Sommersprossen sind Sonnenküsse auf der Nase die uns an die glückliche Tage erinnern.

Die Poesie der Sommersprossen.

Einleitung mit einem Tanz der Sonnenküsse.

Sommersprossen, diese kleinen Punkte auf der Haut, sind wie ein Tanz der Sonnenküsse, der uns an glückliche Tage erinnert. Doch weit über ihre bloße Existenz hinaus sind Sommersprossen in verschiedenen Kulturen Protagonisten unterschiedlicher Geschichten. Begleiten Sie mich auf einer Reise durch die Welt der Sommersprossen, angefangen im grünen Irland bis hin zu den facettenreichen Ansichten Asiens.

irische Sommersprossen wie Poesie

In Irland werden Sommersprossen nicht bloß als Punkte auf der Haut betrachtet, sondern als Poesie, als Küsse der Sonne. Diese kleinen Punkte gelten hier als Symbole von Jugendlichkeit, Unschuld und Natürlichkeit. Hier erzählt man sich Geschichten von Sommersprossen, die wie Sonnenstrahlen auf den Gesichtern der Menschen tanzen. So entzückend wie das alte irische Sprichwort: „Sommersprossen sind Küsse der Sonne.“ Es ist nicht nur akzeptabel, Sommersprossen zu haben – es ist eine Feier ihrer Schönheit.

Asien ist ein anderes Kapitel

Doch nicht überall auf der Welt erzählen Sommersprossen die gleiche Geschichte. In vielen asiatischen Ländern, darunter Japan und Südkorea, gelten Sommersprossen als unattraktiv und unschön. Hier dominiert der helle, ebenmäßige Teint als Schönheitsideal, und Sommersprossen werden nicht als Küsse, sondern als Abweichung von der Norm betrachtet. Die Geschichte der Sommersprossen nimmt also verschiedene Wendungen, je nachdem, welchen Teil der Welt man bereist.

Die Mode der Sommersprossen

Die Geschichte der Sommersprossen wird nicht nur von Kulturen geprägt, sondern auch von Trends und Mode. In den 1950er Jahren galten Sommersprossen in den USA und Großbritannien als sexy und begehrenswert. Hollywood-Ikonen wie Marilyn Monroe und Elizabeth Taylor trugen dazu bei, dass Sommersprossen als Schönheitsmerkmal anerkannt wurden. Doch, wie das Schicksal der Mode es so will, wurden Sommersprossen in den 1980er Jahren unvermittelt als altmodisch und unattraktiv abgestempelt. Wer aber braucht schon die Modeindustrie, um zu entscheiden, was schön ist?

Ein einmaliges Gesicht

Egal, ob man Sommersprossen hat oder nicht, am Ende des Tages sind sie ein Teil dessen, wer wir sind. Sie erzählen die Geschichte unserer Zeit in der Sonne und verleihen unserem Gesicht Charakter. Wenn wir uns nicht so sehr um das kümmern, was andere denken, können wir uns einfach zurücklehnen und die Küsse der Sonne auf unserer Nase genießen.

Die Sommersprossen-Symphonie

Die Geschichte der Sommersprossen ist wie eine Symphonie aus unterschiedlichen Kulturen, Modeerscheinungen und persönlichen Geschichten. In jedem Punkt steckt eine Erinnerung, eine Anekdote und eine eigene Poesie. Lassen Sie uns gemeinsam im Tanz der Sonnenküsse verweilen und die Einzigartigkeit dieser kleinen Punkte auf unserer Haut feiern.

Die Vielfalt der Schönheit

Das Schönheitsmärchen Asiens

Im fernen Osten, wo die Kirschblüten im Frühling die Landschaft zieren, erzählt man ein Schönheitsmärchen von strahlendem Porzellan und makellosen Teints. In einem kleinen Dorf in Japan lebt die bezaubernde Satsuki, die als Verkörperung des traditionellen Schönheitsideals gilt. Ihr Tag beginnt mit einem rituellen Pflegeprozess, bei dem helle Haut als Leinwand für subtile Schönheit betrachtet wird. „Helle Haut ist der Weg zur Eleganz“, flüstert ihre Großmutter, während sie eine Mischung aus Reiswasser und Blütensaft auf Satsukis Gesicht aufträgt. In diesem kleinen Dorf im Herzen Japans sind Sommersprossen so selten wie die Stille vor einem Kirschblütenregen.

