Dresdener Conferenzen

Die politischen Processe wurden im Jahre 1851 meist zu Ende geführt und hatten zahlreiche Verurtheilungen zu schweren. Freiheitsstrafen zur Folge. Die finanziellen Verhältnisse des Staates erwiesen sich im Jahre 1851 trotz den Nachwehen der Revolution, der starken Truppenvermehrung und dem Bau und Ankauf von Eisenbahnen (auch der Sächsisch-Schlesischen) nicht ungünstig, so daß gegen Ende des Jahres sogar einige der ausgeschriebenen Abgaben nachgelassen werden konnten. Die Anleihe von 15 Mill. kam im Lande in Kurzem zu Stande. Auf den Dresdener Conferenzen (s. Deutschland, Geschichte S. 84) hielt Sachsen fest an Österreich, und eine gleiche Haltung bewahrte die Regierung auch in den politischen Fragen, namentlich aber in den Zollvereinswirren (s.u. Zollverein). Die Wahlen für den siebenten Landtag waren conservativ ausgefallen, derselbe, welcher vom 6. Dec. 1851 bis 24. Mai 1852 tagte, votirte ein Gesetz wegen Verwandlung der im Jahre 1848 eingeführten directen Gemeindewahlen in indirecte, bewilligte eine Entschädigung für den Verlust der Jagdbefugnisse an die Berechtigten, wie schon früher die ohne Entschädigung aufgehobenen aus dem schutzherrlichen Verbande fließenden Rechte den Rittergutsbesitzern noch nachträglich aus Staatsmitteln entschädigt worden waren, berieth einen Gesetzentwurf wegen Wiedereinführung des Conscriptionssystems und Wiederherstellung der Stellvertretung im Heere und bewilligte die Mittel zur Errichtung der Bezirksgerichte. Im Juni erschien das mit den Ständen vereinbarte Gesetz wegen einer neuen vierprocentigen Staatsanleihe im Betrage von 5,850,000 Thlrn. Die Universität Leipzig erhielt wieder einen Regierungsbevollmächtigten und erfuhr mehre die akademische Freiheit beschränkende Bestimmungen, welche aber mit von Falkensteins Ernennung zum Cultusminister 1853 wieder erleichtert wurden. Übrigens wurde auch das Jahr 1852 durch zahlreiche königliche Gnadenacte gegen Maiangeklagte ausgezeichnet. Ein erfreuliches Erei., nm für das Königshaus war die am 18. Juni 1853 vollzogene Vermählung des präsumtiven Thronerben, Prinzen Albert, mit der Prinzessin Caroline von Wasa, bei welcher Gelegenheit der König wieder einer größeren Anzahl politischer Gefangenen, namentlich aus dem Militärstande, die Freiheit gab. Dem erneuerten Zollverein (s. Deutschland S. 87) trat auch Sachsen durch Unterzeichnung des Vertrags vom 4. April wieder bei. An der Vorbereitung der Justizorganisationen wurde eifrig fortgearbeitet. In dem, für Sachsen so vielfach bedeutsamen und verhängnißvollen Jahre 1854 war es zunächst die auswärtige Politik, welche die allgemeine Aufmerksamkeit und die Thätigkeit der Regierung vorzugsweise in Anspruch nahm. Sachsen betheiligte sich an der Bamberger Conferenz, während der König persönlich eine Verständigung mit den Regenten von Österreich und Preußen in der Zusammenkunft zu Tetschen am 8. Juni suchte, die auch so vollständig erreicht schien, daß die Regierung dem Septembervertrage mit den übrigen Coalirten am 24. Juli zustimmte (s. Deutschland S. 88). Am 1. August 1854 verließ König Friedrich August II. seine Residenz, um eine seiner üblichen Erholungsreisen nach Tyrol anzutreten, fand aber dort durch den Umsturz des Wagens nahe bei Brennbüchl am 9. Aug. seinen Tod. Am 16. Aug. erfolgte die Beisetzung der königlichen Leiche zu Dresden.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
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Dresdener Conferenzen
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Nordlicht qualmen frostige Dünste

