Ehe jedoch die Kammer zur Beschlußfassung hierüber kam, wurde der Landtag am 1. Juni aufgelöst und eine Verfügung vom 3. Juni berief, weil mit dem aufgelösten Landtag noch kein definitives Wahlgesetz vereinbart worden war, zur Berathung desselben und anderer dringender Maßregeln auf den 1. Juli die früheren, nach der Verfassungsurkunde von 1831 bestehenden Stände in der Zusammensetzung, wie sie zu dem außerordentlichen Landtage des Jahres 1848 versammelt gewesen waren. Zugleich erschienen noch zwei Verordnungen, welche die Presse und das Vereinsrecht in engere Schranken wiesen; ebenso wurde die, durch Beschluß der ersten Kammer vom 22. Februar aufgehobene Todesstrafe für künftige Fälle wieder hergestellt und der Belagerungszustand über Dresden aufgehoben. Ein activer Widerstand gegen die Regierung war nirgend versucht worden; um so mehr erhob sich aber ein passiver Widerstand, indem eine Anzahl von früheren Abgeordneten sich weigerte in die neuberufenen Kammern einzutreten, so daß sich das Zusammentreten des Landtages bis zum 15. Juli hinzog. Nachdem eine hinreichende Anzahl von Abgeordneten (sämmtlich der Rechten angehörig) erschienen war, erfolgte am 22. Juli die Eröffnung des Landtages. Derselbe erklärte zunächst seine mehrfach angezweifelte und bekämpfte Competenz, erkannte die Bedenken der renitenten Abgeordneten für unstatthaft und beschloß dieselben zu möglichst frühem Eintritt aufzufordern, sodann nahmen beide Kammern den Gesetzentwurf an, wodurch die provisorischen Gesetze vom 15. Novbr. 1818 wegen einiger Abänderungen der Verfassungsurkunde von 1831 und die Wahlen der Landtagsabgeordneten betreffend, außer Kraft gesetzt wurden und bis zu definitiver Revision der Verfassungsurkunde und der Vereinbarung über ein definitives Wahlgesetz die durch jene provisorischen Gesetze außer Wirksamkeit gesetzten Bestimmungen der Verfassungsurkunde und des früheren Wahlgesetzes von 1831, ingleichen des Gesetzes vom 7. März 1839, die Wahlen der Vertreter des Handels und des Fabrikwesens betreffend, wieder in Kraft treten sollten. Dann wurde durch die Stände die Aufhebung der Grundrechte befürwortet, die Aburtheilung der durch die Presse od. das mündliche Wort verübten Vergehen durch Geschworene abgeschafft, ein Tumultgesetz, ein Preßgesetz, Abänderungen des Volksschulgesetzes, ein Berggesetz und Gesetze über Jagdpolizei, die Communalgarde, die Ablösung der Lehngelder und der Geldrenten, sowie der geistlichen Lasten berathen, das Recht der Initiative freiwillig aufgegeben und die verlangten Credite und eine Anleihe von 15 Mill. bewilligt. Die von der Regierung vorgeschlagene Verfassungsrevision wurde zurückgewiesen, worauf man mit Aufhebung der Grundrechte vorläufig zu der alten Verfassung von 1831 und dem früheren Wahlgesetz zurückkehrte. Am 12. April 1851 erfolgte der Schluß des Landtages. Im November 1850, beim Bruch zwischen Preußen und Österreich wegen der Kurhessischen Frage, mobilisirte Sachsen seine Armee, um die Beschlüsse des Bundestages zu unterstützen. Am 5. Mai 1851 erschien ein Gesetz, welches die Verfassungsänderungen zur Kräftigung der Regierungsgewalt zusammenstellte: namentlich waren darin für die Wirksamkeit der Stände im Finanzwesen, für den Staatshaushaltsplan und die Rechnungsablegung neue Bestimmungen festgesetzt; 12. Mai die Aufhebung der Frankfurter Grundrechte publicirt, 11. August 1851 die Freien Gemeinden verboten, auch der Deutschkath olicismus durch die Unterdrückung der kleineren Gemeinden immer mehr beschränkt, ebenso das Institut der Bürgerwehr und der Presse.