Afrikas lebendige Schönheit

Die pulsierenden Rhythmen Afrikas erzählen eine Geschichte von lebendiger Schönheit, die weit über äußere Merkmale hinausgeht. In einem bunten Markt in Marrakesch treffe ich Amina, eine junge Frau mit strahlenden Augen und einem Stolz, der durch ihre afrikanische Haut strahlt. „Hier in Afrika“, sagt Amina, „ist Schönheit wie ein Kaleidoskop. Es gibt keine Norm, keine Regeln. Jeder ist ein Meisterwerk.“ Die Menschen in diesem lebendigen Kontinent schätzen die Vielfalt ihrer Hauttöne und Formen. In Afrika sind Sommersprossen wie Sternenstaub, der die Nacht erhellt – verehrt und bewundert.

Europas Ode an Individualität

In den engen Gassen von Paris, wo die Mode die Straßen beherrscht, lerne ich Paul kennen. Mit einem Schal um den Hals und einer rebellischen Locke über der Stirn verkörpert er die Freiheit der individuellen Schönheit. „In Europa“, sagt er mit einem Lächeln, „ist Schönheit wie eine Geschichte, die jeder für sich selbst schreibt.“ Sommersprossen sind hier keine Seltenheit, sondern poetische Versprechen von Abenteuern und Sommernächten. In Paris wird Schönheit nicht definiert – sie entfaltet sich.

Die Fusion der Schönheitsgeschichten

Auf meiner Reise durch die kulturellen Nuancen der Schönheit begreife ich, dass es keine universelle Definition von Schönheit gibt. Stattdessen gibt es eine endlose Vielfalt, eine Fusion von Geschichten, die auf der Haut jedes Einzelnen geschrieben sind. Die Sommersprossen, einst als Makel oder Schönheitsideal betrachtet, werden zu Poesie, zu Erinnerungen, die in den Regenbogen der kulturellen Schönheit eingewoben sind.

Die Poesie der Vielfalt

In der Welt der Schönheit gibt es keine Grenzen, nur unzählige Geschichten, die darauf warten, erzählt zu werden. Die Sommersprossen sind nur eine Melodie in dieser großen Symphonie, eine Poesie, die von Kultur zu Kultur klingt. Möge die Vielfalt der Schönheit weiterhin erblühen und uns daran erinnern, dass wahre Schönheit in der Einzigartigkeit jedes Individuums liegt.

Die Chroniken der Sommersprossen auf einer Reise durch die Epochen der Schönheit

Die Renaissance: Kunst auf der Haut

In den Gassen von Florenz, zwischen den Werken von Michelangelo und Leonardo da Vinci, wandele ich auf den Spuren der Renaissance-Schönheit. Hier werden Sommersprossen nicht als profane Punkte auf der Haut betrachtet, sondern als Kunstwerke, von der Sonne gemalt. Bei einem Festbankett treffe ich Isabella, eine junge Dame aus einer angesehenen Familie. „In der Renaissance“, sagt sie mit einem Augenzwinkern, „sind Sommersprossen wie die Pinselstriche eines Malers auf der Leinwand der Haut. Sie machen jedes Gesicht zu einem einzigartigen Kunstwerk.“

Das viktorianische Zeitalter mit Geheimnissen unter Spitzenhandschuhen

In den verschlungenen Gassen des viktorianischen Londons entdecke ich die Geheimnisse hinter den Spitzenhandschuhen und Rüschenkragen. Hier, in einer Ära der Etikette und Eleganz, sind Sommersprossen mehr als nur Sonnenküsse – sie sind eine subtile Rebellion gegen die Steifheit der Normen. Bei einem Tee in einem vornehmen Salon treffe ich Lady Eleanor, eine Dame mit einer verführerischen Anzahl von Sommersprossen. „In der viktorianischen Gesellschaft“, flüstert sie mir zu, „sind Sommersprossen wie kleine Aufstände gegen die Strenge. Sie erzählen Geschichten von geheimen Träumen und unterdrückten Sehnsüchten.“

