Die Erste Kammer sprach selbst von dem nothwendigen Wegfall der Vorrechte eines Standes vor dem anderen als Staatsbürger und eines neuen Wahlsystems, wie denn auch bald darauf 21 ritterschaftliche Abgeordnete einen Antrag auf Gleichstellung des ritterschaftlichen Grundbesitzes mit dem bäuerlichen und auf Beseitigung der noch bestehenden Vorrechte der Rittergutsbesitzer einbrachten; die von der Regierung zur Aufhülfe der finanziellen Verhältnisse des Staates gemachten Vorschläge, Ausgabe von Papiergeld, Flüssigmachung eines Theiles des mobilen Staatsvermögens, Aufnahme von kleineren Handdarlehen und außerordentliche Abgabenerhöhung, fanden Billigung. Unter den übrigen den Ständen gemachten Vorlagen befand sich ein Preßgesetz, welches durch die Kammern mehre Änderungen erfuhr, ferner ein Vereinsgesetz, ein Geschwornengesetz; den Deutschkatholiken wurden die Rechte anerkannter christlicher Religionsgesellschaften zugesprochen; daneben wurde über die Umgestaltung des Gerichtswesens, gänzliche Trennung der Verwaltung von der Rechtspflege, Aufhebung der Patrimonialgerichtsbarkeit etc. verhandelt. In der deutschen Frage war Seitens der Regierung bei Ankündigung der Wahl des Reichsverwesers die volle Zustimmung des Königs zu derselben und seine Bereitschaft für die Einheit des Vaterlandes selbst Opfer zu bringen erklärt worden; doch machte sich sehr bald in der sächsischen Politik gegenüber der Nationalversammlung eine bedächtige Zurückhaltung bemerkbar; vor den Kammern sprach sich die Regierung für das Princip der Vereinbarung zwischen den Regierungen und der Nationalversammlung aus, ja wollte selbst die Frankfurter Beschlüsse der Zustimmung der Kammern unterstellt wissen und fand hierfür bei diesen auch eine große Majorität. Der neue von der Regierung vorgelegte, nach den Wünschen des Landtags modificirte Wahlgesetzentwurf nahm für beide Kammern den directen Wahlmodus, als Grundlage zum activen Wahlrecht Selbständigkeit und ein Alter von 21 Jahren an; die Erste Kammer sollte zum größten Theil aus Wahlen der Grundbesitzer, zum kleineren aus Wahlen der Universität, der Geistlichen und Lehrer bestehen; bei Meinungsverschiedenheiten zwischen beiden Kammern sollten dieselben zu einer einzigen vereinigt werden und als solche abstimmen. Und trotzdem daß eine Versammlung der Vaterlandsvereine in Dresden am 3. September und eine große Volksversammlung ebenda am 4. September sich gegen dieses Wahlgesetz ausgesprochen hatte, nahmen die Kammern doch die Regierungsvorlage an. Nur die Standesherren protestirten gegen den Eingriff in ihr Recht der Standschaft. Die Entlassung des Landtages, welcher mit dem Wahlgesetz seine letzte Aufgabe gelöst hatte, stand bereits nahe bevor, als die Nachricht von der standrechtlichen Hinrichtung R. Blums in Wien (s.u. Deutschland S. 76) das Land in die heftigste Aufregung versetzte; die Kammern vereinigten sich sofort in dem Verlangen an die Regierung strenge Rechenschaft zu geben über die von ihr und von dem sächsischen Gesandten zu Wien zum Schutze Blums gethanen Schritte, und das Ministerium sah sich endlich genöthigt zuzusagen, daß es von dem Gesandten in Wien Rechenschaft fordern, die österreichische Regierung um Aushändigung der Proceßacten angehen und bei der Centralgewalt auf Ergreifung energischer Maßregeln wegen des Geschehenen dringen wolle. Mitten unter diesen Wirren war der Landtag am 17. November aufgelöst worden. Unter mehren tumultuarischen Auftritten während der Zeit war der bedeutendste der in Chemnitz am 10. September, wo nach Abhaltung einer großen Volksversammlung, welche ein Mißtrauensvotum gegen Ministerium und Kammern erlassen hatte, die Menge bei Befreiung eines Gefangenen mit der Bürgerwehr zusammenstieß, worauf Barrikaden gebaut wurden, welche das herbeigezogene Militär nicht ohne Blutvergießen nahm.
