Einkaufen in Venedig

Gleich an der Ostseite der Piazza San Marco

beginnen die schmalen Gassen der Mercerie, des Einkaufsviertels von Venedig.

Hier gibt es Designer-Mode, Masken, Düfte und Spitzen und alles, was das Herz sonst no­ch begehrt.

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Venedig Gassen der Mercerie

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Venedig Designer-Mode, Masken, Düfte und Spitzen

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Venedig Piazza
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Beute der Dummheit

Der Wasseresel taucht empor und legt sich rücklings auf das Moor. Und ordnet künstlich sein Gebein, im Hinblick auf den Mondenschein: So daß der Mond ein Ornament auf seines Bauches Wölbung brennt ... Mit diesem Ornamente naht er sich der Fingur Wasserstaat. Und wird von dieser, rings beneidet, mit einem Doktorhut bekleidet. Als Lehrer list er nun am […]
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Lutherische Lehre am Hofe des Kurfürsten Johann Friedrich

Moritz war zwar am Hofe des Kurfürsten Johann Friedrich für die Lutherische Lehre gewonnen worden, stand aber dessen ungeachtet mit dem Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen in keinem guten Vernehmen, u. 1542 kam es zwischen beiden wegen der in Wurzen ausgeschriebenen Türkensteuer sogar zu einer Kriegsdrohung, dem Fladenkrieg (so benannt, weil er in die […]
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Thiessow und das Meer

Hast du gelebt wo Wasser und Himmel sich treffen? O, wolle Antwort geben: Hältst du dein Leben wirklich für ein Leben, das dich zu sich zurück, zum Leben, führt? Wie weit bist du zum Urquell vorgedrungen, dem deine Seele, dem dein Sein entsprungen, dem deine ganze Strebenskraft die nassen Bank zum Strand gebührt? Hast du geglaubt ein Schiff fährt hinaus? O, […]
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Die Wunderblume spricht Still aus der Erd

Wie steigst Du so ganz leise Still aus der Erd' heraus Und lischst das schöne, weiße, Hell Tageslichtlein aus. Du machst das ganze Leben So dunkel und so tot; Willst mir wohl Ruhe geben, Und trösten meine Not? Da bist Du gar betrogen, Giebst Dir verlorne Müh'; Den aus der Not gezogen, Hat keine mich, als sie, Die jetzt in stillen Stunden Mein kleines Bildnis […]
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Eine grandiose Idee

