Friedrich Schiller - Das Siegesfest

Priams Feste war gesunken, Troja lag in Schutt und Staub, Und die Griechen, siegestrunken, Reich beladen mit dem Raub, Saßen auf den hohen Schiffen Längs des Hellespontos Strand, Auf der frohen Fahrt begriffen Nach dem schönen Griechenland. ­
Stimmet an die frohen Lieder, Denn dem väterlichen Herd Sind die Schiffe zugekehrt, Und zur Heimat geht es wieder."   ­<= = ­=>

­

Die kursächsischen Nebenlinien.

Einen erheblichen Abbruch erlitt der sächsische Staat dadurch, daß Johann Georg I. durch sein Testament seine jüngern Söhne, August, Christian und Moritz, mit ansehnlichen Gebieten ausstattete und Kurfürst Johann Georg II. (1656-80) dies im Hauptvergleich zu Dresden 22. April 1657 anerkannte. So entstanden die drei Linien Sachsen-Weißenfels, Sachsen-Merseburg und Sachsen-Zeitz. Die Linie Sachsen-Weißenfels, von Herzog August, Administrator von Magdeburg, begründet und nach dessen Residenz Halle auch Sachsen-Halle benannt, erhielt die vier magdeburgischen Ämter Burg, Dahme, Jüterbog und Querfurt, Barby und den ganzen Thüringischen Kreis. Nach seinem Tod (1680) fiel das Stift Magdeburg an Brandenburg, während ihm in Weißenfels sein älterer Sohn, Johann Adolf I., folgte, der jüngere, Heinrich, aber die Nebenlinie Sachsen-Barby stiftete, die jedoch mit Heinrichs Sohn und Erben Georg Albrecht 1739 wieder erlosch. Johann Adolf trat 1687 Burg an Brandenburg ab, das dafür auf die Lehnshoheit über Dahme, Jüterbog und Querfurt verzichtete, und erlangte für letzteres, das 1688 zum Fürstentum erhoben wurde, die Reichsstandschaft, aber nicht Sitz und Stimme auf dem Reichstag. Ihm folgten 1697 sein Sohn Johann Georg und diesem 1712 sein Bruder Christian, welche das Land durch Verschwendung in große Schulden stürzten; diese tilgte der sparsame jüngste Bruder, Johann Adolf II. (1736-46), der das sächsische Heer im ersten und zweiten Schlesischen Krieg befehligte. Mit ihm erlosch die Linie Sachsen-Weißenfels, und ihre Besitzungen fielen an Kursachsen zurück.


Mission
Created by www.7sky.de.
Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Planung und Ausführung von Natursteinarbeiten in Naturstein - Sandstein - Marmor - Kalkstein. Steinmetz- und Restaurierungsarbeiten an Kirchen, Denkmälern und historischen Altbauten. […]
weiterlesen =>

Und fleh' ich so vergebens inbrünstig Monden lang? Es hat der Herr des Lebens kein Ohr für meinen Drang! Ich fühle Flammengluthen in mir und wilden Schmerz! O Himmel, Urlicht, senkst Du Dich nimmer in mein Herz? Wen ruf ich an? Den Himmel? Der schläft im Wolkenbett, dort grinst des Vollmonds Fratze, der Kopf nur vom Skelett! Wohl, mag der Himmel schlafen, sich kümmern nicht um mich! Sind Menschen Gottes Sklaven? - Mehr, als ein Sklav' bin ich der Satanas geschlagen hat. Der Aufenthalt der Fledermäuse im Dunkeln, das Mäuseartige des Körpers, die wunderlich gestalteten dunkelhäutigen Flughände sowie der mitunter abschreckende Gesichtsausdruck und die unangenehm kreischende Stimme der Fledermaus geben der ganzen Erscheinung etwas Unheimliches, was schon die Alten gefühlt haben mögen. Würde in der Dämonenfamilie mehr Einigkeit herrschen, hätten die Helden nicht den Hauch einer Chance gehabt. In der Serie erscheinen immer wieder magische Waffen und Gegenstände. Zu tief sitzen die Wunden noch, die der Terror durch Dr. Sie befinden sich im Besitz des Spuks und des Templerführers Godwin de Salier. Solche Bilder wirken schon auf das kindliche Gemüth der Jugend wie auf den für Aberglauben empfänglichen Sinn des ungebildeten Volkes und erregen Abscheu und Haß gegen die Thiere, welche Ansprüche auf Schonung und Hegung haben. Die angesehensten roemischen Offiziere, wie zum Beispiel Gaius Marius, Quintus Catulus und die beiden im Spanischen Krieg erprobten Konsulare Titus Didius und Publius Crassus, stellten fuer diese Posten den Konsuln sich zur Verfuegung; und wenn man auf Seiten der Italiker nicht so gefeierte Namen entgegenzustellen hatte, so bewies doch der Erfolg, dass ihre Fuehrer den roemischen militaerisch in nichts nachstanden. Denn ohne Paß wäre es mir unmöglich gewesen, eine solche Reise, wie ich nun vornahm, durch Deutschland anzustellen, wo man wohl zehnmal des Tages von einem rauhen Soldaten diese Worte: wer da? zurück! wohin? hören muß. Mir ist ein solcher Zufall hier in Dänemark begegnet, da ich noch auf dem borrichischen Collegio war und einmal zu Fuß nach Helsingör ging. Ich traf nicht weit von der Stadt einen Lieutenant an, dem ich erzählte, daß ich diese fünf Meile von Kopenhagen nach Helsingör zu Fuß abgelegt hätte. Dieser ward darüber im Anfange so bestürzt, als wenn er dergleichen vorher niemals gehört, und bildete sich ein, ich wäre ein schwedischer Spion. […]
weiterlesen =>