Und dicker Anfangs müssen sie leuchten wie Nordlicht; Doch ihr rauchiger Schleier siegt, Und düster blutend, Gleich verglühender Kohle, Erstickt im Qualme die Sonne. Russige Wolken ragen empor, Die auf riesigen Rumpfen Unendliche Flockenlasten zusammentragen, Die Welt zu verschütten. Am Anfang waren die Vorfälle in den Niederlanden vom Anfang Januar bis zum […]
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Geister reiten unter Bäumen zum Ostseestrand

Oder mit dem Schatten eines Schlosses auf seiner Stirn! Und die Geister unter den Bäumen, reiten hier in all ihrer stillen Anmut. Und die Seele lässt uns die Leere nicht vergessen. Von alters her wissen wir, wie eine Familie außerhalb des Dorfes auf der Schwelle der Kirche saß, auf der Landzunge oder in der Nähe des Ufers, Und die Seelen, die wir liebten, die […]
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Tageslauf - schöner Tag

Sitz ich sinnend, Haupt in Hand gestützt: Schöner Tag, hab ich dich recht genützt? Einen Kuß auf meines Weibes Mund, Liebesgruß in früher Morgenstund. Sorg ums Brot in treuer Tätigkeit, offnes Wort in scharfem Männerstreit. Einen guten Becher froh geleert, kräftig einem argen Wunsch gewehrt. Leuchtend kommt aus ewigem Sternenraum noch zuletzt ein seliger […]
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Bären- und Menschenjagd. Am andern Morgen weckte

uns der Bey in eigner Person mit den Worten: Emir, erhebet Euch, wenn Ihr wirklich mit nach Mia wollt! Wir werden sehr bald aufbrechen. Da wir nach dortiger Gewohnheit in unsern Kleidern geschlafen hatten, so konnten wir ihm fast augenblicklich folgen. Wir erhielten Kaffee und kalte Bratenstücke, und dann setzte man sich zu Pferde. Der Weg nach Mia führte durch […]
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Vorlesungen über die Geschichte der römischen Literatur

Wir glauben! Aber wer sind diese Wir? Gib dir nicht Mühe, unsre Ziffer zu bestimmen. Wollt'st du uns sehn, so müßtest Berge du erklimmen, und diese Berge stehen nicht nur hier. Doch, wo nach Licht, nach Liebe sich ein Sehnen findet, da offenbart sich dir das Band, das uns verbindet; wir führen Licht und Liebe im Panier. Wir glauben! Das ist höchste Tätigkeit! Du […]
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Reisen
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Am Geburtstage meines Freundes Hofmann Monden schwinden, Jahre fliehen Auf den Fittigen der Zeit! Kaum siehst du die Rose glühen, Kaum siehst du das Veilchen blühen, Hat ein Windstoß sie zerstreut. Auch Regen, Gewitter mit Starkregen und Sturm, ist das Besondere daran das er ihm mitteilte, daß sowohl der Brief wie auch das an ihn gerichtete Bittgesuch an die Kommission für Menschenrechte weitergeleitet werden würde, und daß man Abschriften davon an die Persische Regierung senden wolle. Es wurde weiterhin versichert, daß desgleichen Auszüge davon an die Unterkommission zur Verhütung von Diskriminierung und zum Schutz der Minderheiten gesandt werden würden. Als weitere Maßnahme zur Abhilfeschaffung wurde von der amerikanischen Bahá'í-Gemeinde mit einem Aufwand von vierzigtausend Dollar eine öffentliche Pressekampagne durchgeführt, die der Proklamation der Grundwahrheiten des Glaubens, der Ziele und Absichten seiner Anhänger und der Erschwerungen, welche die überwältigende Mehrheit seiner Anhänger im Land seiner Geburt zu erdulden hatten, besonderen Nachdruck verleihen sollte. Kaiser Josef hatte ihn, wie man damals erzählte, aus einer Art von ritterlicher Galanterie gegen die geistvolle Herrscherin im Norden angefangen, der er vorher einen Besuch in ihrem Reiche abgestattet hatte, von welchem uns die Memoiren des Fürsten von Ligne und des Grafen von Segur d. Er liebte den Soldatenstand, er trug stets die Uniform seines Regiments, und er wollte vielleicht in diesem