Vereidigung auf die Verfassung

Für das Militär war die Vereidigung auf die Verfassung in Wegfall gekommen und dafür der frühere Soldateneid wieder hergestellt worden. Am 1. Aug. 1854 trat die neue Gerichtsorganisation und die neue Strafproceßordnung ins Leben. Der neugewählte Landtag wurde am 14. Nov. eröffnet und berieth das Grundsteuer- und einige andere Gesetze, wurde aber nach Ablehnung des neuen Wahlgesetzes am 14. Dec. aufgelöst. Am 21. Mai 1854 erfolgte der Tod des vormaligen sächsischen Staatsministers und bis 1848 lange Jahre gewesenen Landschaftspräsidenten in Altenburg, von Lindenau, welcher durch die reichsten Vermächtnisse im Interesse der Unterstützung von Kunst, Wissenschaft und höherer Gewerbe­thätigkeit, zur Belohnung von Dienstbotentreue, zur Unterstützung geringbesoldeter Geistlichen und Lehrer etc. seinen Namen zu einem unvergeßlichen und gesegneten für sein Vaterland gemacht hatte. Im Jahre 1855 wurde zunächst durch höchste Verordnung vom 12. März das Wahlgesetz von 1850 aufgehoben und an dessen Stelle die Wahlordnung des Grundgesetzes von 1831 mit wenigen Abänderungen, unter Vorbehalt der landschaftlichen Zustimmung, wieder in Kraft gesetzt, dieselbe ertheilte auch der hiernach gewählte und am 23. Oct. eröffnete Landtag. Seine Berathungen galten dann vornehmlich den Gesetzentwürfen wegen Entschädigung des früher grundsteuerfreien, nun zur Grundsteuer herangezogenen Grundbesitzes, wegen Entschädigung der Berechtigten bei den geistlichen Ablösungen, wegen der Jagdentschädigungen für früher zur Jagd auf fremdem Grund und Boden berechtige Personen, wegen Regelung des Verhältnisses der unmittelbaren Staats-, Hof-, Kirchen- und Schuldiener zu den Gemeinden, in welchen sie durch ihre Anstellung Heimathsrecht erworben haben etc. Unter den im Laufe des Jahres erlassenen Gesetzen und Verordnungen befanden sich, außer den durch die Landtagsbeschlüsse bereits bezeichneten, die Publicationen der Bundesbeschlüsse bezüglich des Vereinswesens und der Verhinderung des Mißbrauches der Presse. Abgeschlossen wurde im Juli 1855 ein Vertrag mit der Krone Sachsen wegen des Baues und Betriebes einer Eisenbahn von Gößnitz nach Chemnitz und am 21. Jan. 1856 eine Übereinkunft mit den Regierungen von Weimar, Meiningen, Gotha und Rudolstadt wegen gegenseitiger Annahme des Papiergeldes der betreffenden Staaten (welcher später auch Reuß jüngerer Linie beitrat) und 10. Oct. ein Staatsvertrag mit Sachsen, Reuß jüngerer Linie und Weimar wegen Anlegung einer Telegraphenlinie zwischen Altenburg und Weimar über Gera und Jena.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
www.zeno.org

weiterlesen =>

Vereidigung Verfassung
Created by www.7sky.de.

Mutter, gib mir die Sonne - Die kommende Sonne

Es treibt mich auf die Gassen hinaus; da athmen die Gassen Moderluft; ein steinerner Sarg jedwedes Haus, die Stadt eine riesige Gruft. Erbarme dich, kommende Sonne! Und schaudernd durch das Thor der Gruft Flücht' ich hinaus auf offnes Feld, zu spähen, ob die finstre Luft ein Morgenschimmer nicht erhellt. Ich ahne die kommende Sonne. Ähnliche, wenn auch nicht ganz […]
weiterlesen =>

Ragende Berge des Lichtes

Ich sehe Berge ragen dort an der Steppe Rand. Es soll mein Fuß mich tragen hinauf ins bess're Land. Dort ladet, wie ich glaube, zur Ruhe man mich ein, und von dem Wanderstaube werd ich gereinigt sein. Ich sehe Berge ragen empor zum geistgen Ziel. Es türmen sich die Fragen, doch frage ich nicht viel. Es wird ja doch beim Steigen, halt ich zuweilen an, sich ganz von […]
weiterlesen =>

