattwanderungen starten regelmäßig von Schillig aus zum Minsener Oog. Unweit des Turms liegt an der Buhne C eine Anlegestelle. Die ersten zwölf Monate dieses Unternehmens, das ein Jahrzehnt lang währt und beispiellos ist an Umfang, Bedeutung und Möglichkeiten in der Geistesgeschichte der Welt und gleichzeitig mit dem Höhepunkt der weltumspannenden Festlichkeiten des denkwürdigen Heiligen Jahres auf dem amerikanischen, europäischen, afrikanischen, asiatischen und australischen Festland eröffnet worden ist, durften das Hissen des Banners des Glaubens Bahá'u'lláhs in nicht weniger als 100 unerschlossenen Gebieten des Erdballs bezeugen.
[…]
weiterlesen =>
Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.