 
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
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Balkon Tisch Stühle Seeblick mit Wald Seeblick mit Bäumen Seeblick mit Laub Seeblick mit Ostsee Ostseewellen Nirgends zeigt sich der Mensch mehr als Mensch als da, wo er wirklich Mensch sein sollte. Der gewöhnliche Mensch vergibt vielleicht einen Fehler; aber die Folgen eines Fehlers wird er selten verzeihen. Wenn dich die bösen Buben locken, so – locke du nur wieder. Vielleicht ist's ihre Rettung! Wenn du dein Kind im rechten Sinn erziehst, ahnst du es nicht, daß du dich oft zu ihm erhebst und im Erziehn dein eigner Zögling bist? Wer seinen Feind haßt, verzichtet auf die beste Waffe, ihn zu besiegen. Sei immer zum Verzeihn bereit – nur einem gegenüber nicht: dir selber! Denn diese Verzeihung kann dir nur von den anderen kommen! Durch die Küstenerosion (Landabtragung, Verdriftung und Ablagerung) erlangten die damaligen Inseln im Laufe der Zeit ihre heutige Gestalt. So wurden die ehemaligen drei Inselkerne durch Anschwemmungen miteinander verbunden. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet.  Auf den Flughäfen in Kairo, Hurghada und Sharm el Shaikh werden erhöhte Sicherheitsmassnahmen ergriffen. Passagiere und Gepäck werden dort verstärkt kontrolliert. Hierdurch kann es zu längeren Wartezeiten bei der Abfertigung und somit auch zu Verschiebungen der Flugzeiten kommen. Ähnliche, wenn auch nicht ganz so strenge Sicherheitskontrollen durchläuft man im Übrigen auch in fast allen grossen Hotels. Das Gedicht spiegelt auch das ganze Gedankengut der Weimarer Klassik wider. Die Handlung der Ballade bleibt in sich geschlossen, lässt sich aber auf zahlreiche Bereiche übertragen. Gedenk an ihre Drangsal, ihre Schäden Und sieh, wie sicher Santafiore steht! 
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hatten, ging alles zu Bett und das ganze Haus lag bald in tiefster Ruhe. Wir also am Blitzableiter hinunter, leise in den Schuppen geschlichen, unser Bündel faules Holz als brillante Beleuchtung vorgekriegt und nun los an die Arbeit! Erst räumten wir alles aus dem Weg, was auf dem Boden lag, gerade in der Richtung auf Jims Bett zu. Tom meinte, es sei gut, wenn der Gang, den wir graben wollten, unter dem Bett münde, da könne man ihn doch nicht so leicht bemerken, denn Jims Decke hing ziemlich auf den Boden herunter und bis man die erst aufhebe und darunter nachsehe, darauf verfiele so leicht keiner. Na also! Wir gruben und gruben, stocherten und wühlten mit unsern Taschenmessern bis beinahe gegen Mitternacht. Dann waren wir hundemüde und unsre Hände voller Blasen, und doch konnte man kaum sehen, daß wir irgend vorwärts gekommen. Endlich sag' ich: Kapitän  was ist das? Spätestens als der Katamaran sofort nach Verlassen des Helgoländer Hafens in schwere See geriet, hätte sich der Kapitän des Risikos bewußt sein müssen. Das Schiff ist für eine durchschnittliche Wellenhöhe von 2, Meter hohen Wellen zugelassen. Auch Transfers und Ausflüge auf eigene Faust sind hier möglich. Die Entscheidung für oder gegen ein Auslaufen auf Helgoland unter Berücksichtigung der Sicherheit von Mensch, Schiff und Umwelt einerseits, aber auch nicht unerheblichen organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten andererseits, sei nicht optimal geregelt. Sollte einmal einer von Euch herüberkommen, so könnt Ihr mich sehen. Beim Auslaufen auf Helgoland gegen 16:30 Uhr herrschte auf der Nordsee Starkwind aus West bis Nordwest mit durchschnittlichen Wellenhöhen zwischen 2,6 und 3, Meter, die Spitzenwerte lagen bei ,9 Meter. Knapp 30 der 37 Reisenden wurden verletzt. Ich weiß nicht, ob ich es so schreibe, daß Ihr es ganz genau versteht. Weiterhin hätte es nach Einschätzung der BSU trotz der irreführenden Meldungen über Sprech- und Datenfunk auf der Hand liegen müssen, daß das Schiff Einsatzbedingungen ausgesetzt sein würde, die oberhalb oder zumindest im absoluten Grenzbereich des Zulässigen liegen würden. Die über Sprech- und Datenfunk verbreiteten Seewettermeldungen haben lediglich von 2 Meter Wellenhöhe berichtet. 