Kriege, in welchem er einen untergeordneten Gegner und keinen Friedrich II. mit seinen Preußen vor sich hatte, seine militärischen Kenntnisse zeigen und auch diesen Lorbeer in seine Kronen flechten. Aber der Erfolg entsprach keineswegs diesen stolzen Erwartungen. Während dieser unruhigen Stimmung hatte der Türkenkrieg in Ungarn mit sehr wechselndem Glücke fortgedauert. Kurz, der Feldzug von 1788 unter des Kaisers und Feldmarschalls Lascy Führung war ein durchaus mißglückter. Ich hätte es heute noch, aber im vorigen Frühling kam eine Nacht, in der das Katzengejammer auf dem Nachbarsdache mich nicht schlafen ließ, und da flog nebst andern entbehrlichen Stücken auch jenes kleine Andenken an eine vergangene Zeit den Katzen nach in die Dächer. […]
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für alle, die ihre Daten nicht bereitwillig der NSA zur Verfügung stellen wollen. Bruce Schneier schreibt dazu im Guardian: How do you communicate securely against such an adversary? Snowden said it in an online QundA soon after he made his first document public: "Encryption works. Properly implemented strong crypto systems are one of the few things that you can rely on." I believe this is true, despite today's revelations and tantalizing hints of "groundbreaking cryptanalytic capabilities" made by James Clapper, the director of national intelligence in another top-secret document. Those capabilities involve deliberately weakening the cryptography. Snowden's follow-on sentence is equally important: "Unfortunately, endpoint security is so terrifically weak that NSA can frequently find ways around it." Das heißt, gezielte Angriffe gegen Einzelne sind immer möglich, indem der Endpoint, d.h. der PC oder das Smartphone gezielt infiziert wird. Flächendeckende Überwachung verschlüsselter Verbindungen ist ziemlich sicher auch für die NSA sehr aufwendig. Sonst wären sie ja nicht das Risiko eingegangen und hätten die unverschlüsselten Daten von Google, Apple, Microsoft, Facebook und allen anderen angefordert. D.h. mit längeren Schlüsseln und dem Vermeiden von Algorithmen die geschwächt wurden und dem Vermeiden von Closed-Source Software, speziell wenn sie aus den USA kommt, machen wir es der NSA immer noch schwer. Die ihr aus dichtgedrängten Räumen heut Dem Spiel entgegenlauscht, das wir bereiten: Erlaubt, daß ich mit flücht'gem Wort zuvor An dieses Tages festliche Bedeutung, Geneigte Hörer, euch erinnern darf. Denn hochbeglückt vor vielen seiner Brüder, Mit einem Namen, dessen Widerhall Lebendig tönt in jeder deutschen Brust, Mit Schillers Namen schmückt sich dieser Tag! Längst zwar ihn selbst, den Frühverklärten, deckt Die stille Gruft: doch leuchtend drüber hin, In unvergänglich jugendlicher Schöne, Vom Morgenglanz der Zukunft angestrahlt, Schreiten die Geister seiner Dichtungen, Sieghaften Gangs, und streun den Samen aus Der neuen Zeit. Ein Fest des Lebens denn Dem urlebendig Leben Spendenden! […]
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Ich erkannte das Fleisch verschiedener Tiere, konnte es aber nach dem Geschmack nicht unterscheiden. Mir wurden Keulen und Rippenstücke, von der Gestalt der Hammelkeulen und Rippen, gebracht; sie waren sehr schmackhaft gekocht, aber nur von der Größe eines Lerchenflügels. Zwei oder drei steckte ich auf einmal mit drei runden Broten, so dick wie die Musketenkugeln, in den Mund. Jene Geschöpfe versahen mich nun so schnell wie möglich mit Nahrung und äußerten dabei mehr als tausendmal ihr Erstaunen über meine Größe und meinen Hunger. Wie ganz anders ging es doch in diesem französischen Hauptquartiere zu, als im preußischen! Nirgend auch nur die geringste Spur von Steifheit und Zopfthum; kein Gedanke