Die Inseln, von denen der See durchwebt ist, bemerkte der Doctor Fergusson, sind eigentlich Gipfel versenkter Hügel; wir können uns glücklich schätzen, hier eine Zuflucht gefunden zu haben, denn die Ufer des Sees werden von wilden Stämmen bewohnt. Schlaft also, da der Himmel uns eine Nacht der Ruhe schickt. Morgen werden wir, wenn der Wind günstig ist, gerade auf Norden zugehen und vielleicht die Nilquellen, dies bis jetzt undurchdringlich gebliebene Geheimniß, entdecken. So nahe an den Quellen des großen Flusses kann ich nicht schlafen. Im Schlaf hat er wieder denselben Traum, wie in seiner ersten Nacht in Deutschland. Er schwimmt mit einem jungen Eisbären im arktischen Meer. Doch der Bär ist ein so guter Schwimmer, dass er Tekk bald weit hinter sich zurücklässt. Schon bald ist von dem Bären nur noch ein kleiner Kopf zu sehen, der sich im Seegang auf und ab bewegt und sich dann allmählich nicht mehr von der grauen Meeresoberfläche und dem trüben Himmel abzeichnet. Tekk sucht den Horizont ab in der Hoffnung, einen Blick auf den Bären zu erhaschen, doch vergebens. Er ist allein im weiten Meer. Dann verändert sich der nördliche Himmel plötzlich. Das Licht und die Wolken winden sich zu einem Lächeln und ein schmunzelndes Eisbärgesicht schwebt über ihm in den letzten Sonnenstrahlen des Tages, die den grauen Wogen einen weißen Schimmer verleihen. Neben der Vergrößerung der Gleismittenabstände in den Bahnhöfen mussten auf freier Strecke etliche Felsvorsprünge beseitigt werden. Der Tunnel am Einsiedlerfelsen wurde in dem Zusammenhang restlos abgetragen, da sich ein Aufweiten der Tunnelröhre nicht lohnte. Im Februar 1907 wurde die Umsetzanlage in Hainsberg für den geplanten Einsatz der moderneren Rollwagen nochmals umgebaut. Am 12. Juni 1907 erreichte schließlich erstmals ein Zug mit aufgebockten Normalspurgüterwagen Kipsdorf. Der in drei Perioden versammelte Landtag berieth u. a. Auch unseren Altbürgermeister und Ehrenbürger Johann Moser heiße ich willkommen. Das Erfurter Parlament wurde durch zwei Abgeordnete beschickt und die Anerkennung des Interims erklärt. Großherzogin Alice starb ein Jahr später 1878 nur vier Wochen nach ihrer jüngsten Tochter Marie, wie diese auch an Diphtherie. Und sie waren nur ein Teil, freilich der bedeutendste Teil, einer vielfältigen Klosterlandschaft. […]
weiterlesen =>