 
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
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Didaktisch ist auch die Satire, die einzige von den Römern selbständig zur Ausbildung gebrachte Dichtgattung. Als kritisch-polemische, oft humoristische Erörterung der verschiedenartigsten Erscheinungen des Lebens begründete sie Lucilius (gestorben 103 vor Christus). Eine dem verfeinerten Zeitgeschmack gemäße Erneuerung und Fortbildung fand sie in Augustus' Zeit durch die Sermonen und Episteln des Horaz, der nur das soziale und literarische Leben in den Kreis seiner überwiegend humoristischen Besprechung zog. In Unkenntnis der sozialen Verhältnisse in den indianischen Stämmen waren die Vertragspartner der Weißen nicht selten indianische Kriegshäuptinge, die gar nicht berechtigt waren, im Namen eines ganzen Stammes oder Volkes Landbesitz zu veräußern. Einige indianische Häuptlinge wiesen die Weißen auf diesen Umstand ausdrücklich hin. Grundsätzlich muss darauf hingewiesen werden, dass alle Indianerstämme, unbesehen sonstiger Unterschiede, Grund und Boden als unveräußerlichen Gemeinbesitz betrachteten. Erde ist Schöpfung, dem Menschen überantwortet von einem höheren Wesen, um darauf zu leben, aber auch mit dem Auftrag, dafür Sorge zu tragen, daß die Erde nicht geplündert und räuberisch ausgebeutet werde. Bei dieser, wenn man so will, noch unentfremdeten Einstellung war ein Verkauf oder eine Übereignung von Grund und Boden gegen Geld oder ein Tausch gegen andere Güter ausgeschlossen. Wer sich als Indianer darauf einließ, entfernte sich entweder von einem Grundsatz indianischer Lebensauffassung, oder er mußte durch Täuschung von den Weißen zu einem solchen Handel verleitet worden sein. Ex-Staatskanzlei-Chef muss Geld an Thüringen zurückzahlen. Auch Sonderzuweisungen für seinen engsten Umkreis wurden eingeschränkt. Bisher hatten die meisten al-Qaida-Mitglieder unterstellt, seine Finanzmittel seien unerschöpflich. Da der enge Zusammenhalt der Dschihadisten im Sudan auch mit den regelmäßigen Zahlungen zusammenhing, wirkte die Ankündigung entmutigend. Es kam zu ersten Absatzbewegungen. Medani al-Tajeb, der Schatzmeister von al-Qaida, der mit einer Nichte Bin Ladens verheiratet war, kehrte nach Saudi-Arabien zurück. Bin Ladens enger sudanesischer Gefolgsmann Dschamal al-Fadl tauchte unter, nachdem er in Bin Ladens Unternehmen Geld unterschlagen hatte. Anschließend bot Fadl mehreren Geheimdiensten Informationen über al-Qaida an und verkaufte diese 1996 für 1 Million Dollar an die amerikanische Regierung. Fadl berichtete den Amerikanern unter anderem, Bin Laden habe 1994 versucht, von einem sudanesischen General Uran über Schwarzmarktwege zu beziehen, um offenbar eine schmutzige Atombombe bauen zu können. Allerdings sei Bin Laden bei dem Geschäft betrogen worden. Außerdem habe er mit der sudanesischen Regierung an der Produktion chemischer Kampfstoffe gearbeitet. 
