Statistisches Büreaus in Jena

Eine in Meiningen abgehaltene Ministerialconferenz beschloß die Errichtung eines für die Ernestinischen Lande gemeinschaftlichen Statistischen Büreaus in Jena. Zum Gedächtniß seines Vaters, des Herzogs Georg, stiftete der Herzog am 100jährigen Geburtstag desselben, 4. Febr. 1861, ein Siechenhaus. In dem 1861 versammelten Landtage bildete die Domänenfrage den wichtigsten Theil der Verhandlungen. Nachdem ein in der Sitzung vom 12. März beschlossenes Ersuchen an die Staatsregierung, einen andern Specialcommissar, als den Bankdirector Staatsrath Oberländer, zu bestellen, da nur Staatsbeamte als solche zulässig seien, von der Regierung zurückgewiesen worden war, gestattete der Landtag zwar dessen Zulassung unter fortwährender Anwesenheit eines verantwortlichen Mitgliedes des Ministeriums, beschloß aber zur Sache selbst gegen die Gültigkeit des Domänengesetzes vom 3. Juni 1854 sich feierlich zu verwahren und die Staatsregierung zu ersuchen auf Grund des Gesetzes vom 23. Mai 1849 und mit Bezugnahme auf das Finanzgesetz vom 27. April 1831 eine das Land beruhigende Gesetzesvorlage an den Landtag gelangen zu lassen; der Landtag wolle die Einlassung und die Erklärung auf die Einzelheiten des Domänenverzeichnisses nebst Unterlagen ausdrücklich für eine eventuelle, den vorbemerkten Protest und Antrag nicht beeinträchtigende angesehen wissen u., indem er eventuell auf Grund des Ausschußberichts die Specialprüfung vornähme, schon jetzt den Antrag auf Einholung der schiedsrichterlichen Entscheidung über alle einzelnen, nicht zur Vereinbarung gelangenden Landesansprüche stellen. Der Landtag wählte das Oberappellationsgericht in Dresden zum Schiedsgericht und nahm in der Klagschrift alle Theile des Domänenvermögens, einige unerhebliche Stücke ausgenommen, für das Land in Anspruch. Doch wurde dieses Anrufen des Schiedsgerichts vom Landtag nur als eventuell bezeichnet, da er dasselbe zur Zeit nicht für zuständig erachtete, weil er das Domänengesetz nicht als rechtsgültig betrachtete. Vor seiner Vertagung (23. April) stellte der Landtag noch das Begehren an die Regierung die Verordnungen über die Presse und das Vereinswesen aufzuheben und dagegen eine liberale Vorlage hierüber an den Landtag zu bringen.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
www.zeno.org

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Statistisches Buereau
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Der Job ist klassisch

Ich behaupte getrost: der Jobs ist klassisch, also fest steht das der Striezelmarkt auf Grund der enorm großen Auswahl für jeden etwas passendes bereit hält und ein Besuch daher nicht ausgelassen werden sollte. Darüber hinaus gibt es auch Buden mit Kinderspielzeug aus Holz, Türschildern und allem was man sonst im Alltag benötigt. Sei er bloß bochumsch oder […]
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Der Wald, der Wald, der schöne, grüne Wald!