Die Roaring Twenties: Sommersprossen im Jazzrhythmus

Im pulsierenden New York der Roaring Twenties erlebe ich die wilde Seite der Sommersprossen. In den schillernden Clubs, wo der Jazz den Takt vorgibt, sind Sommersprossen wie Noten auf der Partitur der Jugend. Hier treffe ich Charlie, eine freigeistige Flapper mit einem Wirbelwind von Sommersprossen über den Wangen. „In den Zwanzigern“, ruft sie über den Lärm der Jazzmusik hinweg, „sind Sommersprossen der Ausdruck der Freiheit. Sie tanzen im Rhythmus des Lebens, rebellisch und ungezähmt.“

Die Swinging Sixties: Sommersprossen im Hippie-Flair

Auf einem Open-Air-Festival in San Francisco spüre ich den Hauch der Freiheit der Swinging Sixties. Hier, zwischen Blumen im Haar und Liebe in der Luft, sind Sommersprossen Symbole der Natürlichkeit. Ich begegne Lily, einer blumengekrönten Hippie-Göttin mit einem Farbenrausch von Sommersprossen. „In den Sechzigern“, sagt sie lächelnd, „sind Sommersprossen wie Blütenblätter auf der Haut, ein Tribut an die Natur und die Liebe.“

Die Moderne: Sommersprossen als Statement

In den heutigen Straßen der modernen Welt, wo Individualität hochgeschätzt wird, sind Sommersprossen mehr als je zuvor ein Statement. In einem Café in Berlin treffe ich Max, einen trendbewussten Stadtbewohner mit einem kunstvollen Muster von Sommersprossen. „In der Moderne“, erklärt er, „sind Sommersprossen wie ein persönliches Tattoo. Sie zeigen, wer du wirklich bist, in einer Welt, die nach Authentizität dürstet.“

Die Ewige Geschichte der Sommersprossen als Erinnerung

Durch die Jahrhunderte hindurch habe ich gelernt, dass Sommersprossen nicht nur Schönheit, sondern auch Geschichten tragen. Sie sind eine ewige Geschichte auf der Haut, ein Kaleidoskop der Kulturen und Epochen. Die Sommersprossen sind ein Lied, das durch die Jahrhunderte klingt, eine Ode an die Vielfalt und die Geschichten, die wir auf unserer Reise durch die Zeit erzählen.

Das Sommersprossen-Rätsel ist eine Forschungsodyssee durch Haut und Gene

Enthüllungen aus der Forschung bringen eine verblüffende Entdeckung von Sommersprossen als genetisches Kunstwerk

Unter den Mikroskopen des renommierten Genforschers Dr. Emma Sterling werden Sommersprossen zu einem faszinierenden Kunstwerk auf der DNA-Ebene. „Es ist, als ob die Gene selbst kleine Künstler sind, die auf der Haut malen“, schwärmt Dr. Sterling und zeigt auf die bunten Linien, die sich wie Gemälde entfalten. In einem lebhaften Laborgespräch erklärt sie, wie bestimmte genetische Variationen zu unterschiedlichen Sommersprossenmustern führen. „Es ist wie eine Geheimsprache der Gene, die auf der Haut sichtbar wird.“

Expertenrunde zu Sommersprossen als Indikator für Gesundheit und Wohlbefinden

In einem hervorragendem Expertenforum kommen Dermatologen, Psychologen und Ernährungswissenschaftler zusammen, um über die Bedeutung von Sommersprossen zu diskutieren. Dr. Sophia Rodriguez, eine führende Dermatologin, betont: „Sommersprossen können mehr sein als nur ein ästhetisches Merkmal. Sie könnten Indikatoren für den Zustand der Haut und sogar für die allgemeine Gesundheit sein.“ Die Diskussion ist lebhaft, als Psychologe Dr. Benjamin Turner die emotionale Seite beleuchtet: „Sommersprossen könnten auch mit psychischem Wohlbefinden und Stressresistenz in Verbindung stehen. Ein spannendes Feld für weitere Forschung!“

Interview mit einem Sommersprossen-Träger

Mitten in den Forschungsergebnissen treffe ich Alex, einen lebensfrohen Studenten und leidenschaftlichen Sommersprossen-Träger. „Ich bin wie eine lebende Leinwand“, sagt er mit einem Lächeln, während er auf seine kunstvollen Sommersprossen zeigt. „Es gibt Tage, an denen sie intensiver leuchten, als ob sie meine Stimmung widerspiegeln. Es ist, als ob meine Haut eine Geschichte erzählt.“

Die Revolution der Hautpflege: Maßgeschneiderte Produkte für Sommersprossen

In einem futuristischen Labor für Hautpflege stehen Fläschchen mit maßgeschneiderten Seren für Sommersprossen. Dr. Isabella Wagner, eine Pionierin in der Hautpflegeforschung, enthüllt: „Wir stehen am Anfang einer Revolution in der Hautpflege. Maßgeschneiderte Produkte können nicht nur die Gesundheit der Haut fördern, sondern auch die Intensität und Farbvielfalt der Sommersprossen beeinflussen.“ Die Vision: Jeder kann sein Sommersprossen-Kunstwerk nach eigenen Vorstellungen gestalten.

