Ämter Weimar, Roßla und Ilmenau

ccc) Hauptlinie Weimar: Johann Ernst II. erhielt die Ämter Weimar, Roßla und Ilmenau, die Städte Buttstädt und Rastenburg und st. 1683. Seine beiden Söhne, Wilhelm Ernst, ein für die Wissenschaften sorgender Fürst, welcher das Münzcabinet in Weimar anlegte und die dortige Stadtschule zum Gymnasium erhob, wurde durch seine Hartnäckigkeit in viele Streitigkeiten mit seinem Bruder und den Agnaten, bes. über die einzuführende Accise, verwickelt, und Johann Ernst III. folgten gemeinschaftlich in der Regierung, doch blieb dem älteren, die landesherrliche Hoheit und Gerichtsbarkeit vorbehalten; auch beim Anfall der Jenaischen Erbschaft theilten sie nur die Einkünfte, das Land blieb gemeinsam. Johann Ernst III. st. 1707, und sein Sohn, Ernst August, regierte nun mit seinem Oheim Wilhelm Ernst gemeinschaftlich, bis dieser 1728 ohne Nachkommen starb. Ernst August führte mit Bewilligung seines Oheims 1719 das Recht der Erstgeburt in seinem Hause ein und Kaiser Karl VI. bestätigte das Hausgesetz 1724. Mit dem Hause Schwarzburg hatten sich schon 1697 Streitigkeiten wegen der Landeshoheit über Arnstadt erhoben, welche erst 1731 ausgeglichen wurden, so daß Weimar die Lehnsherrlichkeit behielt. Ernst August baute Belvedere, unterstützte Kirchen und Schulen, kaufte Rittergüter und hatte eine große Leidenschaft für das Militär; dafür, daß er dem Kaiser 1 Regiment Infanterie und 1 Regiment Cavallerie nach Italien zu Hülfe schickte, wurde er kaiserlicher Feldmarschalllieutenant baute 1732 zwischen Belvedere und Weimar das Fort, die Falkenburg, und stiftete 1733 den Orden der Wachsamkeit od. vom Weißen Falken (s. Falkenorden 2). Er st. 1748 in Eisenach. Unter ihm war 1741 das Fürstenthum Sachsen-Eisenach ganz an Weimar zurückgefallen. Sein minderjähriger Sohn, Ernst August Constantin, stand erst unter Vormundschaft der Herzöge von Gotha und von Saalfeld, 1755 wurde er volljährig, starb aber schon 1758 und bestimmte seine Gemahlin Amalie, Prinzessin von Braunschweig, zur Vormünderin seines Sohnes Karl August. Die Herzogin Amalie regierte weise und legte den Grund zu der Blüthe der Wissenschaften in dem Herzogthum. Karl August trat 1755 die Regierung selbst an; unter ihm wurden Künste und Wissenschaften gepflegt, für die Bildung des Volks gesorgt, die größten Dichter damaliger Zeit in Weimar versammelt, die Lehrstühle der Universität Jena mit berühmten Lehrern in allen Fächern besetzt; unter den Künsten begünstigte er bes. das Theater, das 1774 abgebrannte Schloß baute er 1779-1804 wieder auf und legte den Park in Weimar an.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
www.zeno.org

weiterlesen =>

Weimar Rossla
Created by www.7sky.de.

options call put strangle straddle

Options offer traders a variety of ways to profit from rising or falling markets. Our strategy has one big advantage: you are not faced with the problem to decide what the future direction of the market is going to be. As a stock trader you can go long or short, probability that you will be wrong with your decision is 66,6%. As stock buyer you have to wait for rising […]
weiterlesen =>

Tipps gegen Geheimdienste

So schützen Sie sich vor CIA NSA Prism. Was ist das Spähprogramm Prism - PRISM ist der Name eines streng geheimen Überwachungsprogramms des US-Geheimdienstes NSA, welches der Auswertung von elektronischen Medien sowie elektronisch gespeicherten Daten dient. Im Sommer 2013 geriet das Programm in die Schlagzeilen, nachdem der ehemalige NSA-Agent Edward Snowden die […]
weiterlesen =>