Und wenn wir müd einst, sehn wir blinken Eine goldne Stadt still überm Land, Am Tor Sankt Peter schon tut winken: »Nur hier herein, Herr Musikant!« Die Engel von den Zinnen fragen, Und wie sie uns erst recht erkannt, Sie gleich die silbernen Pauken schlagen, Sankt Peter selbst die Becken schwenkt, Und voll Geigen hängt Der Himmel, Cäcilia an zu streichen […]
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Cafe

Am Strandcafe und von Straßen, die immer bergauf gingen, während doch jede andere Straße immer noch höher hinaufstieg, Benutzung auf eigene Gefahr, von Obstläden mit frischen Limonen und Orangen, in Kränzen von Weinblättern hängend, nur mit Skatern und Boardern, von einem Wachthaus und einer Zugbrücke mit Benutzerhinweis und von ein paar Torgewölben mit […]
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DerFirmenprovider für Handwerk und Gewerbe

Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa Aber derartige Phänomene gehören in die Kategorie der geistigen Epidemieen, von denen lediglich die schwachen, verbildeten Individuen ergriffen werden, während die kernigen, urwüchsigen, selbstständig organisirten nach wie vor dem Genius der echten Natur treu […]
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oder vielmehr aus der Betäubung, in welcher man ihn vorgefunden hatte; seine bis jetzt todtenblassen Wangen bekamen wieder Farbe. Um sich blickend erhob er sich ein wenig, als fragte er, wo er sich befinde. Hierbei vergingen nahe an drei Viertelstunden, und es ward inzwischen zehn Uhr, bis der Seemann, Nab und Harbert zu Gedeon Spilett, der den Ingenieur nicht verlassen hatte, zurückkamen. Können Sie mich ohne zu große Anstrengung verstehen, Cyrus? sagte der Reporter. Ja, erwiderte der Ingenieur. Ich denke, fiel der Seemann ein, Mr. Smith wird Sie viel leichter verstehen, wenn er sich erst mit diesem Tetra-Gelee befreundet, - ja, ja, es ist solches, Mr. Cyrus, fügte er hinzu und bot ihm eine Kleinigkeit davon, die er mit Fleischstückchen vermengt hatte, an. Das Ich ergötzt sich ein weiteres Mal an der freiheitlichen Szenerie. Dies wird ähnlich wie in der ersten Strophe illustriert: Blaues Meer, endloser Himmel, die Weite der Welt hier ist der tüchtige Matrose in seinem Element. Die Sehnsucht bleibt dabei immer auf die Zukunft gerichtet. Der Seemann ist ein Mann der Zukunft und dezidiert nicht der Vergangenheit. Vor dem Bug des Schiffes lässt sich das Fernweh befriedigen; es lauern aber auch die Gefahren der Natur. Der Blick zurück würde die Konzentration auf das Kommende verringern und damit das Leben gefährden. Die Natur stiftet nicht nur Freiheit, sondern auch Gefahr. Nebenbei verhindert der verweigerte Blick zurück, dass der Seemann etwas von seiner absolut gesetzten Frei­heit durch soziale Bindungen an Frauen einbüßen muss. Die Gefahr ist allgegenwärtig, wenn dank der unberechenbaren Natur in der Gestalt der schwierigen Passage am Kap Horn nur noch das Vertrauen auf Gott bleibt. Der Seefahrer ist ein Getriebener, der Natur zwingend ausgeliefert. Doch diese ständige Lebensbedrohung wird durch ein starkes Vertrauen auf Gott ins Positive gewendet. Das ist die Zeit, in der der Seemann zeigen muß, was in ihm ist! Alles glüht und funkelt in dunkler Nacht im leuchtenden, glimmenden Phosphorlicht. Was nicht ganz niet- und nagelfest ist an Deck, wird zusammengeschlagen wie ein Kartenhaus. […]