Lausitzer Grenzwall und Hauptstadt der Oberlausitz - Reise Magaz

Lausitzer Grenzwall, Hügelrücken im südlichen Teil des preußischen Regierungsbezirks Frankfurt, wird von der Spree und Neiße durchbrochen und reicht bis an den Bober. Auf ihm, westlich von der Spree, der Brautberg (176 m) bei Gollmitz und die Ochsenberge (176 m) westlich von Senftenberg, zwischen Spree und Neiße der Spitzberg (183 m) und zwischen Neiße und […]
weiterlesen =>

Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten in Deutschland

Infoportal für Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten, Ausflugsziele in Sachsen, Ausflugsziele in Deutschland, Ausflugsziele in Europa, Network-Dresden, Network-Deutschland, Network-Europa, Network-Sachsen, Urlaub, Freizeit, Ausflug, Kurzreise, Neue-Bundeslaender, Angebote, Wellness, ausspannen und auftanken, Erholung, reisen, Wellnessurlaub, Ferien, Urlaub, […]
weiterlesen =>

NetYourBusiness

NetYourBusiness, Ihr Gefährte für Web-Anzeigen vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetjournale und Portalseiten. Mit NetYourBusiness erreichen Sie mehr Zugriffe für Ihre Onlinepräsenz, etliche Käuferkontakte und höhere Umsätze. Damit Ihre Internetseiten in der Menge von Internetseiten bestimmt nicht versinken, damit Ihre Internetseiten leichter […]
weiterlesen =>

Weg und Ziel mit dem Verstand finden

Hilf mir welchen Weg wir einschlagen wollen, o Gott, nur deinen Weg zu gehen, den einzgen Weg, der uns zum Heile führt. Wohin der Weg? Ich fühl um meine Stirn ein lindes Wehen, das wie ein Hauch von oben mich berührt. Weg zum Ziel, dorthin will ich des Glaubens Flügel schlagen, die mich durch dich empor und zu dir tragen. Hilf mir das Holz des Stammes, o Gott, […]
weiterlesen =>

Schneeflocken bei Winternacht

Die Rückweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren was ich erkenne, hörst sehr in heimlichen Ort, leb ich meinerseits unweigerlich in dem Wunschtraum, so rätselhaft unendlich. Gedankenverloren, entferntes trecken macht, dass ich dich vermisse in verschneiter Flockennacht, knistert es um uns herum. Wer im Übrigen eine Bezeichnung davon haben will, wie etliche […]
weiterlesen =>

Zielgruppen relevante Suchbegriffe

Man kann z.B., die Website auf die für die Zielgruppe relevanten Suchbegriffe optimieren oder sogenannte Ad- Words-Anzeigen schalten, die von den Suchmaschinen neben den Treffern angezeigt werden, wenn man die betreffenden Suchbegriffe bei ihnen eingibt. Beides tun viele Unternehmen bereits. Noch nicht entdeckt haben die meisten aber für sich die Möglichkeiten, die […]
weiterlesen =>

Entwicklungsstufe der Umorientierung wie auch des Dreißigjährigen

Die Thüringisch-Obersächsischen Armeen nahmen an der Schlacht bei Breitenfeld teil und rückten hernach in Tschechischen Republik ein, wovon sie Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein 1632 vertrieb. Nach dem Versterben Gustav Adolfs und der Niederlage der Schweden 1634 bei Nördlingen kehrte Sachsen trotzdem am 30. Mai 1635 im Frieden von Praha, der ihm den […]
weiterlesen =>

Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Du lichte Welt, du grüner Hag, geschmückt mit Blumenkränzen, du sonnengoldner Sommertag, nicht mir gilt euer Glänzen! Verrauscht, verrauscht ist Spiel und Tanz, es welkt das Grün der Linde: Auf meinem Grab der Totenkranz, bald flattert er im Winde! Mein Herz schrie heftig auf gegen alle meine Truggebilde, und mit einem Schlage versuchte ich den mich umwirbelnden Schwarm von Unlauterkeit ans den Augen meines Geistes zu vertreiben; kaum aber hatte ich ihn für einen Augenblick zerstreut, so war er schon wieder da, zusammengescharrt, und stürzte sich auf mein Gesicht und verdunkelte es, so daß ich dich, mein Gott, wenn auch nicht in menschlicher Gestalt, so doch als etwas Körperliches, den Raum Erfüllendes zu denken gezwungen war, sei es nun innerhalb der Welt oder außerhalb der Welt ergossen durch das Unendliche, auch wohl als das Unzerstörbare, Unverletzbare, Unveränderbare, dem ich den Vorzug gab vor dem Zerstörbaren, Verletzbaren und Veränderbaren. Im 30jährigen Kriege hatten sich die Schweden vor aller Welt einen Schandfleck aufgeheftet, der da bleiben wird, so lange es eine Geschichte gibt. Deswegen mochte ihm die Nachricht von der allgemeinen Flucht der Bewohner Sachsens wohl einen Stich ins Herz geben, und es erschien sofort seine Ermahnung an alle Landesbewohner, daß niemand von seiner Wohnung weichen solle, auch nicht zu weichen brauche; denn jeder sächsische Untertan genieße, so lange er mit seinem Heere in Sachsen weile, völlige Sicherheit seiner Person; nur solle man das, was an Kontributionen (Kriegssteuern) auferlegt werden würde, bereitwilligst leisten. Es war aber trotzdem der Druck, den die schwedischen Truppen auf Sachsen ausübten, immerhin noch groß genug. Nach vereinigter Nationalversammlung und begonnenem Konstitutionsplan, schrieb er mir jubelnd über die Morgenröte der Freiheit und am 30. Dabei wird blaues Licht so stark gestreut, dass es nicht durch die Atmosphäre hindurch kommt. Julius über den hellen Tag, nachdem er die Stürmung der Bastille, die Errichtung der Nationalgarde, die Entfernung der Truppen und die ersten Ermordungen vernommen hatte. Aber sobald man am 4. August die Lehnrechte und Privilegien des Adels aufhob, erkaltete Friedrich Leopold. […]
weiterlesen =>

Eine überdurchschnittliche Anzahl an Links wird für SEO zunehmend schädlicher. Bots filtern die Relevanz einer Webseite nicht nur über die reine Anzahl an Links, sondern auch über deren Zusammenhang. Solche Links, die klar erkennbar zu reinen Werbezwecken geschaltet wurden können daher dazu führen, dass die Platzierung der Seite herabgestuft wird. Für SEO ist es deswegen erheblich, ein gesundes Mittelmaß an sinnvollen Verlinkungen zu finden, um ein bestmögliches Ergebnis zu garantieren. Ich bin mein einziger Feind, Madame, den ich zu fürchten habe. Mich lehrens schon die Weisen ahnden, Und Schurken überzeugen mich. Im Sommer, wenn alle Baulichkeiten renoviert wurden, verwendete man darauf eine außerordentliche Menge Ocker. Wegen der Mannigfaltigkeit der Tätigkeit hierbei sagt (der Verfasser zunächst) mit Bezug auf die Unterlippe: Mein Gott und Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! So starb ein Mann, der das Opfer seiner Feinde und des furchtbaren Aberglaubens seiner Zeit geworden war. Das waren die Zustände der so oft gepriesenen guten, alten Zeit. Es war eine rein sachliche Feststellung, dass Sie sich mit attraktiven und kostbaren Dingen umgeben. Ich lernte das dort engagierte Tanzpaar van Hall kennen und den Kurdirektor Exner und den Pressechef und andere. Aber der Besitzer oder Geschäftsführer und die Kellner erkannten mich und ermangelten nicht, das ausführlich und Ich lernte das dort engagierte Tanzpaar van Hall kennen und den Kurdirektor Exner und den Pressechef und andere. Aber der Besitzer oder Geschäftsführer und die Kellner erkannten mich und ermangelten nicht, das ausführlich festzustellen. Er wußte, daß sein Herr sich nicht mit Späßen beschäftigte, Liebeshändeln und kleinen Intrigen. Er kannte seinen Herrn. […]
weiterlesen =>

