Metamorphose der Landesverwaltung mit Blick in die Wandlung von Sachsen-Altenburg

Verantwortung und Wandel als facettenreiches Aufgabenfeld

Die Struktur der Landesregierung trägt die Bürde der Verantwortung für vielfältige Aspekte des Gemeinde- und Gewerbewesens. Hierzu zählen die Landeswohlfahrt, das Armen- und Krankenwesen, die Gemeinde- und Gewerbeaufsicht, die Regulierung von Jagd, Feuer- und Wegewesen sowie die Überwachung des Gesindewesens. Diese vielfältigen Aufgabengebiete sind von höchster Bedeutung für das Wohl aller Bürger und die Entwicklung der ganzen Region.

Kreishauptleute als Stützen der Verwaltung

Die Landesregierung wird von zwei erfahrenen Kreishauptleuten unterstützt, je einer für den Altenburger und den Saal-Eisenbergischen Kreis. Diese Amtsgehilfen spielen eine entscheidende Rolle in der Koordination und Umsetzung der landesweiten Maßnahmen zur Förderung des Gemeinwohls und des Gewerbes.

Gemeindewesen zwischen Tradition und Modernität

Die Entwicklung des Gemeindewesens auf dem Land wird durch die Dorfordnung vom 16. September 1851, ergänzt am 31. Januar 1856, geleitet. Die Städte hingegen orientieren sich an spezifischen Städteordnungen, die im Großen und Ganzen den Prinzipien der revidierten preußischen Städteordnung von 1831 folgen. Die Struktur dieser Verordnungen spiegelt das Bestreben wider, die öffentlichen Einrichtungen an die Anforderungen der Zeit anzupassen.

Gesundheit und Wohlbefinden im Blick

Ein spezielles Augenmerk liegt auf dem Medizinalwesen. Die Landesregierung verfügt über eine Medizinaldeputation, die als technischer Beirat fungiert. Die Untergliederung des Medizinalbereichs erfolgt durch 11 Medizinalbezirke, die jeweils von einem Bezirksarzt, Landesgeburtshelfer und mehreren Bezirkswundärzten geleitet werden. Die Landeskrankenhäuser in Altenburg und Roda, letzteres auch als Irrenanstalt, dienen der Gesundheitsversorgung und Betreuung der Bürger.

Veränderungen in der Militärverwaltung

Die Umstrukturierung der Militärverwaltung ist ebenfalls Teil der Entwicklungen. Nach der Aufhebung des früheren Militärkollegiums im Jahr 1852 wurden sämtliche Angelegenheiten im Zusammenhang mit Konscriptionswesen, Militäreinquartierungswesen und Marschwesen unter die Zuständigkeit der Landesregierung gestellt. Zudem untersteht das Gendarmeriekorps der Landesregierung.

Finanzen und Verwaltung im Einklang

Im Bereich der Finanzen spielt das Finanzkollegium eine zentrale Rolle. Steuer- und Rentämter überwachen die Einnahmen aus direkten Steuern und Domanialgefällen, während das Hauptsteueramt zu Altenburg für die indirekten Einnahmen des Zollvereins zuständig ist. Die Verwaltung von Forstämtern, des herzoglichen Bauamts und die Organisation der Landeskasse sind ebenfalls in den Zuständigkeitsbereich des Finanzkollegiums eingebunden.

Landesbank als Stütze der Wirtschaft

Die Landesbank, als wichtiges Geldinstitut, trägt zur finanziellen Stabilität und Unterstützung der Wirtschaft bei. Sie ist ein Eckpfeiler der Wirtschaftsentwicklung und trägt dazu bei, das finanzielle Gleichgewicht im Land zu erhalten.

Fortschritte und Herausforderungen

Insgesamt spiegeln die finanziellen Berichte für die letzten Jahre eine beeindruckende Bilanz wider. Die Einnahmen und Ausgaben des Staates sind im Einklang, und der Finanzetat zeugt von einer bewussten und durchdachten Verwaltung. Doch trotz dieser Erfolge gibt es auch Herausforderungen, wie die stetig wachsenden Anforderungen an das Gesundheits- und Bildungssystem sowie die Bedürfnisse der wachsenden Bevölkerung.