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Entrungen hat sich ihrer Hülle die Blüte vom Orangenbaum, Ihr Wohlgeruch in süßer Fülle Durchströmt den dunklen Gartenraum. Es leuchtet aus dem Grund des Kelches, Es duftet so geheimnisvoll, Als ob mir bald, ich weiß nicht, welches Ersehnte Glück begegnen soll. Kein Wunder, dass Piraten und Korsaren sie bald im Visier hatten. Heute ist die Jolly Roger, die Totenkopfflagge, ein beliebtes Symbol an Geschäften, Restaurants und Hafenanlagen an diesem Abschnitt der Ostküste Floridas. Piraten gibt es hier zwar nicht mehr, aber nach dem Schatz der 171 versunkenen Flotte wird noch immer gesucht. Riecht der Name nicht nach den Schwefeldämpfen der Hölle, wie der Name Teufel? Hat er uns Deutschen nicht den Iltis verschlungen mitsamt seiner braven Bemannung? Oder sagen wir, schon wieder. Allen voran das imposante Castillo de San Felipe, das zusammen mit dem Fuerte de Pastelillo den wichtigen Hafen schützen sollte. Auch für die Unterdrückung der Piraterie auf dem Roten und dem Indischen Meer ist Augustus ernstlich tätig gewesen; die Ägypter dankten es ihm noch lange nach seinem Tode, daß durch ihn die Piratensegel vom Meer verschwanden und den Handelsschiffen wichen. Denn 20 Jahre lang war es ruhig am Strand von Vero Beach. Die Regulatoren in Arkansas (1846) und Die Flußpiraten des Mississippi (1848) wurden zunächst in Zeitschriften veröffentlicht und machten ihn als Autor spannender Abenteuergeschichten bekannt. Der Schrecken ist der Vorreiter seines Zuges, und die 100 Erstarrung blickt ihm mit hohlen Augen nach. Was hilft's, daß die gelehrten Jesuiten von Zikawai seine Bahnen berechnen und in einem Dutzend Kabeln die Bewohner der Städte vor ihm warnen, ebenso wie jene Wasserzigeuner, die in ihren Sampans zu tausenden in den chinesischen Buchten leben und sterben, ohne daß jemals ihr Fuß das Festland betreten hätte. So sehr ich dieses Gedicht mag, es kratzt mich nicht wenn zwei etwas am Lauf sind, wenn ich versuche ein Känguru zu reimen? Wenn euch des Kindes Wohl Vergnügen nur gebiehret, So sehe ich denn nicht, wie dies euch kräncken kann. […]
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Jenasche Linie: Herzog Bernhard erhielt Stadt und Amt Jena mit Lobeda, Burgau, die Ämter Kapellendorf, Bürgel, Dornburg, Allstädt, die Städte Apolda und Buttelstädt, die Vogteien Magdala, Brembach und Gebstedt, die Herrschaft Remda, Schloß Ettersburg und mehre kleinere Besitzungen zum Antheil und st. 1678. Sein Sohn Johann Wilhelm stand unter Vormundschaft der Herzöge von Weimar und Eisenach und starb, 16 Jahre alt, 1690, worauf die Linien Weimar und Eisenach nun sein Land theilten; erstere erhielt die Ämter Dornburg, Kapellendorf, Bürgel. die Städte Buttstädt und Apolda, die Vogteien Magdala und Gedstedt; letztere dagegen die Ämter Jena und Allstädt und die Herrschaft Remda. Die Elbe mit ihren zahlreichen direkten und indirekten Zuflüssen, wie Saale, Havel, Mulde und Spree durchzog anders als die an der Ostgrenze gelegenen Flüsse Oder und Lausitzer Neiße das gesamte Territorium der DDR. Elbe und Oder, durch verschiedene schiffbare Kanäle (Oder-Havel-Kanal, Oder-Spree-Kanal) miteinander verbunden, stellten auf DDR-Gebiet die beiden größten Flussgebiete mit großer Bedeutung für die Binnenschifffahrt dar. Wo die Unkultur zu Hause war, hatten die Kulturbringer ihr natürlichstes Feld. In der Periode 1981 bis 2010 betrug die mittlere Temperatur in Klotzsche im Januar 0,1 °C und im Juli 19,0 °C. gehört Dresden zu den wärmsten Städten in Deutschland. Zu den weiteren nur zum Teil schiffbaren Wasserläufen auf DDR-Gebiet zählen Peene, Warnow und Werra. Diese Gegend konnte