Rechtshülfe wurde mit Sachsen-Weimar

Über Erleichterung der gegenseitigen Rechtshülfe wurde mit Sachsen-Weimar ein vorläusig auf 12 Jahre gültiger Staatsvertrag abgeschlossen. Lebhaft betheiligte sich Meiningen an den Bestrebungen zur Herstellung einer gemeinsamen thüringischen Gewerbegesetzgebung im Sinne der Gewerbefreiheit und beschickte namentlich auch die zur Berathung des Entwurfs eines Gewerbegesetzes im August zu Weimar zusammengetretenen Commission von Regierungsabgeordneten. Im Aug. 1861 erfolgte die Entlassung des Staatsministers von Harbou; ihm folgte der bisherige preußische Landrath von Krosigk; einer der ersten Vorschritte desselbenwar die Gegenzeichnung eines vom 22. Nov. 1861 datirten und an alle Sächsischen Höfe mitgetheilten Protests des Herzogs von Meiningen gegen die von dem Herzog von Koburg-Gotha mit Preußen abgeschlossene Militärconvention, in welcher wegen der dem herzoglich Meiningenschen Hause im Gothaischen Gesammthaus zustehenden agnatischen Rechte gegen die gedachte Convention Rechtsverwahrung eingelegt wurde. Auf eine zurückweisende Antwort des Herzogs von Koburg-Gotha erfolgte eine nochmalige Replik von Seiten Meiningens, womit mindestens für jetzt die Sache beigelegt scheint. Bei Gelegenheit der Verhandlung über eine dem koburg-gothaischen Landtage gemachte Vorlage wegen einer eventuellen Regierungsverwesung durch den Herzog von Koburg-Kohary (Febr. 1862) legte der Herzog von Meiningen auch gegen die Successionsfähigkeit der Herzöge von Koburg-Kohary, wegen Unebenbürtigkeit der Familie Kohary mit den deutschen Fürstengeschlechtern, Protest ein. Im März 1862 wurde der Landtag von Neuem eröffnet; die wichtigsten Vorlagen waren Nachträge zur Strafproceß- und Wechselordnung, ein Gesetzentwurf über Anlegung von Grund- und Hypothekenbüchern, über ein auf Mündlichkeit und Öffentlichkeit basirtes Verfahren in Civilstreitigkeiten, Executions- und Taxordnung, endlich der Entwurf des Thüringischen Gewerbegesetzes. Zur Deckung der Kosten eines neuen Kasernenbaues und der Zinsgarantie für die Werrabahn soll ein vierprocentiges Anlehen von 830,000 Gulden aufgen ommen werden. Lebhafte Agitationen, namentlich im östlichen Theile des Landes, befürworten den Bau einer Saal-Orla-Eisenbahn zum Anschluß der Werrabahn an die königlich sächsische Westliche Staatseisenbahn und resp. an die Gera-Weißenfelser Bahn.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
www.zeno.org

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Rechtshilfe Sachsen
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Jeder will dem Geiger reichen Nun sein Scherflein auf die Hand – Da vergeht ihm gleich sein Streichen, Und fort ist der Musikant. Und sie sehn ihn fröhlich steigen Nach den Waldeshöhn hinaus, Hören ihn von fern noch geigen, Und gehn all vergnügt nach Haus. Im Frühling wandern wandern was ist das? Die Zugvögel wandern auf der Äquatorialseite der barometrischen Depressionen. Muß doch der Vogel als ausgesprochenes Lufttier gegen Schwankungen und Veränderung des Luftdrucks ganz besonders empfindlich sein. Der Herbstzug gliedere sich in mehrere Abschnitte, was von den Vorstößen der barometrischen Maxima abhängt. Weit näher als diese Dinge liegt es freilich für den Vogelzugsforscher, an eine Beeinflussung des Zugsverlaufs durch den Luftdruck, insbesondere durch den Verlauf der barometrischen Depressionen zu denken, die ja so bestimmend auf die Wetterbildung einwirken. Die Ansichten selbst der Fachmeteorologen stehen sich hier vorläufig noch recht schroff gegenüber, und es sind weitere und ausgedehntere Untersuchungen deshalb dringend nötig. Auch Depressionen im nordwestlichen Teile Europas mit gleichzeitigem Hochdruck im Südosten sind von ähnlicher Wirkung, während Depressionen im Südosten mit gleichzeitigem Hochdruck im Nordwesten Verzögerungen des Frühlingszuges hervorrufen. Gallenkamp, der sich hauptsächlich auf die eingehende Beobachtung des Rauchschwalbenzuges in Bayern