fragte er erwachend, und sammelte seine Gedanken mit der den Seefahrern eigenen Schnelligkeit. Gespannt lauschte der Seemann, unterschied jedoch kein fremdartiges Geräusch neben dem des Sturmes. Bei größter Aufmerksamkeit glaubte Pencroff wirklich während eines ruhigeren Augenblicks Etwas wie entferntes Bellen zu vernehmen ... Das ist Top! Unser Top!" rief da Harbert schon, der eben erwacht war, und alle drei stürzten nach dem Ausgange der Kamine. Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der Überquerung der imposanten Europabrücke erfolgen. Am Abend laden die kleinen Tapas-Bars zu einer kulinarischen Entdeckungstour durch Andalusien ein. Doch was wäre ein Urlaub ohne die abendlichen Shows. Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten Abend der Flamenco-Schule von Huelva bei Ihren feurigen Tänzen zuzuschauen. Erst nach etwa 5 Kilometern endet der Ausflug abrupt durch den schon oben erwähnten Grenzfluss. Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Der Ruhesuchende Urlauber kann sich aber auch vom Hotel aus auf eine ausgiebige Strandwanderung begeben. An der Küstenstraße reihen sich die kleinen Orte der Sandalgarve wie Perlen auf einer Schnur aneinander. Als Zielpunkt bietet sich die typisch portugiesische Kleinstadt Tavira mit dem historischen Rathaus, den kleinen Gassen und einem kleinen botanischen Garten mit herrlichem Blick über die Stadt an. Die Vorgelagerte Dünenlandschaft (ca. 300 Meter breit) ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen, da hier der einzige europäische Lebensraum des Chamäleons zu finden ist. Bis heute wird die Sklaverei durch den Koran toleriert. Sie tat, als ob sie nach mir suchte, und rief. Schon waren die Türken da, und das Gemetzel begann. […]
weiterlesen =>

und rauchten unter vielem Lachen Tabak und Thang aus großen, schwarzen Pfeifen; sie sahen in ihren langen, graciös drapirten Gewändern nicht übel aus, und trugen den Kilt aus Kürbißfasern um ihren Gürtel befestigt. Sechs von ihnen, die von den Uebrigen abgesondert einer grausamen Todesstrafe harrten, waren durchaus nicht die wenigst heitern der Bande. Beim Tode des Sultans sollten sie lebendig mit ihm beerdigt werden, um ihn während der ewigen Einsamkeit zu zerstreuen. Aus Langerweile ließ ich mich mit diesem seltsamen Kauz, einem Obersten von Glyzcinski, dessen robuste Erscheinung mit dem breiten roten Gesicht wenig an einen Geisterseher erinnerte, oftmals in Gespräche ein und amüsierte mich im stillen darüber, auf welch vertrautem Fuß er mit dem lieben Gott stand, und wie glühend er zu gleicher Zeit die Kirche und ihre Diener haßte. Dankbar für mein vermeintliches Interesse brachte er mir täglich andere Bücher und Broschüren und lief geduldig die Lästerallee mit mir auf und ab, wenn ich es in der von Ärger und Mißgunst geschwängerten Atmosphäre unserer Tafelrunde gar nicht mehr aushalten konnte. Daher ist ihm der Senat unleidlich; er zeigt ihm seine Mißachtung, ja, hält ihn in Schrecken, indem er seine eigenen Machtbefugnisse steigert (Domitian ließ sich u. a. selbst dominus et deus nennen) und gab so ein Vorspiel für das sultanische Kaisertum des späteren Diokletian und Konstantin. Kein Historiker wagt mehr den Griffel zu rühren. Nur einen in Purpur gekleideten, jungen Zwerg mit einem Riesenkopf hatte er ständig um sich, auch wenn er in die Schauspiele ging, und sprach mit ihm über die ernsthaftesten Dinge. Eine Menge Tötungen aus geringfügigstem Anlaß nimmt er vor; die Majestätsbeleidigungsklagen erwachen wieder und das schreckliche Denunziantenwesen. Alle freie Rede hört auf und damit zugleich alle Geschichtschreibung. Wenn Domitian als Zensor die Sittenpolizei in die Hand nahm, so tat der Sittenlose auch das nur, um damit das leichtlebige vornehme Publikum in Angst zu setzen. […]
weiterlesen =>

