IV. Nach dem Wechsel der Kurlinie 1547 bis 1862.

A) Albertinische od. Kurfürstliche Linie, nachmals Königreich Sachsen.

Derneue Kurfürst Moritz grollte aberinsgeheim dem Kaiser, seinem Wohlthäter, weil derselbe wider den Vertrag seinen Schwiegervater, den Landgrafen Philipp von Hessen, gefangen hielt und überhaupt mit dem Plane umging die Rechte und Freiheiten der deutschen Reichsstände zu unterdrücken und sich zum unbeschränkten Herrn Deutschlands zu machen. Moritz benutzte die ihm übertragene Achtsvollziehung an Magdeburg und die Belagerung dieser Stadt 1550-51, um ein starkes Heer zu sammeln, mit welchem er den Kaiser, nachdem derselbe seine wiederholten Bitten wegen Freilassung seines Schwiegervaters stolz abgelehnt hatte, nun offen angriff, nach Tyrol trieb und zum Vertrag von Passau am 31. Juli 1552 nöthigte, worin der Kaiser den Protestanten ungestörte Ausübung des Gottesdienstes und dem Landgrafen Philipp von Hessen und dem Kurfürsten Johann Friedrich die Freiheit gab. Seinem bisherigen Verbündeten, dem Markgrafen Albrecht von Kulmbach, welcher wider den Passauer Vertrag den Krieg gegen die Bischöfe und Reichsstädte fortführte, lieferte er 9. Juli 1553 die Schlacht bei Sievershausen im Lüneburgischen, welche er zwar gewann, doch dabei eine tödtliche Wunde erhielt, an welcher er am 11. Juli starb. Moritz erwarb sich nicht allein durch Förderung der geistigen Bildung und Gründung von gelehrten Schulen Verdienste um das Land, sondern auch durch die Unterstützung des Bergbaues und Hüttenwesens; außerdem befestigte er Dresden, Leipzig und Pirna und organisirte das Heer. Ihm folgte sein Bruder August, welcher sich damals bei seinem Schwiegervater, dem König von Dänemark, aufhielt, weshalb die Landstände Anfangs die Regierung führten. Der entsetzte Kurfürst, Johann Friedrich, machte nun wieder Ansprüche auf die abgetretenen Würden und Länder, doch kam durch Vermittelung des Königs von Dänemark am 24. Febr. 1554 der Naumburger Vertrag zu Stande, durch welchen die Wittenberger Capitulation in Kraft blieb­, der Ernestinischen Linie aber Amt, Stadt und Schloß Altenburg, die Städte Schmölln und Lucka, die Ämter Sachsenburg, Herbesleben (mit Ausnahme der Stadt Tennstädt), Eisenberg, Schwarzwald, die Städte Neustadt a. d. Orla, Triptis, Pößneck und Auma, die Lehnshoheit über Arnstadt und Gleichen abgetreten und 100,000 Gulden gezahlt wurden, auch behielt Johann Friedrich den Titel geborener Kurfürst. 1555 wurde gleichfalls in Naumburg zwischen beiden Linien die schon früher verabredete Erbvereinigung und Erbverbrüderung bestätigt.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon,
Band 14
Altenburg 1862
www.zeno.org

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Gespenster von denen ich denke, dass Sie sie großartig finden werden. In den letzten drei Jahren habe ich festgestellt, dass die Arbeit hinter dem Fenstern sowohl interessant als auch erfüllend ist. Es macht Spaß, dass es immer aufregende neue Ideen auf dem Tisch gibt, mit denen ich arbeiten kann. Aber Sie sind auch ein sehr kreativer, ehrgeiziger Mann. Woher […]
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Er konnte nicht umhin, bei den Anwesenden ein außerordentliches Aufsehen zu erregen. Was ist es, was sie Ihnen sagen? Was Ihnen jetzt erlaubt sein wird zu tun. Oh", riefen die anderen, sie meinen, dass Sie die Chance haben werden, in die Hölle zu kommen, und über die Sie bis zu diesem Zeitpunkt so eifrig gewacht haben. Ja, rief Mephist, der etwa gleich gross war. […]