Resümee

Die Landesregierung Sachsen-Altenburgs trägt die Verantwortung für ein breites Spektrum an Aufgaben, die das Gemeinde- und Gewerbewesen, Gesundheit, Bildung und Finanzen betreffen. Die geleistete Arbeit zeigt Fortschritt und Erfolg, aber auch die ständige Anpassung an neue Herausforderungen und die Bedürfnisse der Bürger. Ein Blick auf die Entwicklung und Veränderungen verdeutlicht, dass eine umsichtige und engagierte Verwaltung unerlässlich ist, um das Land voranzubringen und für die Zukunft zu rüsten.

Ein Blick auf die Zahlen und die Bilanz der Steuereinnahmen zwischen Triumph und Herausforderung

Die Einnahmen des Staates setzen sich aus verschiedenen Quellen zusammen. So erzielt die Landeskasse unter anderem Erträge aus der Grundsteuer, die mit 154.000 Talern zu Buche schlägt. Auch die Gewerbe- und Personalsteuer tragen mit 33.000 Talern zum Einkommen des Staates bei. Hinzu kommen 72.600 Taler aus Sporteln sowie 158.000 Taler aus gemeinschaftlichen Abgaben im Zollverein und Handelsverein.

Finanzverwaltung im Detail

Um die finanzielle Stabilität zu gewährleisten, ist eine durchdachte Finanzverwaltung von entscheidender Bedeutung. Die Ausgaben des Staates belaufen sich auf insgesamt 801.910 Taler. Innerhalb dieser Summe nehmen die Rechtspflege und untere Verwaltung einen Betrag von 117.385 Taler ein. Die Landesregierung investiert zudem 76.091 Taler in ihre eigene Tätigkeit und steuert 61.236 Taler für kirchliche und Unterrichtsanstalten bei. Auch die Finanzverwaltung erhält mit 94.798 Taler einen beachtlichen Anteil. Militärausgaben belaufen sich auf 83.957 Taler.

Landesbank als finanzielle Stütze

Die Landesbank übernimmt eine zentrale Rolle in der finanziellen Stabilität des Landes. Als wichtiges Geldinstitut unterstützt sie die Wirtschaftsentwicklung und sichert eine solide finanzielle Grundlage für zukünftige Projekte. Die Landesregierung Sachsen-Altenburg beweist, dass eine transparente und durchdachte Finanzverwaltung von höchster Bedeutung ist, um das Land erfolgreich in die Zukunft zu führen.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon,
Band 14
Altenburg 1862

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Arme Kranken
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Raunen und Regen mit dem Schöpfer

Durch die Nacht, so kirchenstill, geht ein Raunen und ein Regen, jedes kleinste Pflänzchen will Zwiesprach mit dem Schöpfer pflegen. Indem es als Regen niederfällt, die obersten Schichten der Erdrinde durchsickert und von den Erhöhungen in die Vertiefungen herabfließt, löst es verschiedene mineralische Bestandtheile des Bodens chemisch auf und spült mechanisch […]
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Ja, es ist Top

rief Harbert erfreut. Wirklich war es dieser, ein prächtiger, anglo-normannischer Hund, der durch die Racenkreuzung ebenso die Schnelligkeit der Beine, wie die feinste Witterung besaß. Wie hatte sein Instinct ihn nach den ihm unbekannten Kaminen führen können? Hierin lag, zumal bei der stockfinsteren Nacht und dem Sturme, etwas Unerklärliches. Noch […]
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Im Auge des Strandläufers das Blau des Nachthimmels und märchenhaftes