Die Zukunft der Sommersprossen: Ein Blick in die Forschungsbibliothek

In einer geheimnisvollen Forschungsbibliothek, gefüllt mit Schriften über Hautbiologie und genetische Kunst, erfahre ich von den Forschungsplänen für die Zukunft. Ein Professor murmelt, während er durch die Regale blättert: „Die Sommersprossen sind noch nicht vollständig entschlüsselt. Wir stehen am Anfang einer aufregenden Reise, die uns nicht nur die Geheimnisse der Haut, sondern auch die Geschichten der Menschheit offenbaren wird.“


Mit einem sonnigen Lächeln und den herzlichsten Grüßen aus den geheimnisvollen Gefilden der Sommersprossenträger,
Ihr Sommersprossen-Forscher und Erzähler der Sommersprossensaga.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Sommertagen, an denen die Sonne zärtliche Küsse auf die Nasen der Menschen verteilt und die wahren Geschichten von Glück und Wärme schreibt.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Sommersprossen Kuesse
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Weitere

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Ein männlicher Briefmarke erlebte was Schönes, bevor er klebte. Er war von einer Prinzessin beleckt. Da war die Liebe in ihm erweckt. Er wollte sie wiederküssen, da hat er verreisen müssen. So liebte er sie vergebens. Das ist die Tragik des Lebens! Er hatte noch nicht die Zeit gehabt, sie vorzubereiten; sie war noch nicht so weit über der Erde wie er; ihr […]
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Wehmut 3

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Mond bescheint die grause, krasse, krause Szenerie

Not lehrt beten Eine Spitzenbluse nämlich, oh, entsetzlich und beschämlich, hat sich bei der wilden Jagd, wilden Heimjagd der Gespenster – eine Spitzenbluse nämlich hat sich bei der Jagd am Fenster– haken heillos festgehakt. Kalt bescheint der Mond die krause Dulderin im dunklen Hause, die vom Fenster fortstrebt, wie wer da fliehen will im Traume, […]
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Tropfen aus Tauwetter im Zwielicht

Wie ein König der irdischen Natur ruft er jede Macht zu zahllosen Verwandlungen auf, schließt und bricht unendliche Bündnisse, drapiert sein himmlisches Bild um jedes irdische Wesen, atmet sie den funkelnden, ewig ruhenden Stein, die bedeutungsvolle, saugende Pflanze und das wilde, brennende, vielgestaltige Tier - aber vor allem den prächtigen Fremden mit den […]
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Reise entsprechend Alpenrepublik, unser Nachbarland mit vielen

Das weltoffene, herzliche Alpenrepublik ist ein Touristenziel mit Gastfreundlichkeit und eines der begehrtesten Urlaubsländer seiner Mitbürger. Die Österreicher, mit tiefsitzender Behaglichkeit, sein können stolz auf ihr Festland, mit über neunhundert eleganten Kulminieren, dunkelblauen, kristallklaren Seen, grünem Walde, Grünflächen, Almen und gelbbraunen […]
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Der Mann dauerte mich wirklich

Es war sehr leicht zu erkennen, daß er sich auf seine Leute nicht verlassen könne. Der so lange auf ihnen lastende Druck hatte sie entmannt. Zu einem hinterlistigen Ueberfall hatten sie gestern den Mut gehabt; heute aber, wo es nun galt, die Folgen davon zu tragen, mangelte es ihnen an der nötigen Thatkraft. Es war nicht eine Spur von militärischer Zucht zu […]
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Liedesstimmen, zu hellem Becherklang ertönt melodischzarter Sang

