1567 vollzog er als Kreisoberster gegen den Herzog Johann  Friedrich den Mittlern von Gotha die Reichsacht, in welche derselbe wegen der Grumbachschen Händel (s.d.) gerathen war, eroberte Gotha, nahm den Herzog gefangen u. erhielt für die Kriegskosten die Ämter Sachsenburg, Arnshaugk, Weida u. Ziegenrück (Affecurirte Ämter) zum Unterpfand. Da er aber durch diese Pfandstücke sich noch nicht hinreichend entschädigt fand, so brachte er es als Vormund der Prinzen des Ernestinischen Hauses 1573 dahin, daß ihm 5/12, der zu erwartenden u. 1583 wirklich erfolgten Hennebergischen Erbschaft abgetreten werden mußten. Durch die Sequestration der Mansfeldischen Besitzungen, welche er 1570 erwarb, sicherte er sich den Heimfall eines Theils dieser Grafschaft. 1568 brachte er noch Dippoldiswalde und Stolpen, 1579 das Amt Gommern an sich. In der innern Regierung des Landes zeigte Kurfürst August große Einsicht, viele fürstliche Güter und Klostergüter ließ er zerschlagen und in Erbpacht austhun, ersparte Summen gab er zu billigen Zinsen im Lande auf Darlehn, welche nicht gekündigt werden durften und deren Zinsen eine stehende Staatsrente bildeten. Mehr als 20,000 der Religion wegen aus den Niederlanden vertriebene Colonisten nahm er auf, welche die Tuchmanufactur hoben und die Baumwollenmanufactur im Lande begründeten; er ermunterte auch Acker-, Obst- und Weinbau, verminderte die Frohndienste und verordnete deren Ablösung in Gelde, gab eine neue Bergwerks- und Forstordnung, legte das Gestüt zu Graditz bei Torgau an, gab eine Münzordnung, setzte einen gewissen Zinsfuß fest, gab Wucherverbote und mehre Meßfreiheiten, ließ die Hauptstraßen verbessern und richtete eine Polizei ein, wodurch er den Handel hob; er verwendete auch viel Geld auf Bauten in Dresden u.a. Städten, sowie er den Königstein befestigte und die Schlösser Augustusburg und Annaburg bauen ließ; 1556 setzte er das Kammercollegium, 1559 das Appellationsgericht, 1570 das Obersteuercollegium u. 1574 das Geheimerathscollegium ein, gab auch ein neues von seinem Kanzler Krakau bearbeitetes Gesetzbuch, die Constitutionen, in welchen die alten Gewohnheitsrechte durch römische Rechtsnormen ersetzt wurden; 1562 führte er die Censur aller Druckschriften ein; 1580 verlegte er das Consistorium von Meißen nach Dresden und erhob es zum Oberconsistorium; machte auch eine neue Universitäts-, Kirchen- und Schulordnung bekannt; stattete die Universitäten durch Stiftung von Stipendien und Erhöhung der Besoldung der Lehrer aus und errichtete neue Lehrstühle, legte den Grund zu der Bibliothek und dem Grünen Gewölbe in Dresden etc. In den Kryptocalvinistischen Streitigkeiten (s.d.) neigte er sich erst zu der milderen Ansicht der Philippisten und setzte es auch durch Strenge durch, daß die Geistlichen im Kurstaate und in den Landen seiner von ihm bevormundeten weimarischen Vettern diese Auffassung lehrten; seit 1574 aber wandte er sich wieder dem strengen Lutherthum zu, und das Bestreben die unveränderte Augsburgische Confession zu erhalten hatte die Abfassung der Concordienformel (s.d.) zur Folge, welche 1580 in Dresden publicirt wurde, worauf mehre Staatsmänner und Theologen, wie Krakau, Peucer etc., als des Kryptocalvinismus verdächtig, eingekerkert wurden. Der Kurfürst starb am 11. Februar 1586.