des Luftmeeres, welche nach einer scheinbar unbewohnten Küste verschlagen waren, ist leicht aufzustellen. Das Inventar der Schiffbrüchigen. - Nichts! - Ersatz für eine Lunte - Ausflug in den Wald. - Die Flora der grünen Bäume. - Der Jacamar auf der Flucht. - Spuren wilder Thiere. - Die Kurukus. - Die Tetras. - Eine sonderbare Angelfischerei. Außer den Kleidern, die sie zur Zeit des Unfalls trugen, besaßen sie eben gar Nichts. Auszunehmen wären höchstens ein Notiz- und Skizzenbuch, nebst einer Uhr, die Gedeon Spilett mehr aus Versehen behalten hatte; doch war keine Waffe, kein Werkzeug, nicht einmal ein Taschenmesser vorhanden. Alles hatten die Insassen der Gondel ausgeworfen, um den Ballon zu erleichtern. Kommt es dann zu einer Advektion der über dem Land befindlichen warmen Luftmassen, so kühlen sich diese über dem Wasser schnell ab. Die nach Erreichen des Taupunkts gebildeten Wassertropfen lagern dann als dünne Nebelschicht über der Wasserfläche, wobei man dann auch von einem Kaltwassernebel spricht. In Deutschland ist diese Nebelform vor allem im Spätfrühling an der Ostsee anzutreffen und durch Advektion warmer Luft aus dem südeuropäischen Raum bedingt. Besonders folgenreich ist diese Nebelform dann, wenn es am Tag durch eine Erwärmung im Landesinneren zu Seewind kommt. Der eigentlich über dem Wasser lagernde Nebel wird dann an die Küsten advehiert und kann mehrere Kilometer ins Landesinnere reichen. Ein solcher Küstennebeleinbruch ist von einem erheblichen Wechsel von Sicht- und Temperaturbedingungen geprägt und tritt zudem überaus plötzlich auf, kann also zu erheblichen Gefahren vor allem im Straßenverkehr führen. Zudem ist durch die vergleichsweise kleinen Tröpfchengrößen des Küstennebels eine erhebliche Helligkeitsreduktion zu erwarten. […]
weiterlesen =>

Wie oft war sie während einer Schulstunde aufgestanden, zielstrebig, aber sehr langsam mit einem schaukelnden Hüftschwung auf Andreas zu. Vor seinem Schreibtisch blieb sie stehen und sah ihn bittend an. Und während sie um Erlaubnis für einen Toilettengang bat, legte sie ihre Hände auf ihr Dekollete und ihre Fingerkuppen umkreisten dabei leicht ihr Halsgrübchen. Den belustigten Blick aus Andreas Augen übersah sie dabei. Wilhelm war der erste Monarch, der das Schloss wieder zu seinem Lebensmittelpunkt machte. Malte hatte seine leuchtend roten Haare zu einem hochstehenden Kamm drapiert. Schnell drehte er die angerauchte Zigarette mit dem Fußballen auf den Steinen aus und blieb auf dem zerbröckeltem Rest der Zigarette stehen. Irina, die die kürzesten Röcke und tiefsten Ausschnitte trug, knöpfte sich ihre Jacke höher zu. Für sie wirkte der Pfarrer heute schutzlos und verletzlich, und sie forderte kein Spiel, keine Konfrontation heraus. Abwartend sah er Andreas an. Dieser blickte aber heute über seine Schüler hinweg. Es war, als nähme Andreas niemand bewußt war. Mit einem leisen Nicken und kaum hörbar gemurmelten Worten grüßte er. Bat darum, in die Klasse zu gehen und setzte sich sogleich hinter seinen Schreibtisch. Ei, mein Freund, was du vernommen, Ist kein Waldhorn, noch Schalmeie, Nur den Sauhirt seh ich kommen, Heimwärts treibt er seine Säue. Deswegen der Einbau der kaiserlichen Wohnung durch Albert Geyer im Schlossplatzflügel. Es kann nur einen Glauben geben, wie es nur eine Liebe gibt, und beide sind vereint im Leben dann, wenn der Mensch den Menschen liebt. Gutes Wetter und steigende Temperatur beschleunigen seiner Auffassung nach im Frühjahr den Vogelzug, während fallende Temperatur und schlechtes Wetter ihn verlangsamen, was ja mit den praktischen Erfahrungen der Jäger und Vogelfänger durchaus im Einklang steht. […]
weiterlesen =>

Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst! Du kennst den Glauben nicht, und ich kann dir nicht zeigen, daß wir mit ihm hinauf in alle Himmel reichen, von denen du dich mehr und mehr entfernst. Es ist so leicht, den Himmel Himmel sein zu lassen; es ist so schwer, vom Himmel aus die Erde zu erfassen; das ist der Grund, daß du nicht glauben lernst. Wir glauben! Wüßtest du doch, was das heißt! Denk dir es nicht als ein persönliches Empfinden; denk dir's als Meer, in dem wir Nahrung finden, denk aber nicht, daß du es dann schon weißt. Der Glaube bildet eine Welt, in der wir leben, und dieser Welt allein ist Seligkeit gegeben; er ist der Raum, in dem die Hoffnung kreist. Fuhrleuten, Mäklern etc. Verdienst verschafft und denselben wieder den Arbeitern, welche die Waare erzeugen, zuwendet; er befördert endlich Künste und Wissenschaften, indem er die Völker einander näher bringt und die Erfindungsgabe der Menschen aus Hoffnung auf Gewinn erregt. Wir glauben! Großes ist damit gesagt! Das, was ihr wißt, verdankt ihr nur den äußern Sinnen, doch gibt’s nicht bloß ein Außen, sondern auch ein Innen, dem eine Sonne um die andre tagt. Und öffnet dieses Innen mutig seine Augen; so dürfen sie den Blick in Herrlichkeiten tauchen, an welche eure Brille nie sich wagt. Der Handel ist von großem Nutzen für den Einzelnen und den Staat; er befördert die Geldcirculation, hebt den Gewerbfleiß, unterstützt den Ackerbau, erhebt den Nationalreichthum unmittelbar, indem er die Kaufleute bereichert, und mittelbar, indem er Schiffern, Wir glauben! Dessen schämen wir uns nicht! Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. […]
weiterlesen =>

Am Brunnen steh ich lange, Der rauscht fort, wie vorher, Kommt mancher wohl gegangen, Es kennt mich keiner mehr. Da hört ich geigen, pfeifen, Die Fenster glänzten weit, Dazwischen drehn und schleifen Viel fremde, fröhliche Leut. Ein am 25. Sept. vom preußischen Oberstlieutenant von der Marwitz gegen Braunschweig unternommener Zug glückte ebenfalls. Erst als am 3. Oct. die Schlesische Armee bei Wartenburg über die Elbe gegangen war, bewerkstelligte auch das Nordheer, mit Einschluß Tauenziens, am 4. u. 5. Oct. bei Roßlau u. bei Acken den Übergang. Nur Thümen blieb zur Blockade von Wittenberg stehen, Ney zog sich aber nach Delitzsch zurück. Die Schweden u. Winzingerode standen bei Radegast, Bülow bei Jeßnitz, später bei Zörbig, Hirschfeldt bei Roßlau; am 10. Oct. verband sich die Schlesische Armee mit der Nordarmee bei Zörbig. Am 8. Oct. schloß Baiern mit Österreich einen Vertrag in Ried ab, worin dem König von Baiern alle jetzigen Besitzungen garantirt wurden, erklärte am 14. Oct. an Napoleon den Krieg u. entsendete den Theil seines Heeres, welcher bisher unter Wrede am Inn zur Beobachtung Österreichs aufgestellt war, durch drei österreichische Divisionen verstärkt, gegen die französische Rückzugslinie. Hierdurch war der Rheinbund aufgelöst, u. nun erst konnte Österreich, im Rücken frei, gegen Italien etwas Ernstliches unternehmen. Aber es war alles vergebens, und ich mußte mich mit Gewalt in Verhaft nehmen lassen. Ich wandte zwar alles dagegen ein, was ich nur konnte, ich versicherte auf Treu und Glauben, daß ich sein Landsmann sei; ich entdeckte ihm meinen Namen, mein Vaterland, meinen Stand und die Ursache meiner Reise. Wie ich aber demselben antwortete, daß ich nach Paris wollte und einen königlichen Paß hätte, so zweifelte er nicht weiter an meiner Ehrlichkeit und ließ mich frei durchgehen. Ich traf nicht weit von der Stadt einen Lieutenant an, dem ich erzählte, daß ich diese fünf Meile von Kopenhagen nach Helsingör zu Fuß abgelegt hätte. Mir ist ein solcher Zufall hier in Dänemark begegnet, da ich noch auf dem borrichischen Collegio war und einmal zu Fuß nach Helsingör ging. Von dem großen District der Kaufleute des Landes, bemerkte er endlich am Horizont den so sehr gesuchten See, welchen der Kapitän am 3. August 188 erblickt hatte. […]
weiterlesen =>