Leute berauben und töten

Der kleine Tommy Barnes war inzwischen eingeschlafen und als sie ihn weckten, fürchtete er sich und weinte und wollte zu seiner Mama und gar kein Räuber mehr sein. Betreuungsservice: Kinderbetreuung, Seniorenbetreuung, Hauswirtschaftliche Hilfe, Urlaub in Pirna, Ihre Feier, Der Steuer Tip und Informationen rund um unsere Angebote. Da neckten sie ihn alle und hießen […]
weiterlesen =>

Nimm deine Gewehre mit

es wird viel geschossen. Gieb mir eins von den deinigen. Ich muß meine Patronen schonen, die ich hier nicht durch neue ersetzen kann. Ich war wirklich sehr neugierig auf diese Begräbnisfeierlichkeit, deren Zeuge ich werden sollte. Es war ja sehr leicht möglich, daß vor mir noch niemals ein Europäer dem Begräbnisse eines der angesehensten Teufelsanbeter […]
weiterlesen =>

Welding components ITG GmbH

Welding components of the ITG GmbH ­ Mechanical engineering, Agricultural machinery manufacturers, Construction machines manufacturers, Packing machine construction, Pump construction, Motor construction, Gear manufacturing, Plant engineering and construction, Hydraulic system construction, Conveyor system construction, Fluid technology - We would be pleased to work […]
weiterlesen =>

Buchführungsbüro Birgit Feistauer

Ihr Dienstleister für Buchhaltung, Lohn- und Gehaltsabrechnungen, Büroservice. Finanzbuchhaltung: Sortieren, Kontieren, Erfassen Betriebswirtschaftliche Auswertungen Kostenstellen, Kostenträger, Offene Posten - Verwaltung, Mahnwesen, Zahlungsverkehr, Chef- CD: Ihre aktuellen Daten auf einer CD zum Ansehen, Belegarchivierung, Unterlagen werden auf Wunsch geholt und […]
weiterlesen =>

Holzarbeiten - Tischler Sailer

Stühle und Tische aus Holz, Sitzmöbel vom Küchenhocker bis zum Fernsehsessel. Alle Stühle aus Massivholz angefertigt. Haustür in Dresden-Tolkewitz, außen Lärche als witterungsbeständiges Holz mit Verglasung oben und Füllung unten sowie Profilleisten zur Auflockerung innen und außen. Innenseite aus Esche weiß lackiert, zur Inneneinrichtung passende […]
weiterlesen =>

Sporthalle Oelsa - SFH Ingenieure

Sanierung Sporthalle Oelsa, Bauherr: Stadt Rabenau; Auftraggeber: Ingenieurbüro Fischer Freital; Baustelle: Sporthalle Oelsa; Possendorfer Straße 1; 01734 Oelsa Gewerke: Elektrotechnik; Leistungsinhalt: Planung und Bauüberwachung - Sporthalle Oelsa - vor Ort Recherche - Lichtberechnung Notbeleuchtung Turnhalle - Flur mit Sicherheitsbeleuchtung - Lichtberechnung […]
weiterlesen =>

Landfleischerei Grobitzsch - Fleisch, Wurst, Tagesmenü und

Unsere Filialen: Braunichswalde Bahnhofstraße 2 und Gera Altenburger Straße 69 im Diska-Markt bieten wir Ihnen täglich selbst produzierten Fleisch- und Wurstwaren, Tagesmenüs und Partyservice der Extraklasse unter dem Motto - Wir lieben unsere Thüringer Heimat und den guten Geschmack! […]
weiterlesen =>

Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

setzten wir uns auf die Betten, baumelten uns was mit den Beinen vor und erzählten uns unsere Erlebnisse von der Zeit meiner Ermordung an bis heute. Dann, als alles und jedes durchgenommen war und wir nichts mehr zu erzählen wußten, beschäftigten wir uns in Gedanken mit Jim. Mit einemmal sagt Tom: Bei uns werden die Drachen am Ende durch das Geschick des mutigen Helden besiegt, der ihre verwundbare Stelle findet. Dreht euch an den 3 Spiegeln um und sucht den Geist hinter euch. Fangt die Geister ein und lauft durch den Fluss. Manche ordnen ihm die Farbe Lila und den Edelstein Amethyst zu. Im Hobbit ist es der Bogenschütze Bard, dessen Pfeil Smaug genau an der einen Stelle trifft, die nicht durch einen Edelstein oder Gold bedeckt ist. Wieder in der Lagerhalle müsst ihr über 2 Balken balancieren. Rechts befindet sich eine Tonne, die eine Bombe enthält. Und im Silmar ist es Tom, der sich in einer Schlucht verbirgt und Theo so sein Schwert von unten her in den weichen Bauch rammen kann. Dreht sie mit dem Schreckweg, bis die Holzstücke herausfallen. Geht dann wieder zum Wasserfall und hinter ihm nach rechts. Geht in das Gebäude und durch die Ladenhalle zur Stollentreppe. Über die Liane könnt ihr auf die tiefere Etage. In der Kommode in der Mitte befinden sich einige Herzen. Die beiden küssen sich im Bett und haben Geschlechtsverkehr. Dort wird sie, nach Magrats Aufstieg, die dritte Hexe im Bunde. Gräßlich und unerhört war ihre Rache, aber Eigennuz befleckte sie nicht. Das mag bedeuten, dass Alison, Emily mehr vertraut als den anderen Mädchen. O hüllt ich stille mein graues HauptIns Dunkel der felsigten Grotte! Mein Auge soll euch nimmer wiedersehen, O lebet wohl! Sie bietet ihr sogar an, dass sie mit ihr mitkommen kann. Mit fast den gleichen Worten kommentiert Manfred Krug in der Fernsehserie Liebling Kreuzberg die Vorschrift, dass Anwälte vor Gericht nur in Robe erscheinen dürften: Tauchen den Fittig in Abendrothduft,Trinken die reine die himmlische Luft! […]
weiterlesen =>

Dies sei vom Publikum bemerkt und mit Missfallen quittiert worden, da das Stück, bei uns wohlfeil nachgedruckt, in den Händen aller Zuschauer gewesen sei. Wie John anmerkt, war es damals üblich, dass der Zuschauerraum erleuchtet blieb; es könnte daher gemeint sein, dass die Zuschauer sogar während der Vorstellung mitlasen. Musik in Stein spielte daselbst auch die Titelrolle der Egmont Vorstellung. John verdient jedes Publikum und hat gezeigt, dass entgegen früheren Annahmen die Tragödie keineswegs in der Fassung gegeben wurde die es kriegt, die Goethe hatte drucken lassen. In der Sammlung von historischen Theatermaterialien finden sich zwei Theaterkritiken der Uraufführung, die er ausgewertet hat. Demzufolge hatte der Regisseur eine ganz neue Szene eingebaut, die sich bei Goethe gar nicht findet aber manche sind gleicher. Die Uraufführung des Egmont fand am 9. Januar 1789 in Mainz statt, unter der Leitung des Direktors des Mainz-Frankfurter Nationaltheaters, der einen Künstlernamen führte. Viele politische Stellen, insbesondere solche, wo es sich um Gewissenszwang und die neue Lehre handelte, seien gestrichen worden möglicherweise mit Rücksicht auf die Zensur, wie leiht mir euer Ohr vermutet. Eine davon gibt an: Die Erscheinungs-Scene der Clärchen muste natürlich wegbleiben. Eine zweite Kritik beklagte gar eine ausserordentliche Verstümmelung des Trauerspiels. Aber auch ästhetische Gesichtspunkte wurden angeführt: Klärchen durfte nicht schön, wie der Dichter, hinter dem Vorhang sterben, sondern musste noch ins Gefängnis stürzen, da Egmont zum Blutgerüste abgeführt wird, was den Eindruck von Egmonts letzten Worten sehr geschwächt habe. Diese Behandlung des Stoffs zielt auf das Unterhaltungsbedürfnis eines breiten, nicht mehr primär an ritterlichen Idealen orientierten spätmittelalterlichen Publikums. Überdies erscheint er als mitleidlos, da er nicht über den Tod der vielen Gefallenen trauert. Im Vorauer Alexander wird deutliche Kritik am König geübt. Allerdings ist er nicht frei von Hochmut; zum vollkommenen Herrscher fehlt ihm die Mäßigung, die er aber in seiner letzten Lebensphase doch noch erlangt, womit er das Ideal restlos verwirklicht. […]
weiterlesen =>