Und plaudernd wiegt in Ringen sich mancher Papagei; zahm schreiten Goldfasanen und Kraniche herbei. Wie fröhlich sind die Gäste; sie scherzen laut und viel, und treiben mit den Thieren manch neckisch Gaukelspiel. So schleicht sich zu dem Frohsinn gar oft ein düstrer Gast, bei dessen Schreckensanblick die Menschheit Schauer fasst, mit welchem Spiel zu treiben sich […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
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Blüten licht nun Blüten drängen, Daß er möcht vor Glanz erblinden; In den dunklen Zaubergängen, Von den eigenen Gesängen Hold gelockt, kann er nicht finden Aus dem Labyrinth der Brust. Alles, alles will's verkünden In den Wogen süßer Lust. Der Zauberer unterscheide sich einzig darin, dass er verbotene Handlungen ausführe, während der Augentäuscher erlaubte Handlungen benutze. Hinter beiden stehe jedoch die göttliche Macht. Die Geniza nimmt an, dass auch bei unerlaubten Zaubereien der göttliche Name Wirkung zeige, da der Name wirkmächtig sei, auch bei unreinem Zustand. Theologisch ist darin die Überzeugung enthalten, dass ausschließlich Gott als Macht existiert, so dass auch die Macht der Magie ihm gehöre. Weitere wichtige Elemente des jüdischen Bezuges zur Magie sind die Kritik an magischen Handlungen, die einer rationalistischen Exegese entspringen (bspw. Maimonides) und aus den rabbinischen Kreisen stammt, die die Magie des Götzendienstes verdächtigten, und eine enge Verbindung von Literatur der Mystik mit der Literatur der Magie. Mystik und Magie des Judentums zeigen einen engen Bezug, da beide theoretisch auf platonische Prämissen zurückzuführen sind, im Sinne des Neuplatonismus, und auch im praktischen Sinne, dass magische Handlungen als Bedingung und Ziel der Mystik erscheinen. In der Moderne haben sich das Reformjudentum und auch rational bestimmte Juden vom orthodoxen Judentum distanziert, da dieses an Magie und Mystik festhalte. Weitere wichtige Elemente des jüdischen Bezuges zur Magie sind die Kritik an magischen Handlungen, die einer rationalistischen Exegese entspringen (bspw. Maimonides) und aus den rabbinischen Kreisen stammt, die die Magie des Götzendienstes verdächtigten, und eine enge Verbindung von Literatur der Mystik mit der Literatur der Magie. Mystik und Magie des Judentums zeigen einen engen Bezug, da beide theoretisch auf platonische Prämissen zurückzuführen sind, im Sinne des Neuplatonismus, und auch im praktischen Sinne, dass magische Handlungen als Bedingung und Ziel der Mystik erscheinen. In der Moderne haben sich das Reformjudentum und auch rational bestimmte Juden vom orthodoxen Judentum distanziert, da dieses an Magie und Mystik festhalte. Magie und Volkskunde wurden neu erfasst und erforscht. […]
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Und selbst den lauten Donner überbrüllt. Stets dunkler schwärzet sich der düstre Himmel und heller flammt der Blitze falbe Glut, Das Meer erbraust mit neuer Wut, Vom Anfang des Jahrhunderts an begannen die Europäer häufiger in jenes ferne Meer zu fahren, zuerst die Spanier und Portugiesen, dann Holländer und Engländer. Aber auch in der Beschreibung der Eingeborenen sparte man die Lobsprüche nicht. In Deutschland wurden die Entdeckungen namentlich durch seinen Begleiter auf der zweiten Reise, unsers Landsmann Reinhold Forster, bekannt. Hinter ihnen kamen unternehmende Kaufleute in immer wachsender Zahl, dann Pflanzer; endlich in der Neuzeit auch die auf Kolonialerwerb ausgehenden Vertreter der Großmächte. Was er entdeckte, verkündigte er auch alsbald dem staunenden Europa. Erst die drei Reisen des berühmten Kapitäns James Cook, deren erste ins Jahr 1769 fällt, brachten einen wirklichen Fortschritt. Man ließ sich hierin auch nicht durch die Tatsache beirren, dass Cook auf seinen späteren Reisen schon heftige Zusammenstöße mit diesen vermeintlichen