Die Dunkelheit schien Ihn zu verschlingen, als er sich in der Einsamkeit seiner Trauer verlor. Die schmerzhaften Erinnerungen an den Verlust seiner Eltern und die Verzweiflung, die ihn umgab, waren unerträglich. Doch ein unbestimmtes Gefühl ließ ihn nicht aufgeben, als ob das Schicksal ihn dazu aufforderte, weiterzugehen. Seine Gedanken wanderten zu Eldur, der ihm von den Orks und ihrer Bedrohung erzählt hatte. Sylthria wusste, dass er keine andere Wahl hatte, als sich ihm anzuschließen, obwohl er dem alten Mann nicht wirklich traute. Der Ring der Trauer, der ihn umschloss, wurde von einem Ring der Verzweiflung abgelöst, als er sich auf den Weg machte, um seine Familie und sein Dorf zu rächen. Die Dunkelheit, die ihn umgab, war unerträglich, und er konnte keinen klaren Weg sehen. Doch er wusste, dass er weitergehen musste, um zu überleben. Er kämpfte sich mühsam vorwärts und erreichte schließlich den alten Mann und seine Begleiter, darunter Theron, der mächtige Krieger. Eldur schaute Sylthria tief in die Augen und stellte ihm die Frage, die sein Leben für immer verändern würde: „Bist du bereit, für das zu kämpfen, was du liebst?“ Sylthria zögerte nicht und nickte entschlossen. Er war bereit, alles zu tun, um seine Familie zu rächen und seine Heimat zu schützen. Mit einem gebrochenen Herzen und einem festen Willen, folgte Sylthria dem Mann und seiner Truppe in die Dunkelheit. Er wusste, dass seine Reise voller Gefahren sein würde, aber er war bereit, alles zu riskieren, um das zu schützen, was ihm wichtig war. Die Reise war lang und schwierig, und Sylthria stieß auf zahlreiche Hindernisse und Feinde. Doch er gab nicht auf und kämpfte mit all seiner Kraft, um seine Familie und sein Dorf zu schützen. Während seiner Reise lernte Sylthria, dass das Schicksal unvorhersehbar war und dass er niemals allein sein würde. […]
weiterlesen =>

Individueller Nachhilfeunterricht (Einzelnachhilfe) für Schüler bzw. Abiturienten mit Lernproblemen und Wissenslücken in den Hauptfächern Deutsch, Mathematik, Englisch / Französisch etc. und Nebenfächern, z.B. Physik, Chemie, Biologie Geografie, Geschichte. Erarbeitung eines individuellen Lehrplans für den einzelnen Schüler bzw. Abiturienten, der seinen Lernschwächen, seinen aktuellen Kenntnissen und Lernverhalten im jeweiligen Fach gerecht wird und den Nachhilfe-Schüler bei der Abiturvorbereitung weder unterfordert noch überfordert. Kurzfristige, intensive Nachhilfe - ggf. in Form von Intensivkursen im Problemfach - bei akuten Lernproblemen. Konversation in englischer Sprache - Ãœbungen zu Vokabular, Grammatik und Aussprache (Phonetik) - Englisch-Prüfungsvorbereitung (z.B. Abiturhilfe, Cambridge Certificate, IELTS und TOEFL-Test) - Englisch-Seniorenkurse - Bewerbungstraining in englischer Sprache - Vermittlung von britischem und amerikanischem Englisch (British English and American English) sowie Standardenglisch. […]
weiterlesen =>

Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.

Created by www.7sky.de.
Created by www.7sky.de.
© 2024 Internetagentur www.7sky.de