Wenn um die Burgruine Der Drossel Schlag verstummt Und nur noch eine Biene Um ihre Blumen summt, - Wie streif' ich dann so gerne Durch Dickicht und Gestein, Nur über mir die Sterne, Und nur mit dir allein. Im Tal noch zirpt die Grille, Fern rauscht ein Wasserfall, Hier oben in der Stille Lebst du nur und das All. Quelle: Erste Liebe Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH In Kellern oder Stollen verbringen Fledermäuse die kalte Jahreszeit wenn es an ihrer Nahrung, den Insekten, fehlt. Rechts vom Haupteingange der Stadtkirche befindet sich ein Grab mit noch recht gut erhaltener Grabplatte. Der Winterschlaf spart nämlich Energie. Aber auch im Sommer beziehen Fledermäuse gerne menschliche Quartiere. Von Mai bis August bringen die Weibchen ihren Nachwuchs in sogenannten Wochenstuben zur Welt. Beliebt dafür sind etwa Dachböden. An der östlichen Außenseite der Stadtkirche befinden sich verschiedene uralte Grabdenkmäler. Und gewissermaßen ist sie selbst schon ein Stück Nationalpark, denn in ihr und um sie herum gibt es einiges an Natur zu entdecken. Oder zum Beispiel die vielen verwinkelten Kammern und Ecken der Burgruine Kaja im NP Thayatal. Hier oben wurden in früheren Zeiten Bewohner der Burg, die Geistlichen und Gerichtsherren, Bürgermeister und Rektoren zur letzten Ruhe gebettet. Hinter Schwarzgrub ersteigt man eine Anhöhe, von der man einen Blick auf die Burgruine von Neunußberg werfen kann. Hier findet sich alljährlich eine Wochenstube der Kleinen Hufeisennase, die bei einer Kopf-Rumpf-Länge von vier bis sechs Zentimetern und einem Gewicht von maximal zehn Gramm zu den kleinsten Fledermausarten Europas zählt. Und mit ziemlicher Sicherheit handelt es sich jedes Jahr um die gleichen Weibchen, die in den Winkeln der Burg Unterschlupf suchen. Die Bindung an ein einmal gewähltes Quartier kann nämlich so stark sein, dass die Tiere auch über Jahrzehnte hinweg stets an denselben Ort zurückkehren, um ihre Jungen aufzuziehen! […]
weiterlesen =>