der Mühlstein war aber auch grandios. Es war noch nicht Mitternacht, wir also hinaus nach der Mühle, indes Jim bei der Arbeit blieb. Wir fanden den Mühlstein richtig und brachten ihn auch ins Rollen - aber es war eine verteufelt schwierige Sache. Es ist eine ähnliche Szenerie wie am Vorabend nur ist alles hier oben noch einen Tick anmutiger, ja gar lieblich. Ein […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Brücken mit einem Bogen gewölbt Brücken und Gäßchen gegenüber ein schmales Gäßchen Der Canal voll Schiffe und Gondeln Blick zur Gondel Anlegestelle Es ist ein Akt der Spiritualität, der den Menschen mit der Schöpfung und dem Leben verbindet. Es erinnert uns daran, dass wir Teil des größeren Ganzen sind und dass wir für die Erhaltung der Natur und unseres Planeten verantwortlich sind. Wenn wir uns dem Samenstreuen widmen, öffnen wir uns für die Kräfte der Natur und lassen sie in unser Leben treten. Wir erlangen ein tieferes Verständnis für das Leben und seine Prozesse und erleben das Wunder der Schöpfung hautnah. In einer Welt, die von Hektik und Zerstörung geprägt ist, ist das Samenstreuen ein Zeichen der Hoffnung und ein Ausdruck von Liebe und Mitgefühl. Es ist ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein großer Schritt für die Natur und die Zukunft unseres Planeten. Villa San Remo und Sternwarte Manfred Von Ardenne: Eine geheimnisvolle Tour durch Loschwitz Der Ein verzauberter Aussichtspunkt in Loschwitz Von Hasenfamilien und Kunstwerken: Eine abenteuerliche Entdeckungstour in Loschwitz Die Hermann-Prell-Straße: Loschwitz Immer wieder für Überraschungen gut! […]
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Die Seele? Ha, so sei sie der Hölle zugebracht! So reiss' ihn ins Verderben durch Deiner Künste Macht! Hab' ich nicht auch geschmachtet? Hab' ich nicht auch geglüht? Der Himmel hat verachtet mein liebendes Gemüth! So lass uns dessen Thorheit des Trugs Erhörung leihn! Die Wonne seiner Wünsche lass ganz sein eigen sein! Dafür dann wird er unser! Anfache Zauberkunst In ihm, statt reiner Gluthen, die Flammen wilder Brunst! - Da aber dadurch der bauliche Charakter der Brücke in unverzeihlicher Weise geschädigt würde, kann dieser Wunsch unmöglich erfüllt werden. Ihre Standfestigkeit hat die Brücke in den gewaltigen Hochfluten des 19. Jahrhunderts glänzend erwiesen. Hier gibt es jene Wesen, die altnordisch álfar oder álfr (Alben) und altenglisch ælf oder ælfen genannt wurden, daraus entstand der Name für Tolkiens Elben, die nicht mit der modernen Vorstellung von den geflügelten Elfen, wie Tinker Bell bei Peter Pan, gleichgesetzt werden können. Daher gab er bewusst für die deutsche Übersetzung die Schreibweise Elben vor, eine Mischung aus den Worten Elfen und Alben. Die Elben entsprechen jedoch in keiner Weise den mittelalterlichen Vorstellungen von Alfen, die oftmals als Krankheitsbringer mit Amuletten und Inschriften gegen eluos uel eluas aut demones (Alben oder Albinnen und Dämonen) abgewehrt wurden und auf deren weniger freundliche Absichten auch die Albträume hinweisen. Andererseits führt das norwegische Königshaus von König Harald seine Abstammung wohl auf alfische Vorfahren zurück, da sich zahlreiche Namen wie Álfr, Álfgeir, Álfhild oder Gandálfr unter ihnen finden. Die Namen Alfred (Ælfred) oder Alwin (Ælfwine) bedeuten Elfenrat und Elfenfreund. Auch Alboin, Gründer des Langobardenreiches in Italien, trägt den Namen Albenfreund. Durch seine Seele geht Ein stumm Gebet Ave Maria! Im Juni 1922, noch vor Inkrafttreten des Mandats, teilte die britische Regierung das Mandatsgebiet in Palästina westlich des Jordan, wo die jüdische Heimstätte errichtet werden sollte, sowie das Emirat Transjordanien östlich des Jordan. Alles müssen wir erlernen,Nun, so lernen wir uns freuen! Die offizielle Verabschiedung des Mandats durch den Völkerbund geschah am 24. […]
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daß dieser Wald, ebenso wie die schon durchlaufene Küstenstrecke noch einen ganz jungfräulichen, von keines Menschen Fuß betretenen Boden zeigte. Doch fielen Pencroff Spuren wilder Thiere, die unlängst hier durchgekommen sein mußten, in's Auge, ohne daß er die Art derselben bezeichnen konnte. Einige derselben gehörten Harbert's Ansicht nach gewiß ganz furchtbaren Bestien an, mit denen man wohl noch zu thun bekommen würde; nirgends aber fand man einen Axthieb an einem Baume, Reste eines verlöschten Feuers oder den Abdruck von Schritten. Letzterer Umstand war vielleicht als ein Glück anzusehen, da es zweifelhaft blieb, ob auf diesem Stück Erde mitten im Pacifischen Oceane die Gegenwart von Menschen mehr zu wünschen oder zu fürchten sei. Die Bestie beschrieben die Zeitgenossen, erschuf nach langjährigen Experimenten mit Alchemie und der Kreation von