ebensogut im Spessart oder im Odenwalde liegen, wenn man das Auge nicht rückwärts wandte. Unbezweifelt war ein solcher der Bauer Ruoff oder Rudolf am Hadelaub, dessen Haus am Rande eines diesen Namen tragenden Laubgehölzes stand. Das Holz hiezu gaben ihm die schlanken Eschen, die reichlich am Bache und auf den Höhen wuchsen. Der lange knochige Mann war eben von einem Gerüste aufgestanden, an welchem er in Mußestunden lange Speerschäfte herzurichten pflegte. Hieher lenkte aber jetzt Herr Konrad, das Mädchen an sich rufend, seinen Schritt und sprach bei dem Hofbesitzer vor. Da und dort zwischen den Bäumen war die Hofstätte eines der Berggenossen zu erblicken, die bis hier hinauf ihre Wohnungen zerstreut hatten, mehr als einer noch von den ursprünglichen freien Männern der Berggemeinde abstammend und den Hof in alter Freiheit fortführend. Dabei entdeckte er die Ankunft des Kirchenmannes und legte langsam seinen Schaft auf den Haufen der bereits glattgeschnittenen Stangen, um jenen zu begrüßen. […]
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Nur eine Krähe kreischt noch im Geheg auf der goldenen Krohne, Ein Stern ist erschienen und ruft andere bald. Die Sterne weinen nachts Sternschnuppen, Und salzig von Tränen ist Das Gewässer der Flüsse die Krähe. Und er freute sich, als der Wind wehte, daß die Ewer im Fahrwasser schnell von der Stelle kamen, denn so kam auch sein Vater gut vorwärts und war um so eher wieder da. Und sie erhielt sowohl Stiefel als auch einen Muff; sie wurde niedlich gekleidet, und als sie fort wollte, hielt vor der Tür eine neue Kutsche aus reinem Gold; des Prinzen und der Prinzessin Wappen glänzte das neue Dresden an derselben wie ein Stern; Kutscher, Diener und Vorreiter, denn es waren auch Vorreiter da, saßen mit Goldkronen auf dem Kopf zu Pferde. Die Waldbäume verloren Gestalt und Plakate wie Metal art Mienen. Aber das Menschenkind erbt auch die Seele, wie es Angesicht erbt, weil seine Aeltern ein menschliches Angesicht trugen. Auch wo Verliebte gingen, lebt von ihnen noch die Luft Inbrünstig wie das alte Lied, das einer in den Abend ruft. Zuletzt dachte er an sein Viehzeug und er ging hin und mistete den Kaninchenkoben aus. Das Lamm und der Tiger; Gemüth und Kleid, Stimme und Trieb, without wheel und Graffiti. Am Talweg schweigt der Abendwald. An den Quellen sitzen die Nymphen Und schluchzen, Und jammernd durch Feld und Hain Streifen Eroten. Die Geister der untern Welt, Sie kamen Schleichend und schillernd Herauf Und saßen am weißen Strom seines Leibes Wie an den Ufern des heiligen Flusses. Den andern Morgen war es das erste, was Störtebeker tat, daß er auf den Deich lief und nach dem Wetter guckte. Einmal gewahrte er einen großen Hecht, der gut gegen die Sonne stand: behutsam tauchte er die goldige Drahtschlinge in das Wasser, ohne Wellenringe zu machen, und schob sie vorsichtig an den Fisch hinan. […]
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Der am 2, December 1814 eröffnete vierte Landtag machte u.a. Verwilligungen zur Aufbesserung der gering besoldeten Schuklehrerstellen, zur Hebung der Landwirthschaft durch Aussetzen von Prämien und Unterstützung neuer Versuche, zur Errichtung eines Landesirrenhauses (zu Roda) und zur Fortsetzung von ausgedehnten Chausseebauten; ferner berieth er eine an alle Gerichtsbehörden des Landes zu erlassende Verordnung über die Ermittelung sämmtlicher Grundbesitzverhältnisse zum Behufe der vorzunehmenden Grundsteuer- und Hypothekenregulirung und sprach den Wunsch auf Abänderung der