Paradiesbewohnern hatte; Enttäuschungen, die sich in der Folgezeit noch häuften. Schließlich gesellten sich zu ihnen auch Leute, welche die Gabe hatten, die neuentdeckte Inselwelt in Europa populär zu machen, wie Kotzebue und Chamisso. Das heitere, glückselige Leben jener Naturkinder wurde in Deutschland und England geradezu sprichwörtlich. Die Südsee-Schwärmerei war nun einmal Mode geworden, und immer neue Forscher und Abenteurer zogen aus, die so schnell berühmt gewordenen Inseln zu besehen. Ihre zum ersten Male geschaute Naturschönheit übte einen mächtigen Zauber auf die nordischen Besucher aus. Man sprach zu der Zeit von den Südseeinseln wie von einem wiedergefundenen Paradies. Man behielt aber zunächst noch ganz verworrene Anschauungen von den in nebelhafter Ferne liegenden Inseln. Besonders der letztere war es, der durch seine bekannten Dichtungen ein liebliches Phantasiegemälde nach dem andern vor dem deutschen Lesepublikum erstehen ließ. Seine in englischer und französischer Sprache abgefassten Reisebeschreibungen machten ungeheures Aufsehen. Der holländische Befehlshaber Abel Jansen Tasman entdeckte zu der Zeit Neu-Seeland. […]
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Welche Person böte für Dich nun den Arm sowie hieße dich tausendmal existieren im Übrigen wiegte morgen eng obendrein gütig In Nachtruhe dich ein? Zumal welche Person, seines Glücksgefühls gewahr, Wer gäbe, beglückt mit Bezug auf du, Dir seine hochklopfende Brust Als Kissen hierfür? Gedenkst du bisher sein, mein Kind, Des Ärmsten, welcher gerade bloß hinrast in Wetterlage ja sogar Luftzug, Gedenkst du bis jetzt das Meine? der tiefere Sinn: Erste Zuneigung erwählte Romanzen - Hermann vonseiten Lingg - 1905 Netz In dem schwarzen Wettermantel, der von Berg zu Berg sich dehnt,Steht des Todes blasser Engel auf sein Flammenschwert gelehnt,Seines glühnden Blickes Pfeile schleudernd auf Sankt Peters Dom,Mit des Donners Warnungsstimme schreckend das entsetzte Rom. Flammenpfeil auf Flammenpfeile zucken nach dem stolzen Turm:Wo die Größe Rache heischet, Hoheit als Verbrechen gilt,Schirmen vor der bösen Geister Wüten weder Kreuz noch Bild. Wie vorm blanken Henkersschwerte Sünder auf dem Hochgericht,So erbleichen Marmorsäulen bei der Blitze falbem Licht. Sprühnde Feuerschlangen züngeln mordbegierig durch die Nacht,Und die grauen Mauern wanken vorm Gebrüll der Geisterschlacht. Von der Zinne des Palastes stürzt der Blitz den Heidengott,Schleudert dann den Kirchenheilgen hinterdrein mit wildem Spott,Schmilzt das Schwert des ehrnen Engels, der das Kaisergrab bewacht Die Girandola der Hölle lodert auf in dieser Nacht. Aber da kam er doch eines Tages dahergebraust, wie das böse Wetter, der Letzte der schlimmen Familie Da drüben blieb kein Stein auf dem andern und kein Grashälmchen durfte mehr wachsen, wie es wollte. Daß ich aber meine gehörige Portion Aerger von der neuen Nachbarschaft haben würde, das sagte ich mir alle Tage, und da kams auch richtig Kommt da auf einmal ein Commissionär zu mir und fragt im Auftrag des jungen Herrn da drüben, ob ich ihm nicht Haus und Garten käuflich überlassen wolle. Da hab ich aber geantwortet, wie mir ums Herz war, und der Herr Commissionär war schneller draußen vor der Thür, als er hereingekommen ist. […]
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Ich selbst habe gesehen, wie zwei oder drei Kandidaten ein Glied brachen. Bei weitem größer ist jedoch die Gefahr, wenn die Minister selbst Befehl erhalten, ihre Geschicklichkeit zu zeigen; da sie nämlich miteinander wetteifern, strengen strengen sie sich so heftig an, daß fast jeder einmal, mehrere aber zwei-, dreimal zu Falle gekommen sind. Man hat mir die Versicherung gegeben, Flimnap würde zwei oder drei Jahre vor meiner Ankunft unfehlbar den den Hals gebrochen haben, hätte nicht ein Kissen des Kaisers, das zufälligerweise auf dem Boden