Die Kinder spielten vergnügt in den Wellen, während ich mich mit meiner Kamera auf die Suche nach dem perfekten Bild begab. Vor der majestätischen Brücke, diesmal mit dem imposanten Leuchtturm im Hintergrund, fand ich den Ort meiner Träume. Ein Ort, an dem man die Gedanken im Sand verlieren und sich dem Zauber der Küste hingeben konnte. Hier, an einem Ort, an […]
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Dreißig Jahre langer Schmerz

Wenn die Pest wütet, sollte die Gesellschaft vorsichtig sein mit Zögern denn der Tod ist nicht selten Ihr Los, und der Tod ist nur sehr selten Ihr einziges Werk, es sei denn, Sie entscheiden sich für dieses Schicksal. So erhebe ich mich vor Ihnen allen mit Kelch und Räuchergefäß, nicht in der Hoffnung auf Essen und Trinken, sondern auf einen Ortswechsel, um mit […]
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Reisen
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Und wirklich, im Schein einer Laterne funkelt nicht weit vom Haus unten das Gold. Langsam und bedächtig stieg der Pfarrer vorbei am Licht, und sein kleines, mageres Pferd wurde auf dem Weg von dem Knechte ohne Weiteres nach dem Stalle geführt, indem der Geistliche ihm mit etwas heiserer Stimme noch verschiedene Vorsichtsmaßregeln nachrief, wenn das Pferd etwa heiß sein sollte, was sich bei dem langsamen Ritt in einer kalten, regnigten Nacht kaum vermuthen ließ; auch schien das Pferd überhaupt nicht so viel Sorgfalt zu verdienen, noch auch sonst zu genießen, denn sein Bau und ganzes Ansehen verrieth, daß es eben sowohl zum Pflügen und jeder anderen Arbeit, als zu den Spazierritten des Pfarrers gebraucht wurde. Der Weg ins Tal, der Abend vergeht, ist der angenehmste den man gehen kann. Das ist ja Grabgesang und wehende Luft aus Grüften. Mein Platz auf der Pritsche war dicht an der Tür. Es wurde nun schnell ein Zimmer im Schlosse bereitet; der Graf rief nach dem am Fenster des Hauses, und die Gesellschaft wurde durch den Prediger des Dorfes vermehrt, der als ein vorsichtiger Reiter seinen Weg so langsam gemacht hatte, daß ihm sogar die Bauern, welche den Kranken trugen, vorgeeilt waren. Ob er sie wiedersehen wird, ob nicht,Die ferne Heimat? Doch innen war sie schwach schon; in EntzweiungDer Adel. Ich hatte jetzt gute Gelegenheit, ihn eingehend zu mustern. Es sah aus wie die offenstehende Tür eines kleinen Hauses. Kein Mensch, nicht ein Hund oder ein Spatz, war zu sehen und der Wind jagt die Gespenster. Sag jetzt unverzüglich, wo sie ist, von der du weißt. An der Küste landen heißt euch Visconti. Eure Sonnen schwanden. Du findest die Menschen im Dunkel, wenn deine Augen warten. Wir kamen endlich mit Schindelfakeln nach 8 Uhr daselbst an. Die Hirten waren erst selbigen Morgen mit dem Vieh abgetrieben. Und darüber erhob sich das acht Meter hohe Leuchtfeuer. […]
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Und durch klares Schneegefild, schwebend auf des Mondlichts Wogen, kommt ein Glockenton gezogen, der die tiefste Sehnsucht stillt - lenzhauchmild durch Winterpracht klingt der Gruß der Weihenacht: An diesem Reisebericht hat der Herr Geheimrat, wie Goethe in Dichtung und Wahrheit erzählt, noch Jahre nach der Heimkehr gearbeitet und gefeilt. Auch pflegte der Vater gar oft im Familienkreise von seinen Reiseerlebnissen zu plaudern. Nun das Merkwürdige: Goethes Vater schrieb seinen Reisebericht in italienischer Sprache. Als Viaggio in Italiawurde