stützt, fügt noch ergänzend hinzu, daß weniger die absolute Höhe, als vielmehr die größere oder geringere Gleichmäßigkeit des Luftdrucks maßgebend ist. Indessen ist die Lösung auch dieser Frage kaum erst in Angriff genommen und überhaupt keineswegs so einfach, wie es zunächst den Anschein haben könnte. Im ganzen ist Hegyfoky sehr geneigt, die Wärme als den eigentlichen entscheidenden Witterungsfaktor beim Vogelzug anzusehen, und hier begegnet er sich wieder mit den schon 1855 ausgesprochenen Anschauungen des großen russischen Forschers v. Auch der Ungar Hegyfoky, dem die gewaltige Datenfülle der Ungarischen Ornithologischen Zentrale zur Verfügung stand, nimmt eine starke Beeinflussung des Vogelzuges durch die Witterung und namentlich durch den Luftdruck an, ist aber in den Einzelheiten vielfach zu abweichenden Ergebnissen gelangt. […]
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Der Mann trat aus einer windschiefen Hütte inmitten eines grünen Tales. Die Luft war erfüllt von allerlei Wohlgerüchen. Vögel zwitscherten und Insekten summten. Sich streckend ging er zum Brunnen, um sich den Schlaf aus den Augen zu waschen. Als der Fremde sein Spiegelbild betrachtete, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Obwohl er bereits so alt war, sah er aus wie Mitte 30. Das schulterlange schwarze Haar zeigte keine Spur von grau und die blauen Augen leuchteten in einer jugendlichen Energie. Als er sich aufrichtete und seinen Blick über das Tal schweifen liess, ergriff eine tiefe Zufriedenheit von ihm Besitz. Er wusste, weshalb er hierhergekommen war. An einen Ort, wo ihm niemand folgen konnte. Fast niemand, setzte er in Gedanken hinzu. Er wusste, welcher Gegenstand sich in der Hütte befand und ihm war bewusst, welche Bedeutung er hatte. Doch nie wieder würden seine Hände ihn anfassen. Ja! wenn wir's hüten, führt durch jedes Dunkel Ein Licht uns, stille brennend in der Brust. Es wurden Richtfunkverbindungen von und nach West-Berlin sowie innerhalb Westdeutschland entlang der Innerdeutschen Grenze durch Horchposten vom Ministerium für Staatssicherheit und der Militärische Aufklärung der Nationalen Volksarmee der DDR systematisch abgehört. In der Deutschen Demokratischen Republik wurde die Rolle von Mitarbeitern der östlichen Nachrichtendienste als Kundschafter des Friedens propagandistisch von westlichen Spionen abgesetzt und unterschieden. Sein Blick glitt erneut über das Tal. Nein, hier hatte er seinen Frieden gefunden. Endlich. Informationssammlungen mit nachrichtendienstlichen Mitteln wurden nach dem Zusammenbruch des Ostblocks vor allem auf die Bekämpfung der Proliferation, des illegalen Drogenhandels und des Terrorismus gerichtet, allerdings gewinnt Wirtschaftsspionage immer mehr an Bedeutung. In einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts im Mai 2018, darf der Bundesnachrichtendienst auch weiterhin in großem Umfang Daten beim Internet-Knoten DE-CIX aus Frankfurt am Main abzapfen. Auf den Webseiten dieser beiden Unternehmen wird offengelegt wie kann ein iPhone ausspioniert werden? […]
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Der Himmel liegt schwer über Neapel's Golf, samten und sternenstill, während unter ihm eine Landschaft erwacht, die zugleich Erinnerung und Rätsel ist. Der Wind trägt kein Geräusch, nur eine Ahnung, ein kaum hörbares Summen von etwas, das nie ganz verklungen ist. Zwischen den alten Steinen, die von unzähligen Schritten geglättet wurden, beginnt eine Reise, die nicht nach Orten, sondern nach Bedeutungen sucht. Wo beginnt ein Gedanke, wenn nicht in der Stille vor dem ersten Wort? Die Gassen von Burano schimmern in Farben, die mehr erzählen als jedes Gemälde. Zwischen nassen Mauern, flatternden Laken und einem Boot, das träge durch das Wasser gleitet, verdichtet sich eine Szene, die wie ein Traum wirkt und doch realer ist als jeder Tagesrest. Ein kurzer Blick einer Fremden, das Flüstern des Windes in der Wäscheleine, ein Geruch von