Vollziehungsweise der Todesstrafe im Sinne beschränktester Öffentlichkeit aus. Die gewünschte Öffentlichkeit der Landtagsverhandlungen war auch jetzt noch nicht nachgegeben worden, doch wurden die Ergebnisse der Berathungen später durch den Druck bekannt gemacht. Ungeachtet er vermöge seiner religiösen Grundsätze keinen Abend verabsäumte ein großes Kreuz vor sich zu schlagen, so regte sich doch ein geheimes Verlangen in seiner Seele, das nämliche Abenteuer zu bestehen, ob er gleich diesen Wunsch sich selbst nicht eingestund. Ein Transito durch die Luft, schien ihm die leichteste Sache von der Welt zu sein, wenn der Geist der Finsternis in schauervoller Mitternacht seinen Fledermausfittich darzu herleihen wollte. Wenn indessen eine wandernde Maus zwischen der Vertäfelung der Wände zur Nachtzeit kraspelte, wähnte er flugs, der höllische Proteus signaliere seine dienstfertige Ankunft, und zuweilen brachte er schon in Gedanken den Frachtakkord mit ihm vorläufig in Richtigkeit. Allein außer der Illusion eines Traumes, die ihm die schwindelnde Luftreise ins deutsche Vaterland vorgaukelte, hatte der Graf von seinem Ammenglauben keinen Gewinn, als daß er mit diesem Gedankenspiel ein paar leere Stunden ausfüllete, und wie ein Romanenleser, sich in die Stelle des auftretenden Helden versetzte. Entweder war der Schutzpatron des Grafen wachsamer als der, welchem Herzog Heinrich die Obhut seiner Seele anvertrauet hatte, und wehrte kräftig ab, daß der böse Feind keine Macht noch Gewalt an ihm finden konnte; oder dem Geiste, der in der Luft herrscht, war der Speditionshandel in diesem seinem Elemente dadurch verleidet, daß er von Herzog Heinrich, um die stipulierte Fracht, dennoch geprellt wurde. […]
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Aus dem Takt mein Weib und all mein holder Kreis, mein Kind und all mein lachend Glück. Ich rühre an die Saite leis, wie hell klingt es zurück. Nur manchmal, wenn von ferne ich die großen Ströme rauschen höre, wenn sich der vollern Lebenschöre ein Ton in meine Stille schlich, schrei laut ich auf und hebe Klag: Mehr Licht, mehr Licht, nur einen Tag! Und blutend leg ich, abgewandt, mein Herz in eure Liebeshand, bis es von aller Angst entbunden und wieder seinen Takt gefunden, den Gleichtakt zwischen Wunsch und Pflicht. Takt einer Einführung in Mitteleuropa begeben sich Teichmolche sehr frühzeitig nach Ende des Frostes (im Tiefland oft schon ab Februar) auf Wanderschaft zu ihrem Laichgewässer. Die Hauptlaichzeit erstreckt sich dann von Ende März bis in den Mai, wenn die Wassertemperatur mindestens acht Grad Celsius beträgt. Im Wasser sind die Tiere sowohl tag- als auch nachtaktiv. Trifft ein Männchen im Gewässer auf ein Weibchen, beginnt es dieses zu beschnüffeln und präsentiert sich mit seiner Flanke, um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Gelingt dies, fängt das Männchen an, seinen Ruderschwanz nach vorne zu knicken und in Vibrationen zu versetzen. Bei diesen teilweise peitschenartigen Wedelbewegungen werden dem Weibchen Sexualduftstoffe zugefächelt. Zwischendurch zeigt das Männchen sich wieder von seiner Breitseite, um seinen Rückenkamm und seine Färbung zu präsentieren. Geht das Weibchen auf das Werben ein, indem es auf den Partner zuschwimmt, kriecht das Männchen rückwärts und bewegt seinen Schwanz wellenartig. Berührt ihn das Weibchen mit der Schnauzenspitze, setzt er eine Spermatophore auf dem Grund ab. Nun bewegen sich beide weiter, bis das Weibchen mit seiner Kloake über dem Samenpaket angelangt ist. Daraufhin stoppt das Männchen, stellt sich quer und bugsiert das Weibchen mit seinem Schwanz etwas zurück. Dabei gelangt die Spermatophore in die Kloake des Weibchens. Allein in den jetzigen Zeiten, wo der Luxus so übertrieben wird; wo die Bedürfnisse, auch des mäßigsten Mannes, der in der Welt leben und eine Familie unterhalten muß, so groß sind; wo der Preis der nötigen Lebensmittel täglich steigt; wo die Macht des Geldes soviel entscheidet; wo der Reiche ein so beträchtliches Übergewicht über den Armen hat. […]