das Manuskript erst im Goethejahr 1932 mit italienischer Förderung publiziert. Man nimmt die italienische Sprache des Manuskripts gewöhnlich als Marotte, so kürzlich noch L. Schudt in seinem schönen Buche über Italienreisen im 17. und 18. Jahrhundert. Aber sollte nicht der Wunsch maßgebend gewesen sein, durch die musikalische Sprache des Reiselandes unmittelbarer in dessen Wrelt zu versetzen, als dies mit deutscher Zunge möglich war? So hat auch Goethe selbst im Alter beim Neubau des Weimarer Schlosses die Unterhaltung mit italienischen Kunsthandwerkern gesucht, um im italienischen Gespräch die Atmosphäre des Landes seiner Sehnsucht aufleben zu lassen. Er sprach mich als erster an, fragte mich neugierig aus und erzählte mir recht ausführlich von den äußeren Einrichtungen des Hospitals. Aber Tschekunow besorgte mir die ganze Sache. Er verschaffte irgendeinen kleinen Kessel und sogar eine Tasse, knochte Wasser und brühte den Tee auf, diente mir mit einem Worte mit ungewöhnlichem Eifer, womit er einen der Kranken zu einigen giftigen Bemerkungen über mich verleitete. Er war ein schon ergrauter Soldat; in seinem Gesicht stand geschrieben, daß er log. Schreiend preist der Verkäufer die Südfrucht, preist mir die Ware an, Die er im ärmlichen Korb Tausenden rednerisch zeigt. Wiehernd Gelächter, es lockt mich: der Pulcinella begeistert Einen Haufen, der dort gaffend die Puppen umsteht. Hier im lauschenden Kreis des zerlumpten Pöbels erhebt sich Eine zerlumpte Gestalt, und Ariostos Gedicht Trägt er wütend den Hörenden vor, und ein Blinder, sich stützend Auf die Krücke, beginnt eben sein wunderlich Lied. […]
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Was hab' ich nicht alles dem Himmel verziehn, Nur weil er auf Hügeln die Rebe läßt blühn! Ich liebe den Herbst und im ersten Schnee Die Tannen im Nebel, im Berge den See. Wo einsam im Winde die Blume sich neigt, Die Heide nur dräuende Wolken noch zeigt, Aus alternder Eichen zerklüfteter Wucht Nur Raben umflattern die dämmernde Schlucht, Da steigen mir über den Felsen im Moor Die Götter der nordischen Sagen empor. Der größte Teil der griechischen Götterwelt wird auf Gaia zurückgeführt, die aus sich selbst das Meer Pontos, die Berge Ourea und den Himmel Uranos hervorbringt und insbesondere mit Uranos eine Vielzahl weiterer Nachkommen hat. Neben der Herkunft der Götter wird in der Theogonie von der Abfolge der Herrschaft über die Welt erzählt, die in den meisten griechischen Entstehungsmythen eine zentrale Rolle spielt. Der erste Herrscher über die Welt, Uranos, wird von seinem Sohn, dem Titanen Kronos, entmannt und entmachtet, woraufhin die Titanen über die Welt herrschen. Die Titanen werden in der Titanomachie wiederum von Kronos' Sohn Zeus gestürzt, im Anschluss beginnt die Herrschaft der olympischen Götter. Zeus sichert seine Herrschaft, indem er seine schwangere Gattin Metis verschlingt, da es deren ungeborenem Sohn bestimmt gewesen wäre, die Stelle des Zeus einzunehmen. * Teneriffa * Schweden * Mobilheim Kaufen * Mallorca * Bunker * In Wellenbrennpunkten kann sich Energie an einem bestimmten Punkt sammeln wie das Licht unter einer Lupe. Wenn eine Welle, so Janssen gegenüber der BBC, über eine Sandbank oder eine andere Strömung ziehe, könnten solche Wellenbrennpunkte zur Wirkung gelangen. Das Computermodell soll Hotspots erkennen, an denen solche Strömungsüberlagerungen auftreten. Es kommt zu dem Ergebnis, dass an einem Hotspot drei extreme Wellen auf tausend normale kommen, während sich in einem normalen Wellenfeld nur alle 10.000 Wellen drei extremere Varianten finden. Bisher ist das Modell der Forscher rein theoretischer Natur, eine Prüfung der Zuverlässigkeit ist an einem Abschnitt der Cortes Bank knapp 200 Kilometer vor der Küste von Südkalifornien mittels realer Messdaten geplant. Die Cortes Bank gilt als eine Zone, in der sich unterschiedliche Energieströme im Meer kreuzen. […]