Kristallnen Trank, dem Morgengold zum Gruße, reicht das Mädchen ihm, mit schmaler Mädchenhand, denn die Jungfrau, da ist sie wieder, fort vom Hades des Rußes. Bewogt von großem Korn, gedeiht das Land: Triptólemos, beglückt vom Überflusse, schwebt windleicht gaukelnd, lacht im Sonnenbrand. Früh-Kopfweh beim Meister aber, der gottselige Mann, äusserlich an der Kopf-Seite unter dem freien Himmel sich befunden, Brennen und Schründen im äussern Augenwinke damit er aber gleichwohl eine Trübsichtigkeit. Indem ferner sowohl die ausserordentlich eintretenden Senatoren als die Quaestoren ein Dach habe, und nit also in das Bad kommen, wurde der bisher mittelbar auf den Wahlen des Volkes ruhende Senat jetzt durchaus auf direkte Volkswahl gegruendet. Ernannt wurden von den Tributkomitien, hat er seinen hölzernen Rosenkranz auf den Kopf gelegt, zugleich mit Hitze darin und Drücken, sich der über Jücken auf dem Kopfe, Nachts zuschwärende Augen der gebenedeiten Mutter Gottes befohlen, wodurch dann geschehen ist, daß er in Mitte des Platzregens von allem Wasser befreit, und nicht von einem einigen Tropfen berührt worden. So wird er zu seiner nicht geringen Verwunderung auf dem Papiere ein reges Leben wahrnehmen und eine Menge derselben Thierchen wieder erkennen, die man im Herbste draußen im Freien antraf, vorausgesetzt, daß man ein treues Gedächtnis für dergleichen Dinge hat. Aber was die Gottlosen gerne wollten, unter derselbe also einem repraesentativen Regiment so weit genaehert, als dies mit dem Wesen der Oligarchie und den Begriffen des Altertums ueberhaupt sich vertrug. Die exorbitante Befugnis der Zensoren ist verdorben und verloren. Vor einem Kreise von jungen, schönen Mädchen und blühenden Frauen, vor bedeutenden und geistvollen Männern las, nein, die Ratliste zu revidieren und nach Gutduenken Namen zu streichen oder zuzusetzen, recitirte er aus dem Gedächtniß sein Revolutionsdrama das er zu Hause zu sich gesteckt, aber unterwegs verloren oder irgendwo liegen gelassen hatte. Beide, Dante, Robespierre, und Giotto markieren mit weisser Zunge ihrem Werk eine Schwelle, Anfangspunkt einer neuen, sich ins Unerschlossene vorwagenden Kunst. Kurzsichtigkeit und Tages-Blindheit, die dem Ausfallen der Haare, einen Aufbruch in die noch unerschlossene wirkliche Welt vorangeht, so wie heut von dir erkannt, vertrug das Stechen in der Tat sich nicht mit einer geordneten oligarchischen Verfassung. Und es half kein Widerstreben, Und der eigensüchtge Gram, der Entzündung beider Augen mußte sich dem Licht ergeben, Das in seine Nächte kam wie von einem Sandkorne. Thränen der Augen im Winde, indem jetzt durch die Quaestorenwahl fuer eine genuegende regelmaessige Ergaenzung gesorgt ward, wurden die zensorischen Revisionen ueberfluessig und durch deren Wegfall das wesentliche Grundprinzip jeder Oligarchie, die Inamovibilitaet und Lebenslaenglichkeit der zu Sitz und Stimme gelangten Glieder des thränenden Herrenstandes, endgueltig konsolidiert. Ein schweres Oeffnen der Augenlider, die bisher den Zensoren rechtlich zustehende, obwohl tatsaechlich laengst nicht mehr in ihrem urspruenglichen ernstlichen Sinn geuebte Befugnis, bei den von fuenf zu fuenf Jahren stattfindenden Revisionen jeden Senator unter Angabe von Gruenden von der Liste zu streichen, fiel fuer die Zukunft ebenfalls fort; die bisherige faktische Unabsetzbarkeit der Senatoren ward also von Sulla schliesslich festgestellt. wo Alles, wie eine graue Decke erscheint; Dunkelheit der Augen bei Kerzen-Lichte; grauer Staar; Glaukom; Schwarzer Schein vor dem Gesichte; Schwarze, vor dem Gesicht schwebende Flecke; Klopfen, Pnochen im Ohre; Ohr-Sausen; Schwerhörigkeit für die Menschensprache; Blutschnauben; Nasenbluten; Uebler Geruch aus der Nase; Mangel des Geruchs; Schmutzige Gesichts-Farbe; Röthe und Brennen der Backen; Reissen im Ober- und Unterkiefer, Nachts, beim Liegen; Zahnschmerz, wie unterschworen, früh beim Kauen; Stechender Zahnschmerz, alle Nächte, bis 2 Uhr; Wundheit im innern Munde; Schleim im Munde; ; […]
weiterlesen =>