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Der Wind öffnet das Fenster in den Weiden der Massenei, kann man Gespenster sehen, Schätze finden und es geschehen noch Wunder. Das ist der Grund, warum ich am Leben bin, so teile ich das Glück und er nicht. Forstleute, Waldarbeiter und Fuhrleute sind im Schmetterholze manchmal geäfft worden. Aus dem Walde heraus vernimmt er lautes Hundegekläff, Pferdegetrappel, lautes Hussaschreien, das allmählich in der Ferne verstummt; auch Schellengeläute hört er hinter sich, es klingt, als wenn ihm ein Schlitten nachgejagt komme. Man sprach dort von ihm wie von einem Apostel. Damals trieb man wahrscheinlich Schweine zur Mast in den Wald. Die Landesherren gingen in der Massenei zur Jagd. Von 1961 bis 1991 befanden sich am Kreuzungsbereich Kleiner Stern eine Fla Raketenstellung der NVA in einem 360 Hektar Sperrgebiet mit Licht. Nun ging's in einem Ruck über Lindau, Romanshorn nach Zürich und gelingt Vieles. Der Name Massenei kann von dem oberwendischen Wort mjezown für Grenze oder der Waldmast für Schweine der Abendhimmel ist abgeleitet. Am Fenster 1929 wurde die Waldidylle wie ein westlich der Bornematzenbrücke eingeweiht. In Kriegszeiten dienten die Massenei den Einwohnern der Umgebung als Zufluchtsort, verriegelt sind Türen und Fenster. Denn ich kann nie dabei seyn, wenn auch nur ein Hühnchen umgebracht wird jagt der Wind die Gespenster. Der Masseneiwald mit den angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen ist Landschaftsschutzgebiet. Alles liebet, alles scherzet In der fröhlichen Natur; Alles küsset, alles herzet Auf den Höhn, in Wald und Flur! Nachdem der bedächtige Reiter auf diese Weise für sein getreues Roß gesorgt hatte, näherte er sich so eilig, als es ihm Mantel, Ueberrock und sonstige Verhüllungen seiner Person erlaubten, der Gräfin, die sich nun völlig wieder gefaßt hatte und den Prediger mit gewohnter Höflichkeit bewillkommnete. Elegie aus dem Süden Zweite Elegie Gib mir den Arm, o Freund! Jetzt ist die Kreuzung am kleinen Stern der Ausgangspunkt des Sagenwanderweges. […]
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und die Höhen und Tiefen des Landes waren erleuchtet von den Feuersbrünsten, welche unsere Dörfer und Flecken verzehrten. Ein einziger, fürchterlicher Schrei tönte durch das ganze Land. Es war der Todesschrei von vielen tausend Christen. Der Pascha von Mossul hörte diesen Schrei, aber er sandte keine Hilfe, weil er den Raub mit den Räubern teilen wollte. Ich weiß es; es muß gräßlich gewesen sein! Gräßlich? O, Chodih, dieses Wort sagt viel zu wenig. Ich könnte dir Dinge erzählen, bei denen dir das Herz brechen müßte. Siehst du die Brücke, auf welcher du über den Berdizabi *) gekommen bist? Ueber diese Brücke wurden unsere Jungfrauen geschleppt, um nach Tkhoma und Baz geführt zu werden; sie aber sprangen hinab in das Wasser, um lieber zu sterben. Keine einzige blieb zurück. Siehst du den Berg mit seiner Felsenmauer dort zur Rechten? Dort hinauf hatten sich die Leute von Lizan gerettet, weil sie sich dort sicher glaubten, denn sie konnten von unten gar nicht angegriffen Kolonie Zur Sonne sei zu keinem Menschen ungerecht und erweise allen Sanftmut. Sei wie eine Lampe für die, so im Dunkeln gehen, eine Freude den Betrübten, ein Meer für die Dürstenden, ein schützender Port für die Bedrängten, Stütze und Verteidiger für das Opfer der Unterdrückung. Laß Lauterkeit und Redlichkeit all dein Handeln auszeichnen. Sei ein Heim dem Fremdling, ein Balsam dem Leidenden, dem Flüchtling ein starker Turm. Sei dem Blinden Auge und ein Licht der Führung für den Fuß des Irrenden. Sei ein Schmuck für das Antlitz der Wahrheit, eine Krone für die Stirn der Treue, ein Pfeiler im Tempel der Rechtschaffenheit, Lebenshauch dem Körper der Menschheit, ein Banner für die Heerscharen der Gerechtigkeit, ein Himmelslicht am Horizont der Tugend, Tau für den Urgrund des Menschenherzens, eine Arche auf dem Meer der Erkenntnis, eine Sonne am Himmel der Großmut, ein Stein im Diadem der Weisheit, ein strahlendes Licht am Firmament deiner Zeitgenossen, eine Frucht am Baume der Demut. […]