Seife und Salz - alles Hinweise auf ein unsichtbares Muster, das sich unter der Oberfläche spannt. Doch es ist nicht die Oberfläche, die diese Geschichte trägt, sondern das, was darunter liegt. Unter der Haut der Lagune ruhen alte Truhen, von Algen umschlungen, Träger vergessener Namen. Man sagt, die Vandalen hätten hier Spuren hinterlassen, Piraten ihre Beute versteckt, und eine Frau mit einem Dolch aus Gold sei zuletzt dort gesehen worden. Wer war sie? Und warum schweigen die Geschichten über ihr Ende? In einer Nacht, als der Rosmarin im Hof fast zu stark duftete und ein Lied durch das offene Fenster drang, veränderte sich alles. Eine Stimme, kaum wahrnehmbar, formte Worte, die der Schlaf nicht vergessen konnte. Am nächsten Morgen lag nichts anders da - außer einem Kranz aus Licht, den niemand sehen konnte, aber jeder spüren musste. Was, wenn Erinnerung nicht rückwärts wirkt, sondern vorauseilt? Auf Ischia spricht der Wind in alten Dialekten. Die Steine dort sind warm von der Sonne, aber ihr Schweigen ist kühl. Fenchel wächst aus dem Lavagestein, eine Möwe kreist und sagt nichts, aber hört alles. Und wieder ist es ein Satz, der nicht ausgesprochen wurde, der dennoch haften bleibt. Vielleicht war es Eros. Vielleicht war es nur der Wind. Am Ende liegt der Golf still, aber nicht leer. In einer Serviette, irgendwo zwischen Espressoflecken und Zitronenschale, steht ein Satz, der alles sagt, ohne etwas zu erklären. Wer ihn liest, weiß mehr, als er vorher gewusst hat - und versteht weniger, als er gehofft hatte. Doch gerade das ist der Beginn. […]
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Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, wenn die kleineren Vögel mich bei ihren Spaziergängen nicht zu fürchten schienen, aber bis wir bald sehen werden ob dies immer noch so war konnte ich nicht entscheiden, ob ich mich überlegen oder wehrlos fühlte. In diesem Moment sind wir, glaube ich, bei der Essenz des Taoismus angelangt, der Natur des Seins, dem, was den Kern des Taoismus ausmacht. Jetzt, da ich Ihnen das Ende gebracht habe und was das alles bedeutet, ist es an der Zeit, mit meiner Einführung in Ihren Anfang des Endes zu beginnen. Ich werde nicht in der Lage sein, Ihnen die vollständigen Tao - Lehren zu zeigen, aber ich präsentiere Ihnen gerade genug, um Sie für Ihre eigenen Zwecke mit dem Tao in Kontakt zu bringen, bis zum Ende, wo ich Ihnen die taoistische Methode gezeigt habe. Denn die taoistische Tradition ist viel mehr als das Erlernen der Lehrmethode; sie lehrt nicht nur, was man lernt, was man nicht lernt; sie lehrt, wie man nicht lernt, wie man nicht weiß, wie man nicht bewusst wird. Der Taoismus ist keine religiöse Doktrin, aber er ist eine Lebensphilosophie. Der Weg zur Schönheit, der Weg von den Morgenwolken wehen vom Himmel herab, eine dicht verschlungene Kette, die in der Luft des Taoismus vergeht. Ich weiß nicht mehr, ob es mir offensichtlichen ohne Energieverlust ich bei der Sache des Cicero De Natura Deorum blieb. Wenn sie sich an meine Anwesenheit gewöhnt hatten, ging ich hinaus und sie flogen zu mir hin, wenn meine Augen sich daran gewöhnt hatten, die Blumen zu sehen, folgten sie mir, und wenn meine Ohren sich daran gewöhnt hatten, das Rauschen des Windes zu hören, umkreiste ich sie bei einem Spaziergang. Mit denen hatte ich ein wenig Glück, indem ich Orte fand, die ich kannte und auf denen ich bereit war, zu gehen, denn ich folgte immer der Fortbewegung der Vögel, wohin sie auch flogen. […]
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können? […]