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ich will mich mit Lebensmitteln versehen, und immer weiter marschiren, bis ich an irgend einen Ort komme, was doch endlich einmal geschehen muß. Wenn ich in ein Dorf komme, werde ich meinen Auftrag ausrichten, indem ich einen Zettel von Ihnen abgebe, auf den Sie einige arabische Worte geschrieben haben. So denke ich Ihnen entweder Hilfe zuzuführen, oder mein Leben für Sie in die Schanze zu schlagen. Was meinen Sie dazu? Und an Joe's Arm machte sich Fergusson auf den Rückweg. Wir sollten es wirklich versuchen; Ihnen und Herrn Kennedy könnte daraus kein Nachtheil entstehen, denn im Fall ein günstiger Wind eher kommt als meine Hilfe brauchen Sie nicht auf mich zu warten, und mir gelingt mein Plan vielleicht über Erwarten gut. Mit einem Mal war die Postkutsche da, und du hast, wie David es erklärt hat, deinen Speer geworfen. Die Autos waren Postkutschen, und ihr wart Indianer, die die Postkutschen mit Speeren bewarfen und ausraubten. Ho, antwortete ich, i hau nu in d Schual wölla. Zahlreiche antike Sokratesportraits zeigen markante Merkmale: eingedrückte Nase, Halbglatze, wulstige Lippen, strähniges Haar und Bart. Ist er glücklich am Meer oder bereut er es, nie fortgegangen zu sein? Von David hast du gelernt, dass die Indianer die Guten waren und nicht die Cowboys. Es ist aber nicht sicher, dass Sokrates tatsächlich so aussah. Möglicherweise liegen diesen Bildnissen nicht wirkliche Kenntnisse über das Aussehen des historischen Sokrates zugrunde, sondern literarische Schilderungen des Gegensatzes zwischen Sokrates edlem Inneren und häßlichem Äußeren. Fünf Wochen im Ballon - Die Kapelle war der erste gewölbte Großbau nördlich der Alpen seit der Antike. Hier waren die Nibelungen gefahren, hier hat das unsterbliche Siebengestirn der Musik über die Welt geleuchtet, Gluck, Haydn und Mozart, Beethoven, Schubert, Brahms und Johann Strauß, hier waren alle Ströme europäischer Kultur zusammengeflossen; am Hof, im Adel, im Volk war das Deutsche dem Slavischen, dem Ungarischen, dem Spanischen, dem Italienischen, dem Französischen, dem Flandrischen im Blute verbunden, und es war das eigentliche Genie dieser Stadt der Musik, alle diese Kontraste harmonisch aufzulösen in ein Neues und Eigenartiges, in das Österreichische, in das Wienerische. Trotz des Gebetes Vor dem Zorn der Normannen verschone uns, Herr verheerten die Wikinger ganze Länder. 
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Vom Berge Vöglein fliegen Und Wolken so geschwind, Gedanken überfliegen Die Vögel und den Wind.  Die Wolken ziehn hernieder, Das Vöglein senkt sich gleich, Gedanken gehn und Lieder Fort bis ins Himmelreich.  Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff.  Gedichte 1841 www.zeno.org Ein traditioneller Fanfarenzug ist eine Musikgruppe, deren Musiker Naturtrompeten und Landsknechtstrommeln spielen. Einige Fanfarenzüge haben eine erweiterte Besetzung mit Nebeninstrumenten, die meistens aus Parforcehörnern, Kesselpauken, kleine Trommeln, große Trommeln oder Becken bestehen. Eine weitere Art der Fanfarenzüge ist der moderne Fanfarenzug. In diesen Fanfarenzügen werden hauptsächlich Es-Ventilfanfaren verwendet. Die weiteren Musikinstrumente unterliegen einer viel größeren Vielfalt als bei traditionellen Fanfarenzügen. Beispielsweise werden Tenorhörner, Marching Bell, Schulterbässe, Zugposaunen, diverse Sorten an Schlagwerk wie kleine Trommeln oder sogar komplette Schlagzeuge verwendet. Zwischenzeitlich wurde das Instrumentarium durch Pauken, Marimaphon und B-Trompeten erweitert, was den Sound des Spielleuteorchesters positiv veränderte. Dieses Klangspektrum konnten die Spielleute bei den letzten Gemeinschaftskonzerten mit verschiedenen Spielmannszügen unter Beweis stellen, wie z.B. beim Jugiläumskonzert 10 Jahre Spielmanns- und Fanfarenzüge im Frühjahr 1997 in der Lauinger Stadthalle. Berge für die besten Aussichten ins Zittauer Gebirge. In manchen Nächten ist der Eingang zu diesem unterirdischen Gewölbe am Berge deutlich sichtbar. Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in Schmiedefeld gehört wurden, geschah es in einer mondhellen Frühlingsnacht, daß einem Postknechte, der eben am Kapellenberge vorüberfuhr und ein lustiges Stücklein geblasen hatte, vom Berge her ein graubärtiges Männlein winkte. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Mit der napoléonischen Besatzung begann aber auch die Zeit umfangreicher Reformen, von denen allerdings viele nach dem Wiener Kongress 1815 wieder revidiert oder verwässert wurden. 