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Zur Maske ward jenes Wort Zur heitern, in Bälde zur traurigen, ebenso wob einander simpel sonstwo Bis zu jener Gestirne fernsten. Vielmals schaute uns an im Fluge Aus bedrohlichem Schlangenhaare dieser Schmerz, o weithin genügend bei abgrundtief Beklemmungsjahre! Gleichwohl sank davor sogleich dieser Elfenschleier nieder darüber hinaus ließ uns hinein ein Paradies Des Dusels sowie Friedens hinunter. Wie ein Liebeskummer den Schmerz verändert. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […]
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O Liebe, süsses Weben, das durch das Weltall zieht, Das, eine Flamme Gottes, in reinen Seelen glüht! O Liebe, wie so mächtig machst Du das Leben reich, Und machst es uns zum Himmel und Paradiesen gleich! Doch wehe, wo sich Kaltsinn Dir rauh entgegenstellt, Da zittert unterm Eishauch die warme Blüthenwelt, Und Lenze bergen weinend sich in der Gräber Schooss; Die finstersten Dämonen lässt dann die Hölle los. Die neuen Götter teilten die Reiche unter sich aus, Hades bekam den dunklen Untergrund, Poseidon die Meere und Demeter das Planzenreich. Prometheus dagegen bekam nichts. Doch Zeus wurde das Amt des Fürsten angetragen, das er annahm und fortan war der Herr aller und Hera seine Gattin. Die rechte Faust im Bürgerkrieg verkrallt und festgebunden, Hat doch die link' den fremden Feind dort kämpfend überwunden, Wo bei Sankt Jakob an der Birs ein Mann auf zehen kam, Die sterbend zur Gesellschaft er mit sich zum Hades nahm. Hoffnung und Freude, Zuversicht und Ruhe erwachte in den bedrängten Gemütern, die Brust erweiterte sich jedem, das Vaterland, das Vaterhaus schien wieder gesichert, weil nur der Vater wieder unter uns war, und schnell entzündete an diesem innern frohen Gefühl sich auch der hellglänzende Ausdruck desselben im Äußerlichen. Freudenschüsse knallten, Pöller donnerten, Schwärmer zischten, Vivat und Jubelgeschrei erscholl in den Straßen, und jeder gab seine Freude auf irgendeine Weise kund. Rührend, freudenvoll und erhebend war dieser Moment durch seine eigentümliche Wichtigkeit und durch die Betrachtung dessen, was zum Glück und ruhigen Wohlsein der Völker geschehen war und sich für die Zukunft hoffen ließ. 1814 war die Stadt samt den Vorstädten beleuchtet, man hatte sich darauf vorbereitet, Transparente, Inschriften, architektonische Feuerlinien machten den Anblick der Straßen glänzend und feierlich und verscheuchten die ohnedies kurze Sommernacht. An jenem nebligen, düstern Winterabende, wo noch alle Herzen gedrückt und beklommen waren, fiel auf einmal wie ein heller Hoffnungsstrahl die Nachricht: der Kaiser ist da! in das Dunkel unserer Seelen. Unendlich war der Jubel, als jetzt der Kaiser selbst an der Seite seines Bruders, des damaligen Großherzogs von Florenz, von der Generalität umgeben, erschien. […]
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Der Erbe rief mit Spott und Staunen, Ei, Freunde, seht doch, seht! Fürst Midas hatte seltne Launen! Ei, seht doch, wie das steht! Er ziert es mit gestickten Streifchen Und zerret, ändert, schiebt So lange, bis mit einem Reifchen Von Gold er es umgibt. Spott einfach und verständlich das verblüfft und so blickte ich ihm nach Norden. Wer weiß, dachte ich, welchen wirren Gedanken nun dies arme, umdunkelte Hirn ausgebrütet hat! Aber als er nach wenigen Minuten wieder erschien, konnte ich schon von ferne erkennen, wie grundlos meine Besorgnis gewesen. Schwer bepackt kam der Greis daher, über den Schultern ein Bärenfell, in der Hand eine Provianttasche. Er breitete das Fell auf die Erde hin, dicht an das Feuer, und lud mich durch eine Gebärde ein, es als Ruhelager