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Tief im dunklen Helfenberger Wald verbirgt sich ein Geheimnis, das seit Jahrzehnten niemand zu lüften wagte. Doch jetzt, bei diesem gepflegten Nieselregen, scheint sich etwas zu zeigen. Aus den Tiefen des Waldes ertönen unheimliche Geräusche, und man könnte fast meinen, eine geisterhafte Präsenz sei in der Luft zu spüren. Die Reise beginnt an der Haltestelle Staffelsteinstraße, von der aus man den Fernsehturm von Dresden am Horizont erkennen kann. Doch der Weg führt weiter, an Baustellen und Remisen vorbei, und schließlich hinab zum Helfenberger Grundbach. Hier, am Rand des Waldes, führt die Eugen-Dietrich-Straße entlang und erinnert an den geheimen Hofrat, der einst die chemische Fabrik Helfenberg gegründet hatte. Doch der eigentliche Schatz liegt tief im Inneren des Waldes verborgen. An einer Weggabelung geht es links ab, und der Weg führt immer tiefer hinein in das dichte Unterholz. Dort, im Dunkel des Waldes, erhebt sich der Helfenberg majestätisch über die Baumkronen hinweg. Doch was verbirgt sich hinter seinen Mauern? Sind es die Schatten der Vergangenheit, die sich hier noch immer halten, oder lauert ein dunkles Geheimnis in der Finsternis? Manche behaupten, dass die Sage des Helfenbergs eine finstere Macht entfesselt hat, die seit Jahrhunderten unentdeckt blieb. Andere munkeln von einem Schatz, der tief im Inneren des Berges vergraben liegt, bewacht von einem uralten Fluch. Doch eines ist gewiss: Wer sich auf den Weg macht, um das Geheimnis des Helfenbergs zu lüften, begibt sich auf eine gefährliche Reise, in der sich Rätsel um Rätsel offenbaren werden und die Wahrheit am Ende vielleicht schlimmer ist als der gewönliche Wanderfreund vermutet.
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Er badete seine Füße in Regenbogenfarbe und vor ihm stiegen die Bilder einer weiß blühenden mit wilder Möhre übersäten Wiese auf. Ihm war, als hörte er das Gelächter seiner kleinen Freundin aus dem Nachbarhaus, die sich in den hohen Blumeninseln versteckte. Als er sie fand, regneten die sich lösenden Blüten über ihre Kleider. "Nein, jetzt will ich keine Bilder," und mit einer abwehrenden Handbewegung verscheuchte er sie. Er hatte schon Zeit verschenkt und heute am Markttag wird die morgendliche Messe voller sein als sonst, und seine Gedanken schweiften zur Predigt. So, wie in all den Jahren seiner Tätigkeit als Pfarrer in der kleinen Stadt, betrat er den Altarraum, geschmückt mit dem aus Marmor gehauenem Tisch und dem darüber hängendem Christuskreuz. Sachte stellte er den Becher mit den Hostien auf den Altar. In der Messe würde er sie segnen und auf die Wandlung zum Fleisch Jesu hinweisen. Manch einer seiner Gemeindemitglieder hatte dabei einen nachdenklichen Ausdruck in den Augen und den Wunsch einen mildtätigen Gott zu spüren. Hell und ungehindert viel das Licht durch die alten Kirchenfenster. In den Bänken lagen die Gesangsbücher und Informationen über Kirchennachrichten. Trotz des frühen Morgen waren heute mehr Zuhörer da als sonst. Schwestern in den Trachten ihres Ordens aus dem hiesigen Krankenhaus. Väter und Mütter, die eben ihre Kinder zur Schule begleitet hatten und noch einige Messehandlungen miterleben wollten, bevor sie den Markt besuchten. Du rechnest nach der Zeit der Erde und ahnst noch nichts von Himmelszeit. Nach welcher Gott wohl rechnen werde, darüber weißt du nicht Bescheid. Zwar hast du dem metallnen Munde die irdschen Zeichen eingeprägt, doch hörst du nicht die wahre Stunde, die tief in deinem Innern schlägt. Maison wollte aber nicht nach Brüssel vorrücken, sondern trat am 30. März den Rückzug von Gent nach Courtray an. Hier traf er am 31. mit Thielmann zusammen, welcher sich mit ihm in ein Gefecht einließ, welches er erst am Abend abbrechen konnte u. worin er 600 Mann verlor. 