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, 
Band 14
Altenburg 1862
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Auf meinem zufälligen Stadtspaziergang wurde ich von meinem Bauchgefühl und meinem Herzen geleitet. Die schweren Klöße und das köstliche Gourmet-Rotkohl liegen schwer in meinem Magen, aber das kann mich nicht von der bevorstehenden Tour abhalten. Mit jedem Schritt fühle ich, wie ich mich immer weiter von meinem Alltag entferne und in eine andere Welt eintauche. Auf meiner Reise wurde ich von Herausforderungen und unerwarteten Ereignissen begleitet. Eine hübsche Lampe, die ich nicht mitnehmen konnte und eine zerbrochene Bierflasche, die mich an das Vergängliche erinnerte. Dann kam die große Baustelle am Großenhainer Platz, die mir ein Chaos aus Schönheit und Unordnung bot. Aber die wahre Entdeckung fand ich an der Conradstraße, wo ich auf ein Schild stieß, das für Gebrauchtfahrzeuge und Premium-Gebrauchtroller warb. Meine Fantasie nahm mich mit auf eine Jagd nach meinem Traumauto. Ich konnte mir kaum vorstellen, welches Fahrzeug ich hier finden würde - ein unkonventionelles Modell, das meine Persönlichkeit widerspiegelt? Oder doch ein robuster Geländewagen, der mich durch die Wildnis bringen kann? Aber trotz dieser Ablenkungen hatte ich immer noch ein Ziel vor Augen. An der Bushaltestelle Lößnitzstraße stieg ich ein und fuhr nach Hause. Meine Reise auf den Straßen von Dresden mag vorbei sein, aber ich werde immer die Erinnerungen an die Straße der unbegrenzten Möglichkeiten in meinem Herzen tragen.
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Die lustigen Kameraden, Lerchen, Quellen und Wald, Sie rauschen schon wieder und laden: Geselle, kommst du nicht bald?  Und wie ich durch die Gardinen Hinaussah in keckem Mut, Da hört ich lachen im Grünen, Ich kannte das Stimmlein recht gut. Dieser Held durchzieht dritthalbhundert Jahre vor seiner Geburt viele Länder und erfährt mancherlei, was schon aus den bisher erörterten Sprüchen und Liedern bekannt ist: die Hasenjagd der drei verkehrten Gesellen, den Wald ohne Baum und den Bach ohne Wasser, die drei mangelhaften Schiffe, Häuser mit Fleisch gedeckt und Zäune von Bratwürsten, nebst andrem, was um jene Zeit von Lügenmärchen gangbar sein mnochte, alles gesteigert und erweitert, in acht Tagreisen eingeteilt und mit der Geburt des Helden schließend. Die eigentümlichste Fabel dieses Büchleins ist auch ein Spielmannsstück, das großartigste von allen: ein Lautenschläger spielt jeden Sonntag neun Dörfern auf einmal zum Tanze, mit großer Arbeit richtet er die Laute zu, der Finkenritter, der ihm helfen will, fällt durch den Lautenstern eine Viertelstunde weit hinunter und steigt auf einer Leiter von sechsundvierzig Sprossen wieder heraus; nachdem die Laute aufgezogen ist, läuft der Ton über das Feld zu den neun Dörfern und die lustige Tanzweise klingt dann in jedem besonders, der Lautenschläger selbst geht allgemach in alle neun und tanzt mit oder sieht zu, daß es recht dabei hergehe, am Abend vergeht der Ton von selbst und zieht wieder allmählich heim in seine Laute. In der letztein Hälfte des 16. Jahrhunderts erschien zu Straßburg ein kleiner Lügenroman, der in die Reihe der nnoch jetzt marktfähigen Volksbücher eingetreten ist, der Finkenritter. Nachdem nämlich Erzbischof Guidobald, Graf von Thun, welcher in den Jahren 1654 bis 1668 den Krummstab führte, durch seinen Leibarzt Oswald Krems berichtet worden war, daß die Heil kraft einzelner Bestandtheile des Steinwildes eine außerordentliche sei, ließ der Kirchenfürst in der Hofapotheke zu Salzburg eine förmliche Niederlage von allerlei Steinbocksarzeneien errichten und dieselben theuer verkaufen. 