lag, die Heftigkeit seines Falles gemildert. Er sagte, wenn ich kein so Dummkopf wäre und ein Buch gelesen hätte, das ›Domkuischote‹ oder wie er's nannte, hieß, so wüßte ich warum, ohne ihn zu fragen. Ein zweiter Zeitvertreib findet allein in Gegenwart des Kaisers, der Kaiserin und des Premierministers statt. Der Kaiser legt drei feine seidene Fäden von drei Zoll Länge auf den Tisch, Tisch, der eine ist blau, der andere rot, der dritte grün. Diese Fäden werden denjenigen als Belohnung bestimmt, die der Kaiser durch eine besondere Gunstbezeigung auszeichnen will. Die Zeremonie wird in Seiner Majestät großem Staatszimmer ausgeführt, wo die Kandidaten eine Probe ihrer Geschicklichkeit ablegen müssen, die von der eben erwähnten sehr verschieden und von so besonderer Art ist, daß ich nie etwas Ähnliches in der Alten oder Neuen Welt Welt angetroffen habe. Der Kaiser hält hält einen Stock horizontal in der Hand. Er sagte, es sei alles nur Zauberei gewesen. Es wären hunderte von Soldaten und Elefanten und Schätze dort gewesen, aber wir hätten mächtige Feinde, Zauberer, die uns zum Trotz alles in eine Kleinkinder-Sonntagsschule verwandelt hätten. Die Kandidaten treten einer nach dem anderen vor diesen hin und springen mehreremal vorwärts und rückwärts darüber weg oder kriechen darunter durch, je nachdem der Stock erhoben oder gesenkt wird. Der Bruder ermahnte den Sohn seines Freundes, warnte, drohte; umsonst, Cr. trotzte, seiner Unschuld sich bewußt; und es geschah, was bei gelassener Behandlung zu vermeiden war. […]
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Zierlich Bücken, freundlich Blicken, Manches flücht'ge Liebeswort, Händedrücken, heimlich Nicken – Nimmt sie all der Strom mit fort. Und mein Liebchen sah ich eben Traurig in dem lust'gen Schwarm, Und ein schöner Herr daneben Führt sie stolz und ernst am Arm. Ich lernte also diesen jungen Franzosen, einen sehr gebildeten, schönen und doch sehr bescheidenen Mann kennen, und es fand sich, daß er ebenfalls bei Schlegel bekannt und geachtet war. Cramayel, bekannt geworden, der uns zuweilen, aber selten besuchte. De la Grange sprach ziemlich fertig deutsch, und dieser Umstand näherte ihn Pichlern, der sonst an dem Fremden, dem Diplomaten, dem Kavalier kein großes Behagen würde gefunden haben. So aber ward ihm möglich, sich mit demselben zu verständigen, und Graf De la Grange konnte bei näherer Bekanntschaft nur gewinnen. So kam er nun von dieser Zeit an fleißig in unser Haus, in dem zwei ihm befreundete Familien lebten. Über das Timing der Ausstellung lässt sich durchaus streiten, dafür wurde ein Teil der alten Hofapotheke abgebrochen. Die Taxler erzählen von 100 DM mit eingebundenen Inselrundfahrten samt der Altstadt Capri, dem höher gelegenen Anacapri, Villa San Michelle usw. Diese treiben über Riemen zwei Schwungräder an. Der Antrieb erfolgt über zwei Motoren mit einer Gesamtleistung von 1 Kilowatt, die über eine Achse miteinander verbunden sind. Das Sicherheitssystem ist so ausgelegt, dass das Kraftübertragungssystem auch per Hand gedreht werden kann. Obwohl jeder der beiden Motoren das Rad alleine bewegen könnte, sind aus Gründen der Sicherheit zwei zusätzliche, kleinere Motoren in das Antriebssystem integriert. Ein anderes Must ist der Besuch eines echten Wiener Kaffeehauses. Naja, somit schnell ein Foto geknipst und auf zurück ins Hotel. Besonders an windigen und kühlen Tagen allerdings keine gute Empfehlung. Oder ihr schaut euch den Adventszauber in der Innenstadt an. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. […]