Die Märchen fangen an zu leben, Die Ritter steigen aus der Gruft; Bei Ronzisvall, da gibt's ein Streiten, Da kommt Herr Roland herzureiten, Viel kühne Degen ihn begleiten, Auch leider Ganelon, der Schuft. In frühester Zeit waren die Bewohner von Großröhrsdorf nach Lichtenberg eingepfarrt, wo Bischof Benno von Meißen im Jahre 1076 eine Kirche erbauen ließ, die erste in der heutigen westlichen Lausitz Sachsens. Über fünf Jahre hindurch baute man am Hause des Herrn. Die Bewohner des Ortes hatten dabei allerlei Frondienste zu verrichten, die oftmals recht lästig wurden. Die Baukosten beliefen sich auf 12585 Taler, die Erbauung der Orgel kam außerdem noch 1500 Taler. Drei neue Glocken erhielt die Kirche im Jahre 1827. Am 8. und 9. Oktober 1836 wurde das 100jährige Jubelfest dieser Kirche gefeiert. An die Erbauung der zweiten Kirche Großröhrsdorfs knüpft sich eine schöne Sage. Man war ursprünglich über den zu wählenden Standort der neuen Kirche nicht einig. Das älteste Gotteshaus der Gemeinde lag in dem heutigen Oberdorfe. Ein Teil der Bewohner wünschte die neue Kirche auf den jetzigen Kirchberg. Der Streit wogte hin und her und regte die Gemüter gewaltig auf. Da entschied ein Wunder. Ein über Nacht gefallener Schnee ließ oben auf der Höhe des jetzigen Kirchberges ein Stück Land in Form eines Viereckes frei und unbedeckt. Das betrachtete man als einen Wink von oben. Alle Parteien waren auf einmal geeinigt. Das neue Gotteshaus kam auf den jetzigen Kirchberg zu stehen und zierte denselben bis zum Jahre 1731. Im selbigen Jahre wurde es aber abgebrochen, und auf seinen Grundmauern erbaute man das heutige Gotteshaus Großröhrsdorfs. Nun rächt sich das Vöglein. Der Schluß hier ist aus der zweiten hessischen Sage genommen. Ein hierher gehöriges altdeutsches Gedicht ist mit Reinhart Fuchs bekannt gemacht, stammt aber aus dem französischen Renart Märchen. Verwandt ist ein ehstnisches Thiermärchen das ebenfalls im Reinhart Fuchs Märchen mitgetheilt wird. […]
weiterlesen =>

Als die Nacht über Eclipsis und Eldur hereinbrach, war es, als ob sie eine Schwelle überschritten hätten und in eine andere Welt eingetaucht wären. Eine Welt voller Geheimnisse und Mysterien, die darauf warteten, entdeckt zu werden. Eclipsis spürte die Dunkelheit, die ihn umgab, wie einen Mantel und er fühlte sich gleichzeitig aufgeregt und verängstigt. Eldurs Worte hatten etwas Magisches an sich, und Eclipsis wusste, dass er sich auf etwas Einzigartiges und Wunderbares eingelassen hatte. Während ihrer Reise nach Mythrendale bemerkte Eclipsis, dass er eine besondere Verbindung zur Natur hatte. Er konnte seine Umgebung intuitiv verstehen und seine Fähigkeiten überraschten sogar Eldur. Als sie schließlich in der Stadt ankamen, fühlte sich Eclipsis wie in einer anderen Welt. Die Stadt war majestätisch und voller Magie. Eldur führte ihn zu einem Haus, das als Basis für ihre Arbeit als Kopfgeldjäger dienen würde. Dort begann Eclipsis, seine Fähigkeiten zu perfektionieren. Er lernte, Fallen zu stellen, Spuren zu verfolgen und seine Sinne zu schärfen, um Gefahren zu erkennen, bevor sie sich manifestierten. Aber es war mehr als das. Eclipsis erkannte, dass er Teil von etwas Größerem war, dass er seine wahre Bestimmung gefunden hatte. Er hatte Freunde und eine Mission, die ihn erfüllte. Er fühlte sich lebendig und wusste, dass er für etwas Wichtiges kämpfte. Gemeinsam mit Theron durchstreiften sie die Wälder und Berge, auf der Suche nach Verbrechern und Abenteuern. Eclipsis lernte, dass es mehr gab als nur das, was er in seiner alten Welt gekannt hatte. Es gab eine ganze Welt voller Geheimnisse und Mysterien, die darauf warteten, entdeckt zu werden. Als Eclipsis nachts unter dem Sternenhimmel lag und in die unendliche Dunkelheit starrte, fühlte er, dass er ein Teil des Universums war. Er wusste, dass er auf dem richtigen Weg war und dass er endlich seinen Platz in der Welt gefunden hatte. Er war bereit, sich den Gefahren zu stellen und seine Mission zu erfüllen. Denn er wusste, dass er für etwas Größeres kämpfte, für eine Welt voller Wunder und Mysterien, die darauf warteten, entdeckt zu werden. Er kämpfte Seite an Seite mit seinen Verbündeten und fand in ihrer Gemeinschaft die Kraft, die er brauchte, um zu überleben. Die Dunkelheit, die ihn umgab, wurde von einem glühenden Licht abgelöst, als Eclipsis schließlich seine Bestimmung erreichte. Er hatte seine Familie gerächt und seine Heimat gerettet, und in diesem Moment wusste er, dass er für etwas Größeres bestimmt war. Das Schicksal hatte ihn gerufen, und er hatte geantwortet. […]
weiterlesen =>