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Deren wachsen viel in unsern Wäldern. Wir haben welche im Hause. Macht schnell einen sehr starken, heißen Kaffee fertig und kocht Galläpfel in Wasser. Schickt auch nach Citronen! Ha, er will den Teufel mit Galläpfeln, Citronen und Kaffee füttern! verwunderte sich der Hekim, indem er vor Entsetzen die Hände zusammenschlug. Ich steckte in Ermangelung von etwas anderem den Finger in den Mund der Kranken, um sie zum Erbrechen zu reizen, wobei ich den Finger durch den Griff meines Messers vor ihren Zähnen schützte. Nach einiger Mühe gelang das Experiment, wenn auch unter der schmerzlichsten Anstrengung des Mädchens. Ich wiederholte es, doch war die Entleerung nicht hinlänglich. Giebt es eine Etschzaga *) in der Nähe? fragte ich, da ein Vomitiv notwendig war. In derselben Gasse. Komm schnell; führe mich! Wir gingen. Mein Führer blieb vor einem kleinen Laden stehen. Während nämlich an Backbordseite das durch seinen Kaffee weltberühmte Mokka gesichtet wird, bleibt dem Kapitän die Entscheidung überlassen, ob er sich zur Durchfahrt für die kleine oder große Straße von Bab el Mandeb entscheiden will. Erstere ist von gefährlichen Stromversetzungen und Riffen bedroht und in letzterer strecken die gefürchteten Klippen der sechs Brüder ihre stahlharten, kupferbraunen Schädel aus der weißen Halskrause einer ewig schäumenden Brandung heraus. Er findet den Mitinhaber des berüchtigten Namens Hiesel, den Beherrscher der Pantellaria, mit ernsten Falten im Gesicht über das Segelhandbuch für das Rote Meer und den Golf von Aden geneigt. Gestärkt von der langen Ruhe und gekräftet von der kühlen Brise des Südwestmonsuns betrat Dr. Ebenich am nächsten Morgen das Steuerhäuschen. Wer von einem erprobten Räuberhauptmann irgend etwas geerbt hat, und wenn es auch nur der Name wäre, forcht sich nicht. Auch Hiesel tut dies nicht. Beide Wege sind wie Szylla und Charybdis mit Bedenklichkeiten gepflastert. Erstere liegt östlich, letztere westlich der Insel Perim. Er läßt im Volldampf die Schraube wirbeln und das Ruder treibt pfeilgerade unseren Kiel links an den Brüdern vorbei. […]
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Eine weitere Enthüllung aus den Snowden Papieren wird in diplomatischen Kreise für einige Aufregung sorgen: beim G20 Gipfel in 2009 in London wurden die Telefone von Teilnehmern überwacht und im "Internet-Café" der Konferenz PCs mit Key-Logger (zum Erfassen der Passworte für Webmail) und Spionage-Software eingesetzt (z.B. den Datenverkehr im Festnetz und WLAN mitgeschnitten). Man sei in Blackberrys und andere Smartphones der Delegierten eingedrungen und NSA-Mitarbeiter hätten rund um die Uhr verfolgt, wer wen anruft (das klingt nach IMSI-Catcher). Zitat: "The September meeting of finance ministers was also the subject of a new technique to provide a live report on any telephone call made by delegates and to display all of the activity on a graphic which was projected on to the 15-sq-metre video wall of GCHQ's operations centre as well as on to the screens of 45 specialist analysts who were monitoring the delegates. Der britische Geheimdienst GCHQ unterhält seit 2012 offiziell das Projekt Tempora, mit dessen Hilfe große Mengen des transatlantischen Datenverkehrs gefiltert werden können. (Aktualisierung: Ebenso der Datenverkehr von und nach dem Nahen Osten, wie dieser Artikel zeigt: UK’s secret Mid-East internet surveillance base is revealed in Edward Snowden leaks.) Der nächste Artikel erklärt dann, dass auch deutsche Netze mittels einer Kooperation mit British Telekom, Level-3, Viatel, Interoute, Verizon und Vodafone abgehört werden können, da einer großer Teil auch des innerdeutschen Verkehrs über internationale Kabel fließt. "We hack network backbones - like huge internet routers, basically - that give us access to the communications of hundreds of thousands of computers without having to hack every single one" he said. Vermutlich wird bei Boundless Informant eine Indizierung und Bewertung analog zu den Google Suchmaschinen verknüpft mit AI-Implementierungen wie "IBM Watson", einem System, das auch mit dem verqueren Denken von typischen Menschen mit Kartoffelpüree, Garkartoffeln, Kroketten, Kartoffelecken, frischer Salat, Krautsalat, Bohnensalat und Buttergemüse klarkommt. […]
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