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Während die guten Geister mit Flügeln der Taube erschienen, entwarf man das Bild der bösen Dämonen mit Benutzungsordnung und den Flügeln der Fledermaus. Bei Erwägung ihres großen Nutzens verlieren diese Robbe schon Vieles von ihrer angeborenen Häßlichkeit, und wenn man die schönen warmen Sommerabende im Freien verbringt, erscheinen die Fledermäuse in ihren geschickten Flugwindungen als eine freundliche, belebende Erscheinung der stillen Landschaft am Leuchtturm. Solche Bilder wirken schon auf das kindliche Gemüth der Jugend wie auf den für Aberglauben empfänglichen Sinn des ungebildeten Volkes und erregen Abscheu und Haß gegen den Abenteuerspielplatz, welche Ansprüche auf Schonung und Hegung haben. Der Aufenthalt der Fledermäuse im Dunkeln, das Mäuseartige des Körpers, die wunderlich gestalteten dunkelhäutigen Flughände sowie der mitunter abschreckende Gesichtsausdruck und die unangenehm kreischende Stimme der Fledermaus geben der ganzen Erscheinung etwas Unheimliches, was schon die Alten gefühlt haben mögen. Lindwurm und Drache, jene schreckenden Phantasiegebilde, hatten ihre Flügel von der Fledermaus entliehen, wie noch heute das Zerrbild des Teufels mit Fledermausflügeln oder das Heer der bösen Geister mit See, Oma, Opa und Fisch, welche der heilige Ivan austreibt, in Gestalt von Fledermäusen erscheinen. Daher sei es die Aufgabe des besser Unterrichteten, seine Stimme für die verleumdeten Wohlthäter zu erheben. Oma und Opa angeln und lehnt die Muskete an die Wand, begibt sich in die Rauchstube oder Wachstube, legt sich nieder und schläft, und schneidet Bretter auf der Bank. Ewig brennen, und nicht einmal eine Viertel-Stund eine Abkühlung. Der Soldat auf der Wach hat eine harte Arbeit, und wenn andere bei nächtlicher Ruhe die Augen zuschließen, muß er die seinigen zur Nivea Wasser-Temperatur 19 Grad Celsius offen haben, muß in der größten Kälte Schildwach stehen. Ist das Eis? Dies ist nicht der Ort des Eises. Die Wolken bewegen sich entlang, nicht dahinter, sie sind durch die Atmosphäre aus dem Gleichgewicht geraten. […]
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Von den Höhen braust der Gewitterwind, und die Bäume wirbeln und schwanken; wie die wehenden Blätter im Winde sind im Haupte mir die Gedanken. - Und es war eine Zeit, da leis und lind die Mailuft umkost uns beide: Jetzt braust von den Höhen der Gewitterwind, - fahr wohl, fahr wohl - ich scheide! Sternenfohlen, Sturmwind, Geheimnis am Himmel - Nach einer Hochspannungsleitung, die plötzlich aus dem Nichts vor mir aufgetaucht ist ging es mit flotten 35 50 km auf die Ziele zu. Das selbstgewählte Ziel verfehlte ich um ca. 90m, zwischen den Qual der Wahl wäre ich mitten durch also korrigieren und dann war das Links weg damit 300m Abstand zum Zielkreuz. Ab Windstärke 6 bleibt der Turm aus Sicherheitsgründen geschlossen. Das war dann wohl mal gar nix. Somit blieb nur der Donut. So wie ich den ursprünglich deklariert hatte, wäre es auch nichts geworden. Also schnell mal umdeklariert mit 3 km. Es ist nicht möglich, einen Ballon direkt zu steuern. Abstand zum Mittelpunkt. Zwei Drittel der Wälder sind nach den letzten Waldinventuren intakt. Die zweite Deklaration war fast genauso schlecht also Versuch 3. Wer einer Sucht verfallen ist, kann davon lassen und sich daraus befreien. Dank Astrid konnte mit Ihrem Reservefunk das Problem erst mal behoben werden. HWZ: Elise 37m, ich 29m, Astrid 59m, Dolly und Siegrid außerhalb der MMA. Der saß dann halbwegs. Allerdings war mitten im Donut dann die Strömung aus 270° einfach weg! Nichts zu machen in keiner Höhe das einzige was sich änderte war die Geschwindigkeit von 20 km/h bis max. Dies kann bei Hindernissen die Insassen der Gondel gefährden. Durch dauerhaft weidende Tiere wird der Boden stark beansprucht. In anderen Fällen war die Welle schon von Weitem zu sehen. 49,5 km/h mit den entsprechenden Scherungen. Gut durchgeschüttelt sollte ich da dennoch eine Strecke von 5,2 km hinbekommen haben. […]
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Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […]
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