Bestien wie den Rakghouls einen Talisman, der nach dem Tod seines Körpers seinen Geist aufnahm und ihm so die Chance auf ewiges Leben bot. Auf dem Planeten Jebble nahm Muur dann die Jedi-Meisterin Celeste Morne in Besitz, die jedoch mit Hilfe Zayne Carrick die Gefahr durch den alten Sith-Lord erkannte und sich von diesem in einen Stasis-Kerker einschließen ließ. Die folgenden 4000 Jahren verbrachten Celeste Morne und Karness Muur im ständigen geistigen Kampf um die Herrschaft über den Körper der Jedi und wurden erst kurz nach Ergehen der Order 66 von Darth Vader aus ihrem Gefängnis befreit. Am 31. Mai 1836 warf die HMS Beagle bei Simons Town in der Simons Bay die Anker. Darwin eilte auf dem Landweg nach Kapstadt, wo er sich mit John Herschel traf. Am 29. Juni querte die HMS Beagle den Südlichen Wendekreis. Auf St. Helena untersuchte er die Geologie der Insel und auf Ascension bestieg er den 859 Meter hohen Vulkan Green Mountain. Das heimatliche England rückte näher, doch am 23. Juni entschied sich Kapitän FitzRoy, noch einmal nach Salvador da Bahia an der Küste von Südamerika zurückzukehren, um fehlerhafte Messungen auszuschließen. Am 17. August 1836 ging die HMS Beagle endgültig auf Heimatkurs. Nochmals wurde Praia angesteuert und ein Zwischenstopp bei der Azoren-Insel Terceira eingelegt. Am 2. Oktober gegen 9 Uhr morgens lief das Schiff in den englischen Hafen Falmouth ein. Darwin machte sich sofort auf den Weg zu seiner Familie in Shrewsbury. […]
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Frühling will das Blau befreien. Aus der Grüne, aus dem Schein Ruft es lockend: Ewig dein – Aus der Minne Zaubereien Muß er sehnen sich nach Fernen, Denkend alter Wunderpracht, Unter Blumen, Klang und Sternen In der dunkelgrünen Nacht. Denn wie allmählich der Frühling herannahte, alles Leben in der Natur erwachte, alles neu zu erstehen und Kraft zu gewinnen anfing, nahm nur meines teuren Vaters Kraft und Leben täglich mehr und mehr ab, und doch war, wie schon gesagt, keine eigentliche Krankheit bei ihm vorhanden, welche ein so schnelles und gänzliches Hinwelken hätte begreiflich machen können. Ebenso fing der Kaffee, sonst sein Lieblingsgetränk, von dem er täglich eine, vielleicht für seine Gesundheit zu große Portion zu sich nahm, an, ihm zu widern, und diese auffallende Umstimmung war es, welche uns alle beunruhigte und, wie der Erfolg zeigte, leider mit Recht. Er fuhr selbst noch oft aus, und wenn er auch sein Bureau nicht mehr so fleißig besuchte, so zeigte er sich doch bisweilen dort oder arbeitete zu Hause mit seinem Personal und machte hier oder dort einen Besuch. Ja sein Geist war ganz heiter, und eine seiner liebsten Unterhaltungen war es nun, wenn ich ihm vorlas; denn auch die Musik, ehemals seine Lieblingsleidenschaft, war ihm gleichgültig geworden, und wenn es ihm auch nicht zuwider war, wenn ich neben seinem Zimmer wie sonst spielte oder sang, zog er es doch vor, lesen zu hören. Frische, Freude und Frühling in jedem Detail die Blumenhochzeit in Weiß und Grün. Als er im nächsten Frühling von hier nach Hannover versetzt wurde, erbat er sich die Erlaubnis, mir seinen Nachfolger im Dienste, den Grafen De la Grange aufführen zu können. Ich lernte also diesen jungen Franzosen, einen sehr gebildeten, schönen und doch sehr bescheidenen Mann kennen, und es fand sich, daß er ebenfalls bei Schlegel bekannt und geachtet war. De la Grange sprach ziemlich fertig deutsch, und dieser Umstand näherte ihn Pichlern, der sonst an dem Fremden, dem Diplomaten, dem Kavalier kein großes Behagen würde gefunden haben. Cramayel, bekannt geworden, der uns zuweilen, aber selten besuchte. […]
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Die Julitage in Paris 1830 und die darauf folgenden Unruhen im nahen Königreich Sachsen hatten gleiche Wirkungen in Altenburg, und bei einem Aufstande in der Nacht des 13. Sept. 1830, welcher gegen einzelne, meist mit den untern Volksklassen in unmittelbare Berührung kommende Staats- und Communalbeamte gerichtet war, wurden die Wohnungen von mehren derselben im Innern verwüstet, doch kehrte die Ordnung in den nächsten Tagen zurück, nachdem mehre dem Ausland angehörige Unruhstifter verhaftet, übrigens Amnestie ertheilt und Abhülfe gegründeter Beschwerden und Mißstände zugesagt worden war. Ähnliche Aufregungen zeigten sich gleichzeitig im westlichen Landestheile, namentlich in den Waldgegenden des Amtes Kahla, meist gegründet auf Klagen uber den Wildstand, wurden aber bald unterdrückt. Laut Alexander Kendl spricht fur die Deutung, dass viele Beobachtungen von Kugelblitzen eigentlich solche Phosphene sind, auch deren Einfachheit: Im Gegensatz zu anderen Theorien, die schwebende Feuerkugeln beschreiben, sind keine neuen und weiteren Annahmen nötig. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, u. obwohl in der Stadt einige verwundet u. getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen u. vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Er wurde für einen Zauberer, Hexenmeister und Teufelsbündler erklärt, und man sprach über ihn das Todesurteil aus. Da halfen nun nicht mehr die Bitten und Tränen des unglücklichen Gefangenen. Die Feinde wollten ja über ihn triumphieren. Caspar Dulichius wurde am 8. Juli 1655, nach einer anderen Angabe bereits am 3. Juni, auf dem Marktplatze in Kamenz öffentlich mit dem Schwerte hingerichtet. […]