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Und horch! welch dumpfer Widerhall! Wie ferner Äxtenschläge Schall; ich eil durch Busch und Wildnis fort, und komm an einen freien Ort. Inmitten in dem grünen Raum, da stand ein großer Eichenbaum; und sieh! mein Mägdlein wundersam haut mit dem Beil den Eichenstamm. Lindwurm und Drache, jene schreckenden Phantasiegebilde, hatten ihre Flügel von der Fledermaus entliehen, wie noch heute das Zerrbild des Teufels mit Fledermausflügeln oder das Heer der bösen Geister, welche der heilige Ivan austreibt, in Gestalt von Fledermäusen erscheinen. Der Aufenthalt der Fledermäuse im Dunkeln, das Mäuseartige des Körpers, die wunderlich gestalteten dunkelhäutigen Flughände sowie der mitunter abschreckende Gesichtsausdruck und die unangenehm kreischende Stimme der Fledermaus geben der ganzen Erscheinung etwas Unheimliches, was schon die Alten gefühlt haben mögen. Daher sei es die Aufgabe des besser Unterrichteten, seine Stimme für die verleumdeten Wohlthäter zu erheben. Solche Bilder wirken schon auf das kindliche Gemüth der Jugend wie auf den für Aberglauben empfänglichen Sinn des ungebildeten Volkes und erregen Abscheu und Haß gegen die Thiere, welche Ansprüche auf Schonung und Hegung haben. Bei Erwägung ihres großen Nutzens verlieren diese Thiere schon Vieles von ihrer angeborenen Häßlichkeit, und wenn man die schönen warmen Sommerabende im Freien verbringt, erscheinen die Fledermäuse in ihren geschickten Flugwindungen als eine freundliche, belebende Erscheinung der stillen Landschaft. Aber auch der kulturbegeisterte Urlauber kommt nicht zu kurz. Ob mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit einem Mietwagen, die andalusische Kleinstadt Ayamonte ist in wenigen Minuten zu erreichen. Der Ruhesuchende Urlauber kann sich aber auch vom Hotel aus auf eine ausgiebige Strandwanderung begeben. Die Vorgelagerte Dünenlandschaft (ca. 300 Meter breit) ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen, da hier der einzige europäische Lebensraum des Chamäleons zu finden ist. Der Rückweg zum Hotel kann auch bequem mit dem Linienbus absolviert werden. Ich empfehle, mit der Fähre den Grenzfluss Rio Guadina zwischen Spanien und Portugal zu überqueren. Nach der Kinderdisco steht die professionelle Showbühne dem Animationsteam oder einheimischen Künstlern zur Verfügung. Erst nach etwa 5 Kilometern endet der Ausflug abrupt durch den schon oben erwähnten Grenzfluss. Am Abend laden die kleinen Tapas-Bars zu einer kulinarischen Entdeckungstour durch Andalusien ein. […]