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Ein leichter Wind weht über die Landschaft Sachsens, ein uraltes Lied, das sich über Generationen hinweg in dieses Land eingeschrieben hatte. Hier, geformt von rauen Bergen und sanften Flüssen, birgt Sachsen ein tiefes Geheimnis in seinem Herzen - die Seele des Schöpfens. Wo der Zeitgeist an den Fassaden nagt und doch das Alte bewahrt, pulsiert eine Ader aus Tradition und unerhörter Innovation. Es ist die ungeschriebene Chronik jener, die mit Feuer und Eisen tanzten, Holz zu neuem Leben erweckten und den Maschinen einen Atem einhauchten, der bis heute nachhallt. Doch was verbirgt sich wahrhaft hinter den verwitterten Türen der alten Werkstätten und dem gleißenden Schein moderner Manufakturen? Eine leise Ahnung von vergessenen Techniken, von Meisterstücken, deren Geheimnisse nur wenige kennen. Manchmal, wenn die Dämmerung über die Dächer von Annaberg-Buchholz kriecht, hört man das Flüstern des Kupfers, das von Kurt Schmidts Händen geformt wird - ein Material, das nicht nur schützt, sondern Geschichten erzählt. Oder das wilde Zischen des Wassers in der Schmiede des Erzgebirges, wo Elias Lehmanns Hammer mit dem glühenden Eisen tanzt, als würde er die Flammen der Vorfahren neu entfachen. Welches ungesehene Vermächtnis liegt in jedem präzisen Schlag, in jeder glänzenden Oberfläche, die das Licht des neuen Tages einfängt? In Chemnitz, wo das gleichmäßige Summen rotierender Achsen die Luft erfüllt, blickt Dr. Lena Berg tief in das Innere komplexer Maschinen. Ist es nur Präzision, die diese stillen Giganten antreibt, oder wohnt in ihren Schaltkreisen eine fast unerklärlichen Intelligenz, die das Unmögliche möglich macht? Und in einem verborgenen Winkel Dresdens, wo Anna Schneider vergessenen Schätzen ihre ursprüngliche Form zurückgibt, scheint es, als würde sie nicht nur Metall restaurieren, sondern auch die Zeit selbst zurückdrehen. Was, wenn diese Handwerker nicht nur materiell, sondern auch immateriell Erbe bewahren - alte Energien, die in jedem geschaffenen Stück weiterleben? Die TU Dresden pulsiert vor Energie, hier forscht Professor Jonas Richter an robotischen Systemen. Findet die alte Muskelkraft hier wirklich ihre bloße Fortsetzung, oder entsteht etwas völlig Neues, eine Symbiose, die wir noch nicht begreifen? Ein junger Lehrling in den Wäldern Sachsens spürt das Gewicht der Tradition in seinen Händen. Trägt er nur ein Handwerk weiter, oder ist er Teil eines größeren, mysteriösen Plans, der sich über Generationen entfaltet? Welche unerwarteten Wendungen und tiefgreifenden Enthüllungen warten in diesem Geflecht aus Geschichte, Können und Zukunft auf dich?
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang.
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Neubau  und Instandhaltung von Kläranlagen. Teil- und Vollbiologische Kläranlagen Tropfkörperkläranlage Regenwasserzysternen Abscheider 
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Warum sind denn die Rosen so blaß, O sprich, mein Lieb, warum? Warum sind denn im grünen Gras Die blauen Veilchen so stumm?  Warum singt denn mit so kläglichem Laut Die Lerche in der Luft? Warum steigt denn aus dem Balsamkraut Hervor ein Leichenduft?^Am Sonntag morgen, an dem Tage, da er Freija sehen sollte, erinnerte sich Rudolf, daß er ihr Veilchen versprochen hatte. Mit dem herben Duft des Hollunders eint sich der süße, zarte der Linden, der schmeichelnde der blauen Fliederdolden und der berauschende, liebeskranke des Jasmins. Ich hab keine Ahnung wie das mit dem Interpretieren geht und ich halt eine Prüfung bald darüber. Da sie gleichwohl auch dem volksmäßigen Liede sich reichlich mitgeteilt haben, so dürfen sie hier nicht unerörtert bleiben. In meiner Heimat Feldern Liegt in den Furchen noch der Schnee. Die Sonne, die eben noch umsonst mit den Winternebelwolken kämpfte, schießt, wenn er naht, plötzlich mit glühenden Pfeilen vom blauen Himmel herab, und auf einmal erwacht Wald und Feld und Wiese und gibt sich schrankenlos dem ungestümen Liebhaber hin. In der achtzehnten tauchte die letzte östliche Bahnstation der Monarchie auf. Nur der Buchfink singt an den sonnigen Plätzen; Dazwischen schweigt der verliebte Maiwald in langen Sätzen. Die Blumen, die das Jahr, als ein karger Weiser, sonst über viele Monde verteilt, blühen hier zu gleicher Zeit in verschwenderischer Fülle; das Schneeglöckchen begrüßt noch das Veilchen und die gelbe Butterblume; üppig und grade im prangenden Schmuck ihrer leuchtenden Farben stehen Malven und Georginen im Garten, während weiße und gelbe und rote Rosen ihnen den Preis der Schönheit streitig machen. Die sternförmigen Blüten krochen zurück in die Stämme der Bäume und kamen nie wieder zum Vorschein. Und blaue Veilchen blühten Auf allen Hügeln bis zur See. Endlich wohne ich wie ein Mensch, hatte der Gott gesprochen, als aus dem Schutt und den Trümmern des abgebrannten Roms des Kaisers Haus sich erhob. Die weiße Waldanemone, wie vom Wind hergeweht, In leichten Scharen den Buchen vor den Füßen steht. 
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