an jene scheue, ja sklavische Furcht des gemeinen Soldaten vor seinen Oberen, wenn er nicht im Dienste war, wo der militairische Gehorsam allerdings zur vollen Geltung kam. Die Offiziere redeten vertraulich mit ihren Leuten und scherzten sogar mit ihnen. Das Beispiel des Kaisers trug gewiß viel zu diesem kameradlichen Tone bei. Und trug nicht nach Napoleons Ausspruche jeder gemeine Soldat die Hoffnung auf einen Marschallstab mit sich? Nur das militairische Verdienst, nicht die Geburt gab Auszeichnung, und so konnte leicht in der nächsten Schlacht sich Mancher die Epauletten verdienen, und später sich über seine bisherigen Vorgesetzten erheben, welcher jetzt noch die Muskete trug. Vor wenigen Jahren widerfuhr droben am Sibyllensteine einem Waldarbeiter etwas Seltsames. Unter jenem Baumstumpfe sei ganz wahrscheinlich jener Kriegsschatz vergraben gewesen. Hätte er ruhig fortgearbeitet, dann würde er ein reicher Mann geworden sein. Am andern Tage begab sich jener Waldarbeiter mit noch einigen Männern in aller Früh auf den Sibyllenstein. Es wurde jener Baumstumpf mit aller Sorgfalt ausgegraben, im weiten Umkreise durchwühlte man die Erde, aber von einem Schatze wurde auch nicht die Spur entdeckt. Im Jahre 1886 wurde am westlichen Abhange, 150 Meter vom Felsenaltare entfernt, eine bronzene Streitaxt gefunden, die dem Kammerherrn von Bünau auf Bischheim, dem ehemaligen Besitzer des Luchsenburger Reviers, abgeliefert wurde. […]
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Nicht Aufseher, sondern Beschützer, Chodih. Ich gebe einen Karuhja an deine Seite. Also einen Vorleser, einen Geistlichen! Das war mir lieb und recht. Wo ist er? fragte ich. Hier im Hause wohnt er bei mir. Ich werde ihn dir senden. Er trat in das Innere des Gebäudes, und bald darauf kam ein Mann heraus, der in den mittleren Jahren stand. Er trug zwar die gewöhnliche Kleidung dieser Gegend, aber in seinem Wesen hatte er etwas an sich, was auf seinen Beruf schließen ließ. Er grüßte mich sehr höflich und fragte nach meinem Begehr. Du sollst mich auf meinen Wegen begleiten! sagte ich. Ja, Herr. Der Heimdall will es so. Ich wünsche vor allen Dingen, mir Lizan anzusehen. Willst du mich führen? Ich weiß nicht, ob ich darf, Chodih. Wir erwarten jeden Augenblick die Nachricht von dem Eintreffen der Berwarikurden, welche kommen werden, um euch und ihren Bey zu befreien. Ich habe versprochen, Lizan nicht ohne den Willen des Heimdall zu verlassen. Im Erdreich und vor Sonne geschützt bleiben sie über viele Jahrzehnte hinweg lebensfähig. Im faulenden, nicht geöffneten Kadaver gehen die Keime bei warmer Witterung bereits nach zwei bis drei Tagen zugrunde. Im Mittelalter wurden bei kriegerischen Auseinandersetzungen verseuchte Tierkadaver über Burgmauern geworfen, um die gegnerische Bevölkerung zu infizieren. Auch von Condé, Philippeville, Maubeuge u. Ostende aus machten die Franzosen Ausfälle, der von Antwerpen am 17. März wurde abgewiesen. Am 12. März traf Thielmann mit 7000 Mann sächsischer Landwehr in Brüssel ein u. verstärkte so das 3. Armeecorps bis auf 19,500 Mann. Borstell u. der Herzog von Weimar konnte nun, die Streifcorps mitgerechnet, über 28,000 Mann verfügen. Mit diesen wollte er Maubeuge überfallen, berannte diesen Platz den 21. März, nahm das dortige verschanzte Lager u. beschoß die Stadt, verwandelte aber später die Belagerung in eine Blockade. Maison benutzte aber seine Abwesenheit, um aus Lille einen Ausfall gegen Courtray zu machen, während Carnot von Antwerpen Truppen nach Gent entsendete. […]