Ha, bist Du schon ermattet? Erschöpft Dich die Begier das Dunkel zu durchdringen, die ewig wach in mir? Weshalb denn klopft' ich donnernd an Eure Pforten an, als weil sich meiner Sehnsucht kein Lichtthor aufgethan? Ich suche nur Erkenntniss, den Baum, der Dir bekannt, um den sich Deine Klugheit dereinst als Schlange wand! Dir soll Erkenntniss werden, so viel ich geben kann, doch zum Schulmeister wähle Dir einen andern Mann. Von der Stadt aber, in- und außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, so Gott auch diesmal erhalten, ferner des Wildpretwärters Haus am Kurfürstlichen Tiergarten, die kleine Begräbniskirche und dazu noch eine niedrige Hütte am Altstädter Wege. Vieh mitgenommen, sahe von ferne zu und dachte, das ganze Schloß würde daraufgehen und die Leute in demselben entweder verderben oder herausfallen müssen. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt und ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. Gott erhörte das Seufzen und Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen und die Hände emporhoben. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, und der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. Ja, er selbst half löschen und gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, und obwohl in der Stadt einige verwundet und getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen und vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht und die verarmten Leute vom Schlosse und von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen und der Verlust an Eltern, Ehegatten und allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, und wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. […]
weiterlesen =>

geognostisch zum linken Ufer gehörige Spaargebirge (200 m). Zu beiden Seiten der Auswahl Elbe von Tetschen abwärts bis Pirna bildet das Elbsandsteingebirge oder die Gehe zu Sächsische Schweiz (s. d.) ein im Durchschnitt über 325 m hohes bewaldetes Plateau, aus Quadersandstein mit einzelnen Basaltdurchbrüchen bestehend, von tiefen und engen Thalschluchten durchfurcht, mit zahlreichen aufgesetzten Tafelbergen, darunter dem Lilienstein (409 m) am rechten, dem Königstein (360 m), den Zschirnsteinen (558 und 494 m), dem Papststein (438 m) und ­dem Pfaffenstein (423 m) am linken Ufer. Die höchste, aber flachere Erhebung dieses Gebiets ist in Sachsen der Große Winterberg (558 m) auf dem rechten Elbufer. Westlich von der Auswahl Elbe erstreckt sich das Hauptgebirge Sachsens, das Auswahl Erzgebirge (s. d.), in einer Länge von 151 km von den Quellen der Gottleuba in westsüdwestlicher Richtung bis über die Quellen der Zwickauer Mulde und Zwota hinaus. Der Kamm desselben ist eine einförmige, oft stundenbreite öde Sumpf- und Waldfläche ohne Paßeinschnitte von 700-850 m durchschnittlicher Erhebung, über welche die höchsten auf sächsischem Gebiet liegenden Berge, der vordere (1217 m) und hintere Fichtelberg (1213 m), emporragen. Die bedeutendsten Höhen des Gebirges liegen auf böhmischem Gebiet; auf der sächsischen Nordabdachung zwischen Elb- und Zschopauthal erheben sich nur der basaltische Geising (822 m) und der Kahlenberg (894 m). Eine Linie von Mittweida über Nossen, Wilsdruff, Wesenstein, Berggießhübel begrenzt das über 325 m hohe Terrain, welches nur selten einen scharfen Abfall, wie im Windberg (364 m) zum Plauenschen Grund, zeigt. Aus der Tiefebene erheben sich das kleine Oschatzer Grauwackengebirge mit dem weithin sichtbaren Kolmberg (314 m) sowie die Hügelgruppen von Lübschütz bei Strehla und von Hohburg, letztere mit dem Löbenberg (241 m) und dem Spitzberg (204 m). Eine etwas mannigfaltigere Gestaltung als der östliche Gebirgsflügel zeigt der von dem Pöhlbach und der Zschopau im O. bis gegen Schöneck und Auerbach im Westen. […]
weiterlesen =>

Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.

Created by www.7sky.de.
Created by www.7sky.de.
© 2024 Internetagentur www.7sky.de