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Das so empfindliche Bestreben eines Luftschiffes nach der Gleichgewichtslage ist bekannt, ebenso wie die Erfahrung, daß man nur den leichtesten Gegenstand auszuwerfen braucht, um eine Bewegung in verticalem Sinne hervorzurufen. Ein solcher in der Luft schwimmender Apparat stellt gewissermaßen eine mathematisch richtige Wage dar. Es leuchtet also ein, daß seine plötzliche Entlastung von einem beträchtlichen Gewichte ihn weit und schnell emportreiben muß. Derselbe Fall trat eben jetzt ein. Ja. Wir sind ja unbelauscht. Aber der Kurde hinter uns? Kommt nicht in Betracht. Well! Dorf hieß Spandareh? Ja. Wie Euch gefallen? Sehr. Und Euch, Sir? Prächtig! Nach einigem Auf- und Abschwanken in den höheren Luftschichten aber begann der Ballon wieder zu fallen, da der Riß, welcher dem Gase den Austritt gestattete, nicht zu schließen war. Kein Scherz, kein Spaß? Ernst! Fürchterlich! Oh! Bekomme Kolik, Cholera, Typhus, oh! Er machte ein wirkliches Choleragesicht; ich mußte Erbarmen zeigen: Fühlt Ihr Euch unwohl, Sir? Sehr! Yes! Die Passagiere hatten gethan, was in ihrer Macht stand; nun gab es kein Mittel weiter, sie zu retten, und sie hofften nur noch auf die Hilfe der Vorsehung. Guter Wirt, gute Wirtin, feines Essen, schöner Tanz, prachtvoller Hund! Bei dem letzten Worte blickte er auf das Windspiel, welches neben meinem Pferde hertrabte; ich war so vorsichtig gewesen, es mittels einer Leine an meinen Steigbügel zu binden. Uebrigens hatte der Hund bereits Freundschaft mit meinem Pferde geschlossen und schien es genau zu wissen, daß ich sein Herr geworden sei. Er blickte mit seinen großen, klugen Augen sehr aufmerksam zu mir empor. Ja, antwortete ich. Alles war schön, besonders das Essen. Excellent! Sogar Taube und Beefsteaks! Hm! Glaubt Ihr wirklich an die Taube? Well! Sir! Was? Vergeßt die Achtung nicht, die man einem jeden Gentleman schuldig ist! Habe ich sie Euch gegenüber vergessen? Sehr, sage ich! Inwiefern? […]
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Du Weiser, seit die Engelharfen klangen, sind nun Jahrtausende dahingegangen, die deinen Namen auf den Fahnen trugen und zu den fernsten Ländern Brücken schlugen, Millionen Kirchen prangen dir zum Ruhme, die ewige Flamme brennt im Heiligtume. Unter der Herrschaft von Davids Sohn und Nachfolger König Salomo genoss das Land wohl eine Zeit des Friedens und des Wohlstandes, wobei der erste Tempel in Jerusalem am Standort eines früheren jebusitischen Heiligtums errichtet wurde. Nach Salomos Tod im Jahr 922 v. Chr. weigerten sich die nördlichen Stämme, den Sohn Salomos als neuen König anzuerkennen. So soll das Reich wieder zerfallen sein. Das Königreich Israel im Norden mit dem Hauptheiligtum Sichem, das eine wesentlich glaubwürdigere Stellung als Zentralheiligtum der Israeliten als Jerusalem einnahm, nahm in der Folge auf Grund der politischen Schwäche der Großreiche Ägyptens und Assyriens unter der Omridendynastie einen starken Aufschwung. Juda im Süden blieb hingegen so unbedeutend, dass Assyrien es später nicht einmal in der Siegesstele erwähnte und vorderhand unbehelligt ließ. Mit dem Beginn der Kreuzzüge am Ende des 11. Jahrhunderts wurden in Palästina vier christliche Kreuzfahrerstaaten (Outremer) errichtet, darunter im Jahr 1099 das Königreich Jerusalem unter Balduin von Flandern, der den Felsendom in ein christliches Heiligtum umwidmete und in der Al-Aksa-Moschee residierte. Der Sunnit Sultan Saladin besiegte im Jahr 1187 in der Schlacht bei Hattin ein Heer der Kreuzfahrer, besetzte Palästina und eroberte Jerusalem. Kirchen und Tempel wurden zum großen Teil in Moscheen umgewandelt, zu denen Christen und Juden allerdings Zutritt hatten. Mit dem Aufkommen der ersten Hochkulturen entwickelte sich das regelgerechte Bestattungswesen. In