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Der Löwe sieht sich fast drohend um: es darf niemand kommen. Aber hier, lieber Gott, wer sollte sich damit abgeben in einer so großen Stadt. Man müßte schon eine Freundin haben; Freundinnen sind aber in derselben Lage, und da kommt es doch darauf hinaus, daß man sich gegenseitig die Kleider schließt. Die meisten kennen ihn unter seinem Künstlernamen Canaletto. Das ist lächerlich und erinnert an die Familie, an die man nicht erinnert sein will. Ei, ei, das ist eine unangenehme Verlegenheit. Er beauftragte bereits 1728 den Maler und Architkten Antonio Visentini mit den Stichen zu Canalettos venezianischen Veduten unter dem Titel Urbis Venetiarum Prospectus Celebriores und sorgte damit für die Verbreitung der Werke unter den auf der Grand Tour reisenden englischen Adligen. Ich soll mich da in Dinge mischen, um die ich mich eigentlich gar nicht gern bekümmere. Wir haben sie noch nie müde gesehen; ist sie müde? Wenn man hätte fromm sein können, herzhaft fromm im gleichen Tempo mit den andern. Aber es hilft nichts, ich habe es mal versprochen. Aber das nahm sich so unsinnig aus, das gemeinsam zu versuchen. Sie bestechen durch eine oft genaue, aber immer detailreiche Darstellung. Richtig, hier ist der Weg irgendwie enger geworden: Familien können nicht mehr zu Gott. Um diese Präzision zu erreichen, benutzte er als Hilfsmittel eine Camera obscura. Es blieben also nur verschiedene andere Dinge, die man zur Not teilen konnte. Canaletto war ein italienischer Veduten- und Landschaftsmaler. Da kam dann aber, wenn man ehrlich teilte, so wenig auf den einzelnen, daß es eine Schande war. Jacopo Amigoni, der als Künstler dort mehrere Jahre verbracht hatte, von den günstigen Lebensumständen erfahren hatte. Die Elbe Flugzeugwerft, die heute als Elbe Flugzeugwerke firmiert und zur Airbus Group (bis 2013 Klotzsche) gehört, war schon sehr früh nach dem Zweiten Weltkrieg ein bedeutendes Werk des Flugzeugbaus, das am Nordostrand des Flughafens Dresden-Klotzsche auf einem Teil des Geländes der vormaligen Luftkriegsschule 1 errichtet wurde. […]
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So grimm und kühn, ist Irrtum nicht, ist Zwietracht nicht, - ist Macht. Ich bin die einige Macht, bin Lieb' und Haß mit einem Male, So einig wie Kastanienfrucht und ihre Stachelschale. Und die hassende Liebe, der liebende Haß, so in mir gährt und schafft, Das ist der Menschheit Lebensdrang, ist die weltbewegende Kraft. Ich will! Und dieser Kraftstrom wird durch alle Zeiten wallen, Wird Arme breiten sehnsuchtsvoll und Fäuste drohend ballen. Ich will! Und wenn mein trotziger Mund auch längst im Tode schwieg, Ich will! - Und ewig ist mein Kampf, und ewig ist mein Sieg. Quelle: Einsiedler und Genosse von Bruno Wille Berlin 1894 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Ein Irrtum, Andy wird zunehmend in die illegalen finanziellen Machenschaften des korrupten Direktors Norton hineingezogen und wäscht für ihn in großem Umfang Bestechungsgelder. Tommy Williams, ein Neuzugang, berichtet derweil über einen Täter namens Elmo Blatch, der ihm in einer anderen Strafanstalt ein Verbrechen gestanden hat, das dem sehr ähnelt, das Andy begangen haben soll. Dabei habe Blatch erwähnt, dass an seiner Stelle der Ehemann des Opfers, ein Banker, für den Mord verurteilt worden sei. Dadurch stellt sich heraus, dass Andy tatsächlich unschuldig ist und durch Tommys Aussagen für ihn auch die vage Möglichkeit besteht, freizukommen. Andy versucht, den Direktor unter Berufung auf jenen Justizirrtum dazu zu bewegen, seinen Prozess neu aufzurollen, indem er ihm verspricht, über die illegalen Geschäfte völliges Stillschweigen zu bewahren. Dieser weigert sich jedoch, weil er Andy und seine Geheimnisse im Gefängnis behalten und seinen guten Buchhalter nicht verlieren will. Dadurch kommt es zum Streit mit dem Direktor, woraufhin Andy erst einen, dann einen weiteren Monat Einzelhaft in einer fensterlosen Zelle verbringen muss. In der Zwischenzeit lässt der Direktor den Entlastungszeugen Tommy von Hadley unter Vortäuschung eines Fluchtversuches erschießen, um Andy jede Chance auf eine Entlassung zu nehmen. Ende des Jahres werden die Bürger in Acht und Bann getan. Diese hohe Zahl ist eine Ausnahme, da normalerweise die Dispens auf 20 Personen beschränkt ist. […]