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daß er 'was zu essen bekommt, Du wirst recht hungrig sein, Tom? Endlich, endlich kann ich dich einmal nach Herzenslust betrachten, mein Junge, Gott, wie sich meine Augen darnach gesehnt haben seit Jahren und Jahren. Aber ich habe dich schon länger erwartet, seit ein paar Tagen schon. Was hat dich denn aufgehalten? Ist dem Boot was passiert? Der Skandal war arg; als es indes zur Frage kam, ob der Senat der Klausel des Gesetzes genuegen werde, dass binnen fuenf Tagen nach dessen Durchbringung jeder vom Rat bei Verlust seiner Ratsherrnstelle auf getreuliche Befolgung des Gesetzes einen Eid abzulegen habe, leisteten diesen Eid die saemtlichen Senatoren mit einziger Ausnahme des Quintus Metellus, der es vorzog, die Heimat zu verlassen. Man ging also ans Werk. Nicht ungern sahen Marius und Saturninus den besten Feldherrn und den tuechtigsten Mann unter der Gegenpartei durch Selbstverbannung aus dem Staate scheiden. Man zeigte den die Abstimmung leitenden Beamten an, dass ein Donnerschlag vernommen worden sei, durch welches Zeichen nach altem Glauben die Goetter befahlen, die Volksversammlung zu entlassen; Saturninus bemerkte den Abgesandten, der Senat werde wohl tun, sich ruhig zu verhalten, sonst koenne gar leicht nach dem Donner der Hagel folgen. Indes obwohl man das Buendnis mit den Rittern und dem hauptstaedtischen Proletariat nicht verschmaehte, so ruhte doch die eigentlich zwingende Macht der Verbuendeten wesentlich nicht darauf, sondern auf den entlassenen Soldaten der Marianischen Armee, welche ebendeshalb in den Kolonialgesetzen selbst in so ausschweifender Weise bedacht worden waren. Man erwirkte gegen beide Gesetze tribunizische Interzession; Saturninus liess weiterstimmen. Seine Nachfolger versaeumten zwar nicht, auch diesen entgegenzukommen. Endlich trieb der staedtische Quaestor Quintus Caepio, vermutlich der Sohn des drei Jahre zuvor verurteilten Feldherrn 2 und gleich seinem Vater ein heftiger Gegner der Popularpartei, mit einem Haufen ergebener Leute die Stimmversammlung mit Gewalt auseinander. […]
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Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres Wort, - ich seh' vor meinen Augen es leuchten immerfort. Es glüht in meinem Herzen und brennt sich in mein Hirn, es lockt mich in die Hölle das Wort auf deiner Stirn . . . . Er war außer sich. Welche Qual für Felicitas, den bitteren Jammer dieses alten, treuen Freundes mit ansehen zu müssen, ohne daß auch nur eine Andeutung des Geheimnisses über ihre Lippen schlüpfen durfte! So ruhig und besonnen er sich sonst auch in allen Lebenslagen erwiesen, dieser Verdächtigung stand er geradezu fassungslos gegenüber, das junge Mädchen fürchtete mit Recht, er werde in dem unwiderstehlichen Drang, die abscheuliche Beschuldigung abzuschütteln, hastig und unvorsichtig sein, und hier war gerade die äußerste Vorsicht und Beharrlichkeit nöthig, um das Geheimniß der alten Mamsell zu retten. Um 1500 vor Chr.  hat man begonnen, diese Felsgraeber anzulegen. Die damit verbundene Erwartung, dass in diesen ein besserer Schutz vor Grabraeubern gegeben sei, hat sich schon im Altertum als falsch erwiesen. So haben die modernen Entdecker die meisten Graeber schon in geoeffneten bzw. gepluenderten Zustand vorgefunden. Als das Tal der Koenige zu Beginn des letzten Jahrhunderts als ausgebeutet galt, hat nur noch ein Englaender namens Carter die Hoffnung gehabt, dass das vermisste Grab von Pharao Tut-Ankh-Amun irgendwo sein koennte. Nachdem ueber 7 Jahre gesucht wurde, war es 1923 soweit. Der sensationellste Fund in der Geschichte der Archaeologie wurde vollbracht und das einzige unbeschadete und vollstaendig gefuellte Pharaonengrab wurde geoeffnet. Die Schaetze, die daraus hervorgeholt wurden, sind weltbekannt. Tut-Ankh-Amun wurde dadurch zum bekanntesten aller Pharaonen und seine Entdecker zu den gefragtesten Maennern ihrer Zeit. Man erzählte, daß ein würdiger Bürgermeister, der gekommen war, für die Bürger der Stadt eine mit blühenden Phrasen geschmückte Denkschrift zu überreichen, gesehen hatte. […]
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