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Rote Rosen, stolz und prächtig, blühen in der Gärten Rund, eine weiße wiegt sich nächtig, wurzelnd in der Welle Grund. Ihre zarten bleichen Wangen färbte nie der Erde Lust, nur ein stilles Traumverlangen blieb das Sehnen ihrer Brust. Gerne spräch' sie mit den Sternen, aber wenn sie kaum erwacht, müssen jene sich entfernen, folgend ihrer Mutter Nacht. Der Kontext gibt uns die Antwort: Es sind die sieben Feuerfackeln, die vor dem Thron brennen und die sieben Hörner und die sieben Augen des geschlachteten Lammes. Es sind wahrscheinlich die gleichen Geister, die im Zusammenhang mit dem Messias erwähnt werden: Der Geist des Engel, der Geist der Weisheit, der Geist des Verstandes, der Geist des Rates, der Geist der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Geist der Furcht des Engel. Offt spricht von den sieben Geistern, die vor dem Thron Engel stehen. Diese Geister sind unzweifelhaft Symbole für das ausgeprägte Verständnis und Urteilsvermögen, mit dem das Lamm während des tausendjährigen Reiches über die Erde herrschen und regieren wird. Bereits 1812 hatte Schinkel der mit Sing-Akademie-Direktor Carl Friedrich Zelter befreundet war, 1813 zum Ehrenmitglied der Zelterschen Liedertafel ernannt wurde und dessen Frau im Chor der Sing-Akademie mitsang den Entwurf für einen Konzertsaal an der Königlichen Akademie der Künste angefertigt, der jedoch ebenfalls nicht zur Ausführung gekommen war. Aber nicht von ganzem Herzen will er, also befiehlt er auch nicht von ganzem Herzen. Denn nur inwieweit er befiehlt, insoweit will er auch, und insofern geschieht es nicht, was er befiehlt, inwiefern er es nicht will. Denn der Wille gebietet, daß der Wille sei und kein anderer, sondern er selbst. Daher befiehlt er nicht ganz, deshalb ist auch das nicht, was er gebietet. Wäre der Wille ein ganzer, so würde er nicht befehlen zu sein, weil es schon wäre. Also ist es nicht Unnatur, teils zu wollen, teils nicht zu wollen, sondern eine Krankheit der Seele ist es, weil nicht der ganze Geist sich aufrichtet, von der Wahrheit emporgehoben, von der Gewohnheit aber niedergezogen. 
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Ein verstaubtes Schloss in Dresden, ein vergessener Flur, eine zugemauerte Tür. Was wie der Anfang einer banalen Restaurierung klingt, endet in der Entdeckung einer versiegelten Kammer, die es offiziell nie gegeben hat. Darin eine Karte, auf der ein gestrichelter Pfad eingezeichnet ist, der zu keiner bekannten Eisenbahnlinie gehört. Eine Linie, die tief in die Wälder des Erzgebirges führt, an Orte, die nicht in Verzeichnissen auftauchen, und in denen das Echo verschollener Stimmen bis heute hörbar sein soll. Die Papiere in der Kammer sprechen von einem nie abgerufenen Contingent, von einer verschollenen Schatzkammer und einer Bahnlinie, die gebaut, aber nie verzeichnet wurde. Und dann ist da dieser Name: Tzschirner, Regierungsbevollmächtigter, verschollen seit 1849, zuletzt erwähnt in einem Memorandum mit dem Satz: "Der Tunnel existiert. Er führt dorthin, wo niemand hingehen sollte." Ein Besucher verschwindet aus dem Verkehrsmuseum, nachdem er unter dem abblätternden Lack eines alten Modells eine unbekannte Route entdeckt hat. Sein Handy taucht in einem Bahnhofsmülleimer wieder auf. Nur eine Datei trägt noch einen Namen: Zeichen_17.index. Ein metallener Koffer, gefunden in einem Schließfach des Flughafens Dresden, enthält Fotos, Briefe und einen handgeschriebenen Satz: "Die Jagd ist noch nicht beendet." Adressiert an das Kanzlerbüro. In den Archiven tauchen plötzlich alte Beschwerden, unvollständige Pläne und kartografische Fragmente auf, die nie freigegeben wurden. Warum wurden Landkarten manipuliert? Wer ließ eine Eisenbahnlinie