zu benützen. Ich nahm die Freundlichkeit dankend an, fügte jedoch hinzu, daß die Bemühungen nicht notwendig gewesen, ich sei den Aufenthalt im Walde gewohnt. Und daraufhin überflog ein Ausdruck seine Züge, wie ich ihn in diesem verdüsterten, in Leid erstarrten Antlitz nimmer für möglich gehalten hätte; gutmütiger, neckender Spott lächelte aus Blick und Mienen. Das verschwand blitzschnell, aber sein Tun blieb ein freundliches. Er öffnete seine Vorratstasche und breitete ihren Inhalt vor mir aus: geräuchertes Wildbret, ein Stück Ziegenkäse, harten Maiskuchen und Haferbrot. Ja, rief Hellwig nicht weit von ihm und tastete suchend auf den triefenden Erdschollen nach seiner Perrücke. Alles Selbstvertrauen, aller Spott waren wie weggeblasen von dieser schwachen Stimme. Auch das dritte Opfer versuchte es zunächst mit einer Bewegung auf allen Vieren, wobei es entsetzlich fluchte und stöhnte; denn seine gewaltige Corpulenz fühlte sich unwiderstehlich zur Mutter Erde hingezogen. Endlich war die edle Stellung, die den Menschen als die bevorzugteste Creatur in Gottes weiter Schöpfung kennzeichnet, wiedergewonnen, die drei Gefallenen standen auf ihren Füßen und besannen sich, was eigentlich geschehen sei und was nun geschehen müsse. […]
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und Ausführungen nahm der Kaimakam die Bedingungen an. Er verwandte sich sehr für den Makredsch und verlangte die Auslieferung desselben, doch ging Ali nicht darauf ein. Es wurde Papier herbeigeschafft; ich entwarf den Vertrag, und beide unterzeichneten: der eine durch die Unterschrift seines Namens und der andere mit seinem Bu-kendim *). Dann kehrte der Offizier in das Thal zurück, wobei es ihm erlaubt wurde, seine drei Soldaten wieder mitzunehmen. Nun wartete Pali auf die Befehle seines Vorgesetzten. Willst du mir einen Brief an den Mutessarif schreiben? fragte mich dieser. Gern! Was willst du ihm mitteilen? Die jetzige Lage seiner Truppen. Dann sollst du ihm sagen, daß ich mit ihm zu verhandeln wünsche, daß ich ihn entweder hier erwarte oder in Dscherraijah mit ihm zusammentreffen will. Er darf aber eine Begleitung von höchstens fünfzig Mann mitbringen und hat sich aller Feindseligkeiten zu enthalten. Die Zusammenkunft findet übermorgen bis zum Mittag statt. Versäumt er, zu kommen, so töte ich den Makredsch und lasse seine Truppen ihre eigenen Kartätschen fühlen. Gleichwohl gab es Piraten, die Schätze versteckten. Diese Ära endete um 1690, als alle damaligen Großmächte das Interesse an einem gesicherten Seehandel höher zu schätzen begannen als die Schwächung anderer Staaten. Für Schatzsucher gelten die Galápagos-Inseln, die Revillagigedo-Inseln und die Clipperton-Insel als interessant. Dies wirkte noch bis ins 19. Diese Literaturform bediente sich wie moderne Groschenhefte noch heute erheblicher Klischees. Jahrhundert fort im Recht, Piraten auf See jederzeit ohne weiteres töten zu dürfen. Sie zwingen ihn, ein Papier aufzusetzen, das Red genehmigt, den goldenen Thron vom Schiff zu übernehmen. Anders als in populären Darstellungen vermieden Piraten dabei das Schießen, denn es war relativ schwer, an Schießpulver zu kommen. Da wo unter anderem Kurse in Zeichnen und Darstellungstechniken, Grundlagen der Gestaltung, Farbgestaltung, Entwurf, Gestaltung, Projektentwicklung, Materialkunde, Werktechnik und Modellbau, Typografie und Layout, Fotografie und Dokumentation, Kunst- und Designgeschichte, Präsentation und Designmanagement belegt werden müssen. Die Prüfung findet in Form einer umfangreichen Projektarbeit statt. […]