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in australischer Geisteszustand Ja ein Rap von Adorable99. Ayo, Bob, es ist Zeit. Es ist Zeit, Bob (ach, Bob, beginne). Raus aus den einsamen Dungeons des Rap. Der Engel fällt tief wie meine Kiste. Ich kichere nie, denn das Kichern ist der Schwiegervater des Paradoxons. In einem Reskripte vom 30. November 1733 heißt es: Von den 5 Compagnien des Cronprintzlichen Regiments, die zu Nauen liegen, soll eine Compagnie und zwar die des von Calebutz nach Neu-Ruppin hin verlegt werden. Gesinnung wie Sprache waren ihm ein Schmerz und ein Greuel, und er schrieb, als ihm jene Heinzelmannschen Worte hinterbracht worden waren, an den Hofprediger Bergius: Ach, lieber Gott, wo will doch solche Teuffelei endlich hinaus. Diese letztere Angabe stimmt auch mit Preuß überein. Jenseits der Bleistiftwände ist das Leben definiert. Ich denke an Dunkelheit, wenn ich in Australien bin. Ingleichen bestätigen die Papiere, die mir zur Hand sind, die Angabe, daß von den fünf Kompanien des zu Nauen in Garnison liegenden Bataillons eine weggenommen und der Ruppiner Garnison zugeteilt wurde. Ich hoffe, der Orthodoxe hat Fuchs bekommen. Mein Paradox mag keinen schmutzigen Ochsen. Laufen Sie zu den Pocken und holen Sie das Äquinoktikum. Dies geschah, weil Nauen zu zu klein war für eine so große Garnison. So viel von dem Regiment, dem der Kronprinz als Chef und Oberster vorgesetzt war. In einem australischen Geisteszustand. Was könnte man mehr verlangen? Der schreckliche Engel? Die Erde liegt in Nacht gehüllet, kein Licht erglänzt auf Flur und Teich, nur dieser Lampe Schimmer füllet noch unser Liebe kleines Reich. Sie beschweren sich über Fremde. Ich muss es trotzdem lieben - jemand spricht immer noch für den Angell. Ich falle zum Herzen, Und ich werde dein Diagramm verschieben. Nützlich, hell, verrückt, wie eine Liebe Junge, ich sage dir, ich dachte, du wärst eine Taube. […]
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Völlig freie Zeiteinteilung für den Lernenden, d.h. die einzelnen Unterrichtstermine für den Spanischkurs / Französischkurs / Italienischkurs können entsprechend dem Zeitplan des Lernenden flexibel mit der Lehrkraft vereinbart werden. Individuelle Themenauswahl für den Französischkurs, Spanischkurs bzw. Italienischkurs (z.B. Landeskunde, Alltag, Tourismus, Beruf, Geschäftsleben, Wirtschaft, Politik, Geschichte, Kunst, Kultur, Sport ...) und Lehrplangestaltung, abhängig von den Vorkenntnissen und Zielstellungen des Lernenden. Möglichkeit einer individuellen fachspezifischen oder berufsbezogenen Ausrichtung der Fremdsprachenausbildung (z.B. Spanisch-Training für Hotelgewerbe, Französisch-Training für Gastronomie, Italienisch-Training für Geschäftskommunikation). Nach Abschluss der Französischkurse, Spanischkurse bzw. Italienischkurse erhält der Lernende ein aussagekräftiges Zertifikat bzw. eine Teilnahmebescheinigung, die bei Bewerbungen von Vorteil sind. […]
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