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Webdesign + Webspace + Domain für Selbstständige - The web is a great place to find deals on your favorite beauty products. BeautySites die schönsten Webseiten für Handwerk Handel Industrie Gaststätten Hotels Pensionen Ferienhäuser Ferienwohnungen.... Webdesign Vor- und Nachteile - Generell kann man sagen, dass kleinere Anbieter riskanter sind. Vor allem, weil diese häufig den Webspace von größeren Hostern nur vermitteln und/oder nur einen kleinen Server haben. Außerdem gibt es bei diesen kleinen Webspaceprovidern häufig Mängel in der Sicherheitstechnik, Verfügbarkeit und Schnelligkeit. Gerade wenn dessen Server überlasten, sich Viren einschleichen oder technische Fehler gemacht werden, kann es zu Ausfällen kommen, was sehr ärgerlich ist, wenn man durch den Ausfall der Webseite potentielle Kunden verliert oder bei bestehenden Kunden das Vertrauen. Größeren Anbietern haben in den meisten Fällen einen schnellen Support, mehr Sicherheitstechnik, größere Volumina, mehr Sicherheitsmaßnahmen und für weniger Geld mehr Leistungen. Webspace für die eigene Homepage Domainname, DE Domain und Webserver, eMail Adressen, Homepage Speicherplatz und praktische Erweiterungen für die eigene Domain der Homepage. Nicht nur zum Doit-Yourself, sondern auch für den Unternehmer, der zuverlässigen Service und schnelle Reaktionszeiten fordert. WebserverÜbersicht im Vergleich Übersicht Webspace Pakete Schnelle Einrichtung Eine Datentransfer Flatrate ist natürlich bei allen Paketen inklusive. Angesichts von 60.000 Arbeitslosen in Sachsen im Frühjahr 1848 und dem Unmut der ländlichen Bevölkerung, die am 5. April das Schloss Waldenburg (Sachsen) in Flammen aufgehen ließ, war das kein leichtes Unterfangen. Der Commandierende versprach goldene Berge, wenn man ihn mit seiner Mannschaft in die Burg einlassen wollte und drohte im widrigen Falle, keiner Seele erschonung zu geben. Allein man kehrte sich weder an sein Schmeicheln noch Pochen, man konnte und wollte nicht wegschenken, was man nicht als Eigentum hatte, u. hielt es für tunlicher, lieber unglücklich als untreu zu werden. Seine orhersage, es werde nicht mehr lange dauern, bis die ersten Schiffe Kurs auf das Unbekannte nehmen würden, hat sich schon neun Jahre spVäter erfüllt.
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang.
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Sporthalle Rabenau, Bauherr: Stadt Rabenau; Auftraggeber: Ingenieurbüro Fischer Freital; Gewerke: Elektrotechnik; Leistungsinhalt: Planung und Bauüberwachung - Lichtberechnung Sporthalle Rabenau
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Doch dann kam wieder die Erinnerung an seine Eltern und er wusste dass sie alle tot waren. Das war zu viel für ihn. Er brach mitten auf dem Pfad zusammen und wollte nur noch sterben. Er spürte, dass sich Bertard zurückzog und ihn Trauern lies. Als er sich wieder beruhigt hatte, gingen sie weiter. Die beiden Pferde waren in einer kleinen aber hinter Büschen versteckten Höhle angebunden und wohlauf. Er bestieg das Linke, es war ein großer Schimmel mit breiten Nüstern und einer wilden Mähne. Als sie aus der Höhle ritten kam ihnen ein beißender Geruch entgegen. Es roch nach verbranntem Fleisch und er musste sich bei der Erinnerung an sein Dorf übergeben. Anscheinend hatte der Wind gedreht. Sie ritten aus dem Wald heraus und dabei bemerkte er erst den Langbogen den Bertard bei sich hatte. Es war merkwürdig, dass alles so schnell vorüber ging und er hatte innerlich sein altes Leben noch nicht abgeschlossen. Doch irgendwie brannte er darauf mehr über seinen Clan und die Ausbildung zum Kopfgeldjäger erfahren. Also fragte er:"Wann beginnt denn meine Ausbildung Meister? Ihr sagtet, dass ich bei euch alles über Fallenstellen und so weiter lernen würde. Aber wann?" "Hab Geduld die Zeit wird schon kommen da du jeden Schurken für Tausende von Talern zur Strecke bringen wirst." sagte er begeisternd. Merian schwieg. Ihm gefiel die Vorstellung für Geld jemanden zu ermorden nicht. Doch er würde sich sicher mit der Zeit daran gewöhnen. Sie ritten schweigend durch die Landschaft die hauptsächlich aus Wald und Steppe bestand. Nichts Schönes läßt im Traume sich ersinnen, Was nicht sich dort noch schöner schauen läßt, Allein das Schönste, wähn' ich fast, ist drinnen, Aus Weihrauch baut der Phönix ja sein Nest, Daß schon von fern der süße Duft uns lehre, Welch edlem Herrn solch edles Haus gehöre. 
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