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Wenn versunken Licht und Lärmen, sitz ich bei der Lampe Schimmer oft im nächtlich stillen Zimmer, wo Gedanken mich umschwärmen, auf ein altes Buch gesenkt meine Stirne ernstbeschwert; Kühlung mir der Nachtwind schenkt durch das Fenster unverwehrt. Wundersame Lieder sausen draußen Wind und Wald und Wetter, und es wehn des Buches Blätter; welch ein feierliches Brausen! Und ich lausche und ich lausche, an ein Ufer fern entrückt. - Rausche Strom der Wahrheit, rausche! Meine Seele lauscht entzückt. Von 1981 bis 1990 war aly nach Marenice eingemeindet. 1995 erfolgte die Öffnung von Grenzübergängen für Wanderer zwischen aly und Hain beziehungsweise Jonsdorf. m Jahr 2011 wurde der Grenzübergang nach Jonsdorf auch für Pkws geöffnet. Aber auch in der Beschreibung der Eingeborenen sparte man die Lobsprüche nicht. Schließlich gesellten sich zu ihnen auch Leute, welche die Gabe hatten, die neuentdeckte Inselwelt in Europa populär zu machen, wie Kotzebue und Chamisso. Seine in englischer und französischer Sprache abgefassten Reisebeschreibungen machten ungeheures Aufsehen. In Deutschland wurden die Entdeckungen namentlich durch seinen Begleiter auf der zweiten Reise, unsers Landsmann Reinhold Forster, bekannt. Man sprach zu der Zeit von den Südseeinseln wie von einem wiedergefundenen Paradies. Ihre zum ersten Male geschaute Naturschönheit übte einen mächtigen Zauber auf die nordischen Besucher aus. Wenn doch die Gedanken mir die Liebste brächten, entwickelte sich im Lehrhause des Jakob zu einem Jünglinge von oberflächlicher Kenntnis des Talmuds, lernte kabbalistische Floskeln, erlernte aber eine Gewandtheit in jenem pompös klingenden, aber hohlen und nichtssagenden rabbinischen Stile jener Zeit, worunter sich die Gedankenarmut verbergen konnte. So war dieser in das reiche Haus gekommen und hatte infolge seines Glückswechsels allen Halt verloren, wenn er ihn überhaupt je gehabt hat. Auf welchem Wege ihre gegenseitige Bekanntschaft und Anhänglichkeit entstanden ist, läßt sich nicht ermitteln. Nathan Ghazati in die Hand gespielt hat, um ihn von seinem Messiastum zu überzeugen. […]
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Der Sprachschule in Berlin-Mitte stehen wahnsinnig viele qualifizierte und hochmotivierte Dozenten zur Gebot, die in der Hauptsache Muttersprachler der zu unterrichtenden Fremde Sprachen sind, z.B. aus Vereinigtes Königreich, den USA, Frankreich, Spanien, Italien, Russland, Polen, Nationalstaat, asiatischen wie afrikanischen Ländern ... Zumal beschäftigt unsere Sprachschule deutsche Fachkräfte mit adademischer Bildung, die wie ein Studium in der Schulfach Amerikanistik / Anglistik bzw. Romanistik strom Lehramt absolviert realisieren sowie weiterführend verbleibend umfassende Auslandserfahrung ebenso wie Unterrichtspraxis machen. Persönlicher Singularunterricht an der Sprachschule in so gut wie allen Fremdsprachen ab 15,00 pro Unterrichtseinheit (= 45 Minuten) für Erwachsene, Nachwuchs ebenso wie Teenager wie auch Gruppenunterricht in Kleinstgruppen mit maximal 6 Gästen für 7,00 pro 45 Min - ohne Einbezug von übrige Versuchen! […]
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