Ägypten, wo ein ausgesprochener Totenkult herrschte, wurden auf der dem jenseitigen Reich zugeordneten linken Nilseite die Pyramiden für Pharaonen und Totenstädte für die Reichsbeamten errichtet. Verschieden Vorformen von Begräbnishügeln für Herrscher und herausgehoben die Pyramiden sind die an Größe einmaligen Einzelgräber. In Kleinasien und Kreta, später im antiken Griechenland, wurden die Toten an Orten bestattet, die außerhalb des städtischen Lebens angesiedelt waren. Dies konnten Gräberfelder sein oder Felsengräber in künstlichen Höhlen. Oft wurde in der Nähe ein Heiligtum oder ein ganzer Tempelbezirk errichtet, um kultische Handlungen zu Ehren der Toten durchzuführen. […]
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Ja, Huck, sein das gewesen so! Alte Missus - was sein Miß Watson - hat sie arme Jim so viel geplagt, sein gewesen so viel bös mit arme, alte Jim, hat sie aber immer versprochen, will arme Jim nix verkaufen nach New-Orleans. Aber da sein gekommen Bürger-Händler, haben viel gehandelt mit alte Missus, sein Jim geworden so arg unruhig. Eine Abend spät, arme, alte Jim sein gelegen vor die Thüre, haben hören alte Missus sagen zu die Witwe: Missus Douglas, sie sagen, ich nix wollen verkaufen meine Bürger, aber achthundert Dollars sein schöne Stück Geld, sein viele, viele Geld, ich nix wissen, was thun! Sagen die Witwe: o, nix verkaufen arme, alte Jim, sein gute Kerl, sein brave Bürger! Jim das hören un warten da nix länger, rennen nur fort, fort, schnell, schnell Wenn Sie in diesem Jahr nur einen Rap hören, lassen Sie mich das hier wissen. Nie zuvor habe ich gehört, dass ein Genie wie das Kichern mit dem Schwiegervater des Paradoxons verglichen wird. Rennen weiter, immer weiter an die Fluß, wollen stehlen Boot an die Wasser, sehen Jim aber Leute, Leute und immer Leute, warrafftig die ganze Nacht, immer müssen jemand da sein. Legen sich Jim in die Schilf for zum Warten. Kommen schon um sechs Uhr in die Morgen viele Menge Herrn und Damens, steigen in die Boot, sagen, Huck sein tot gemacht drüben in die Wald, wollen geh'n und seh'n die Mordplatz. Waren arme Jim so traurig, wenn er das hören, denken er: arme Huck, waren so brave Bursch, so junge Bursch, so lustige Bursch! Arme Huck! Arme, alte Jim, müssen liegen also in die Schilf ganze Tag lang. Sein er furchtbar hungrig, aber gar nix ängstlich. Er wissen, alte Missus und der Witwe wollen gehen früh in die Morgen über Land in große Gebetsversammlerung. […]
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Unternehmen English für Manager und Berufstätiger - Unternehmen English für Betriebswirte - Business English für Sekretärinnen und Verwaltungsangestellte - Unternehmen English für Arbeitgeber und Selbstständige - Unternehmen English für BWL-Studenten - Unternehmen English für Kostenrechnung und Buchhaltung - Business English für Import und Ausfuhr - Geschäft English für Verkäufer, Einkäufer und Firmenvertreter im Außendienst. Interessenten für Geschäft English, die über keine oder nur sehr schwache bzw. stark verschüttete Englischkenntnisse verfügen, raten wir, erst einmal die allgemeinen Basics der englischen Ausdrucksform (Umgangssprache, Alltagswortschatz, Basisgrammatik) im Singularunterricht oder in einem Englisch-Grundkurs zu erlernen, bevor sie über die Maloche mit Geschäft English / Wirtschaftsenglisch beginnen. […]
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