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang. […]
weiterlesen =>

Aber, das ist es ja Meister. Die Schmiede, die sich hier ansiedeln, werden keine Jungen unerfahrenen Gehilfen annehmen. Das sind Meisterschmiede. So etwas wie ich, habe eigentlich nichts hier zu suchen. Ah ich sehe schon, dass aus dir einmal ein sehr intelligenter Mensch mit viel Sinn für Weitsicht wird. Aber lassen wir mal die Kirche im Dorf. Die Soldaten werden sich sicher nicht führen einen 17 jährigen dahergelaufenen Stalljungen Gedanken machen. Also ich glaube, dass wird kein Problem sein. Damit ist das geklärt Merian. sagte Bertard in strengem Ton. Ja, Meister. antwortete Merian verdrossen. Wie konnte er nur schon wieder ein Wortduell gegen Bertard verlieren. Diesmal war es zwar keine Unterstellung die er abwehren musste, sonder eine Meinungsverschiedenheit, die Merian gerne noch weiter geführt hätte um sicher zu gehen, dass die Soldaten auf keinen Fall Verdacht schöpften. Jedoch war Merian klar, dass Bertard sicher dieses Thema nicht weiter erläutern wollte, weil es anscheinend unbedeutend war. Was wusste er, Merian schon über die Vorbereitung eines Attentats. Er war ein niemand ein nichts, der seine Eltern verloren hatte und jetzt blind einem Fremden vertraute. Trauer stieg in ihm auf. Und an diesem Punkt wusste Merian, dass er einfach mal Vertrauen haben musste. Nämlich in Bertrad und seine Entscheidungen. In Bertard und das was er mit Merian machte, er musste ihm glauben. Zwar nicht blindlings, aber wenigsten musste er es. Denn sonst würde er es zu nichts in seinem Leben bringen: zu keinem Wissen, geschweige denn Weisheit. Entschlossen blickte Merian in Bertards Augen, und alle Streite waren vergessen. Denn gerade, in diesem unbedeutenden Moment hatte er eines der grundlegendsten Dinge der Menschheit verstanden. Vertrauen. Vertrauen auf die Fähigkeiten eines anderen. Und es regte sich ein Schmerz, Liebe ganz und ganz Erbarmen, In den allerreinsten Himmeln, Legte sich wie weiche Arme Um den stumm gewordnen Busen. […]
weiterlesen =>

Ich öffnete ein wenig die Augen: am Tische, unfern von meinem Lehnstuhl, saß ein ältlicher Herr, den ich nach seiner Kleidung als einen Oberförster zu erkennen meinte; ihm gegenüber ein noch junger Mann, gleichfalls im grünen Rock, zu dem er redete; ein rötlicher Abendschein lag schon auf den Wänden. Die Äste in Flammen, die Wipfel entlaubt. Am Kreuze das friedenumsprühete Haupt und die Wanderung zum Nordperd. Um aber auch der Sehnsucht nach dem Überirdischen einen sichtbaren Ausdruck zu geben, hat der Wegweiser zum Nordperd in seinem mächtigsten Pfad zur Steilküste hoch über der Erde ein Belvedere mit Meer im Nebel eingerichtet, eine kleine Tenne mit Geländer und drei Stühlen, wo die Aussicht noch schöner als in dem Garten, wo der Mensch bei einem edlen Weine die irdischen Sorgen, Begierden und Leidenschaften noch leichter vergißt als unten. Nun aber fort und sinkt hinter den Wolken grau, spiegelnd der Abendschein hinauf, an Märkten, Dörfern, Schlössern, an verfallenen Burgen und neuen Landsitzen dahin, um in der alten Stadt Hall zu landen und zum Bognerwirt in Absam zu gehen. Die Äste entflammen, die Wipfel entlaubtAm Kreuze das friedenumsprühete Haupt. Das erste, was vom Außenleben wieder an mich herankam, war eine sonore milde Männerstimme, welche, wie zum Abschied, gute Lehren gebend, zu einem andern zu reden schien. Wer den Sommer dort oben zubrächte, müßte ein edlerer Mensch werden. Ganz bescheiden wirst du leise das, was deinesgleichen sind, und bist bald in alter Weise wieder deiner Heimat Kind. Es kam ihm vor, daß es leicht wäre, jetzt, so wie er ging und stand, das Haus zu verlassen und zu Fuß weiterzuwandern, die ganze Nacht, so lange, bis er wieder unter dem freien Himmel war und die Frösche vernahm und die Grillen und das Wimmern Teiwazs. Dazwischen lag der Ozean, dachte Mendel. Hier am Nordperd gesellte es sich zu den vielen Stimmen, in denen die Heimat sang und redete, zum Zirpen der Grillen und zum Quaken der Frösche. Dann war er zu Hause in Göhren. […]
weiterlesen =>

Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.

Created by www.7sky.de.
Created by www.7sky.de.
© 2025 Internetagentur www.7sky.de