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Juni 2005 01.06.2005 19:00 Uhr Markt 20 im Geschäft "Wohnen mit Genuss" Kreativabend "Kulinarisches aus Rosen" (Voranmeldung erwünscht unter 0162/154919 oder im Geschäft) weitere Termine am 08.06.2005, 15.06.2005, 22.06.2005, 29.06.2005 01.06.2005 09:00 Uhr Burg Mildenstein - mittelalterliches Kinderfest mit Ritterspiel, Stelzenlauf, Musik und Zauberei für Kinder (Voranmeldung für Kindergruppen erbeten). 02.06.2005 19:30 Uhr Jugendhaus Naundorf - Trommelgruppe weitere Termine am 09.06.2005, 16.06.2005, 23.06.2005 03.06.2005 19:00 Uhr Neumarkt - 4. Saumarktfest 04.06.2005 St.-Pankratius-Kirche Tragnitz - Kantoreitag des Kirchenbezirkes Leisnig-Oschatz 04.06.2005 Meinitz - Kinder-, Dorf- und Feuerwehrfest 04.06.2005 11:00 Uhr Kloster Buch - Kinder- und Familientag 04.06.2005 20:00 Uhr St.-Matthäi-Kirche Orgelkonzert mit Herrn Stötzner (Eisenach) 08.06.2005 19:00 Uhr Stadtgut Kirchstr.15 "Frauentreff" des Kulturbundes e.V. Leisnig 10.06.2005 19:00 Uhr Jugendhaus Naundorf - Grillparty 11.06.2005 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr La Petite Provence - 4. Aktionstag mediterrane Keramik 11.06.2005 14:00 Uhr Jugendhaus Naundorf - Familientag 11.06.2005 09:00 bis 15.00 Uhr Kloster Buch - Bauernmarkt 12.06.2005 13:30 Uhr Gasthof "Zur alten Linde" Minkwitz - Skat-Turnier 16.06.2005 19:00 Uhr Stadtgut, Kirchstr.15 - Literaturkreis des Kulturbundes e.V. Leisnig 17.06.2005 19:00 Uhr Jugendhaus Naundorf - Themenabend 18.06.2005 - 19.06.2005 Kloster Buch - Historisches KLosterfest Samstag 13.00 - 18.00 Uhr Samstag ab 20.30 Uhr Abendveranstaltung Sonntag 13.00 - 18.00 Uhr 18.06.2005 Ausflug nach Dresden in die Frauenkirche - Veranstalter Jugendhaus Naundorf 18.06.2005-19.06.2005 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Staudengärtnerei Geißler in Gorschmitz - 13. Pflanzenraritätenbörse 18.06.2005 Jahresexkursion des Geschichts- und Heimatvereins mit dem Kulturbund 18.06.2005 19.00 Uhr Sportplatz Leisnig - Sonnenwendfeier SV Leisnig 19.06.2005 11.00 Uhr Burg Mildenstein Brunnen und Röhrwasser - die Wasserversorgung auf Mildenstein - thematische Führung durch die Burganlage Das köstliche: Seid einig, einig, einig! O seid gedenk, es hab euch auch gemeint! Es braucht die Wahrheit ihre Kämpfer auch, Der Sieg des Geists will auch errungen sein: O seid denn einig für den Kampf der Zeit. […]
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Wenn Politiker feiern war es eine Nacht wie keine andere. Die politische Elite hatte sich versammelt, um in einer absurden Geschichte von Größenwahn und Dummheit ihre Macht zu demonstrieren und ihre Egos aufzupumpen. Doch was als Luxus-Event geplant war, endete in einer missglückten Posse, die ihresgleichen suchte. Die reichen und berühmten politischen Führer hatten ihre eigenen Interessen auf einem Fest der Absurditäten und Desaster über die Bedürfnisse des Volkes gestellt und damit den Teufel herausgefordert. Die Gästeliste wurde immer länger, bis schließlich jeder seine ganze Familie, Freunde und Haustiere einlud. Der Ballraum war viel zu klein und es gab nicht genug Essen und Getränke für alle. Die politischen Führer versuchten, das Problem zu lösen, indem sie den Ball einfach nach draußen verlegten. Doch draußen war es kalt und windig und die Gäste begannen zu frieren und zu klagen. Die politischen Führer waren jedoch zu beschäftigt damit, sich selbst zu feiern, um auf die Bedürfnisse anderer zu achten. Als die Gäste schließlich genug hatten und den Ballraum wieder öffnen wollten, waren die politischen Führer zu stur, um ihre Fehler einzugestehen. Sie hielten den Ball einfach draußen ab, bis alle Gäste gingen. Am Ende war der Ball zu einem Synonym für die Arroganz und den Mangel an Empathie geworden, die die politischen Führer prägten. Es war eine groteske Posse, die zeigt, dass das Schicksal unvermeidlich ist, wenn man mit dem Teufel spielt. […]
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