verschwinden, bevor sie gebaut war? Und was verbirgt sich unter dem Moosboden der Lichtung nahe Saalfeld, wo ein alter Wegweiser noch von einem "Bahnhof 1849" kündet? Wenn alte Infrastrukturpläne zu politischen Sprengsätzen werden, wenn Archivvermerke beginnen zu verschwinden, und wenn selbst heutige Ministerien zur Verschleierung schweigen - ist es dann wirklich nur eine Geschichte? Oder war die Mission nie beendet? Ein Wind weht durch die Akten vergangener Jahrhunderte, hebt Staub, der lange Zeit geruht hat. Und auf dem Boden einer Lichtung, genau dort, wo einst ein Tunnel endete, glänzt in der Abendsonne ein neuer Gegenstand. Niemand traut sich näher heran. Noch nicht. Ausflugsstrecken und Ausflugsziele in Dresden und Umgebung, wie Dresdner Heide, Wachwitzgrund, Lockwitzgrund, Begerburg, Dresden-Doelzschen, Weisseritz, Bienertweg, Bienertmühle und Dresden-Plauen sind mit Straßenbahn, Bus und S-Bahn leicht zu erreichen. Den Gänsefuß entlang, über Heidemühle und Hofewiese nach Langebrück. Das Hochland ist besonders zur Obstbaumblüte malerisch, da die vielen kleinen Hügel und Täler in der noch mäßig bebauten Randlage landwirtschaftliche Nutzfläche oder Landschaftsschutzgebiet sind, gesäumt von Obstbäumen. So sieht man im Frühsommer allenorts weiße Blütenwolken. 
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang.
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang.
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In Venedig kocht man seit Jahrhunderten nach den Kriterien der Nouvelle Cuisine. Vier Grundelemente beherrschen die venezianische Küche: Polenta, Reis, Bohnen und baccalà (Stockfisch). Die Fischküche rangiert bei den Venezianern naturgemäß an erster Stelle. Dabei ist auch eine sehr rege kulinarische Fantasie angesagt. So färbt der Tintenfisch den Risotto schwarz (risotto nero), durch Hinzufügen von Safran wird er gelb. Ein weiteres berühmtes Reisgericht sind die risi e bisi und risi e figadini. Hierbei handelt es sich um eine Art dickflüssige Suppe, wobei die erste mit frischen Erbsen und die zweite mit Hühnerleber zubereitet wird. Bemerkenswert ist das Gericht risi in cavroman, bei dem der Reis in einer Soße aus Hammelfleisch gekocht und mit Zimt und Gewürznelken verfeinert wird. Zahlreich sind natürlich auch die Risotti mit Fisch. Köstlich sind die klassischen Fischgericht: die gegrillte Seezunge (sogliola alla griglia), der Seeteufel vom Grill (coda di rospo alla graticola), die geschmorten Tintenfische mit Polenta (seppie in umido con polenta) und natürlich die Frittura mista auf venezianische Art, das knusprige Fischallerlei mit Kräutersauce.
Der baccalà, auch Stockfisch oder Klippfisch genannt, ist durch Trocknung haltbar gemachter Fisch. Es wird vor allem Kabeljau, Dorsch, Seelachs oder Schellfisch verwendet. Den Fischen werden Köpfe und Eingeweide entfernt, zusätzlich jedoch werden die Fische zum Entwässern gesalzen. Nach dem Einsalzen werden sie zum Trocknen ausgebreitet, früher geschah das auf Felsklippen am Strand. Fische und Meeresfrüchte findet man auch bei den Pastagerichten. So zum Beispiel werden Spaghetti bisweilen mit einer Anchovissauce serviert, in der Lasagnette stecken Meeresfrüchte, die Tagliolini werden mit Scampi gefüllt. Zudem genießt man Stabmuscheln (cape lunghe), Miesmuscheln (cozze) in Weißweinsud, in Ingwer gedünstete Venusmuscheln (vongole), Krabben(molechi), Meerestrüffel (tartuffi di mare) sowie marinierte Sardellen (sarde in saor). Darüber hinaus zieren über 500 antike Säulen aus Marmor, Porphyr, Jaspis Serpentin und Alabaster die Fassade und den Innenraum. Und weil er so voll war, vergaß er die Goldnuggets, als er die Hände zählte. Also standen sie den Rest des Weges zurück zum Laden auf. 
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