Wien Gumpendorf
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Semperoper Dresden, das sächsische Hoftheater

Das Hoftheater der Semperoper in Dresden, ein prächtiger Renaissancebau, wurde nach Sempers Entwurf von seinem Sohn Manfred für über 4 Millionen Mark erbaut, nachdem das vorherige, ebenfalls von Semper erbaute Theatergebäude 1869 abgebrannt war. Vor der Semperoper steht das Denkmal von König Johann als Friedensfürst mit unbedecktem Haupt, der einen königlichen […]
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Man darf nicht etwa glauben,

daß sein Knallgasgebläse während der Haltezeiten gänzlich in Inactivität setzen konnte. Das Gleichgewicht des Ballons war nach dem Meeresspiegel berechnet worden; wenn nun aber das Land stieg und eine Höhe von sechs- bis siebenhundert Fuß erreichte, so würde der Ballon ein Streben entwickelt haben, sogar noch unter das Niveau des festen Landes herabzusteigen; […]
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Venedig – kulinarische Spezialitäten

In Venedig kocht man seit Jahrhunderten nach den Kriterien der Nouvelle Cuisine. Vier Grundelemente beherrschen die venezianische Küche: Polenta, Reis, Bohnen und baccalà (Stockfisch). Die Fischküche rangiert bei den Venezianern naturgemäß an erster Stelle. Dabei ist auch eine sehr rege kulinarische Fantasie angesagt. So färbt der Tintenfisch den Risotto […]
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Festgenossen

Nicht auf einen kurzen Tag ward die Freiheit dir erschlossen - jauchze mit den Festgenossen, Sklave, deine Kette brach! Liebe hat dich frei gemacht - beug dein Knie in heil'ger Nacht! Da und dort zwischen den Bäumen war die Hofstätte eines der Berggenossen zu erblicken, die bis hier hinauf ihre Wohnungen zerstreut hatten, mehr als einer noch von den ursprünglichen […]
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Stadt an der Elbe

Er ging jeden Tag angeln und fischen. Einmal angelte er mit seiner Rute und schaute immer in das klare Wasser. Dann ging die Rute tief auf den Grund, und als er die Rute hochhob, zog er einen riesengroßen Fisch heraus. So angelt man nicht, sagte das Mädchen am Ufer, das etwas älter war und Aisi hieß. Nun, sagte er, das ist aber ein Fisch. Sie sah ihn an und […]
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Der zweiten Welt

Römisches Kriegswesen behandelt des Flavius Vegetius "Epitoma rei militaris". Für die Geographie schuf den Römern die erste umfassende und zuverlässige Grundlage die von Augustus durch Agrippa ausgeführte Vermessung und Beschreibung des römischen Reiches. Auf die von Agrippa entworfene Weltkarte geht vermutlich die sogen. Tabula Peutingeriana zurück. Die erste […]
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Weinlied

Schon grüßt ein scharfer Hauch von Ost Die sternhell frühen Nächte, Da rauscht und braust der junge Most, Ein Herold neuer Mächte! Ob Laub an Laub vom Baume fällt, Ob jede Blume sterbe, O Sommerlust, versunkne Welt, Der Wein ist jetzt dein Erbe. Lieber Wein als Bier sagen die Tschechen die am Hügel am Fuße der Berge sind mit Wein bebaut. Von steilen, bis auf […]
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Frische Fahrt

Laue Luft kommt blau geflossen, Frühling, Frühling soll es sein! Waldwärts Hörnerklang geschossen, Mut'ger Augen lichter Schein; Und das Wirren bunt und bunter Wird ein magisch wilder Fluß, In die schöne Welt hinunter Lockt dich dieses Stromes Gruß. Und ich mag mich nicht bewahren! Weit von euch treibt mich der Wind, Auf dem Strome will ich fahren, Von dem […]
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Ganz leise ist der goldne Tag gegangen

Der goldne Tag ist heimgegangen; Ich sah ihn über die Berge ziehn, Und all mein sehnendes Verlangen Floh mit ihm hin. Bunt ist wohl um des Jünglings Hüften Der schimmernde Mantel hingewallt, Und leise in den Himmelslüften Sein Lied verhallt. Ich sah wohl die glühenden Locken Am Berge wehn, Oben ihn stehn, Und freundlich goldne Flocken Auf die Bahn hinsäen, […]
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Liebe zur Schönheit und zur Schwedenbrücke

Beim Weggehen freut er sich über die Dummheit des Hexenmeisters, welcher glaubte, sich selbst und alle Welt betrügen zu können, indem er ja die gehoffte Braut nicht uneigennützig aus bloßer Liebe zur Schönheit ehelichen wollte, sondern den Umstand mit den zehntausend Goldgülden vorher wusste. Unter derselben Überschrift geht es noch kurz um Recht und Medizin. […]
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Reisen
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Und reu'n Euch Eure Sünden, seid Ihr der Frevel satt, So darf ich Gnade künden, ein Priester, an Gottes Statt. Die blutgen Stellen werden in Eurem Schuldbuch leer; Ihr wandelt rein vor Gott hin, und sündigt nun nicht mehr! Er hört des Greises Rede; der längst entwohnte Klang Solch treuer Warnungsstimme sein Innres tief durchdrang. Ihm ist, als ob der Friede, der einst in ihm gelebt, Aus tiefem Schlummer wieder sein Engelantlitz hebt. Für alle Paare, die auf den Trubel rund um ihre Traumhochzeit keine Lust haben wäre das ein guter Weg, diesem zu entkommen. Informiert euch darüber wie die grüne Hnochzeit aussehen kann und wie ihr das ganze umsetzen könnt. Heiraten am Meer, der Traum der ganzen Stand- und Wasserliebenden. Die Anzahl der Gäste kann klein gehalten werden, wodurch eine sehr persönliche Feierlichkeit entsteht. Als er des Bahnbaues wegen die Stadt verlassen hatte, blieb sie im Briefwechsel mit ihm. Der Bräutigam spricht dabei einen Trinkspruch, welcher der Braut seine Hingabe und Liebe verdeutlicht. Den Sektempfang unter freiem Himmel genießen das ist doch mal originell, oder? Das Wetter kann natürlich leider keiner beeinflussen in dem Fall ist es wirklich Glückssache. Positiv ist: Die Vorbereitungszeit kann recht kurz gehalten werden, da Planungseinheiten wie das Vorbereiten des Junggesellenabschiedes und auch die für den Polterabend entfallen. Die wichtigsten Sachen sind erledigt, das Gröbste ist geplant und nun heißt es nur noch Freude und Spannung. Aber stellen wir uns das ganze doch einmal in einem perfekten Rahmen vor. Bis dahin ist der Weg nicht mehr weit also erledigt noch schnell die kleinen Details und dann heißt es JA sagen. […]
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Und wie der Klang durch die Stube hallt, erhebt sich am Herde die dunkle Gestalt, und von der Schwelle der Hüter weicht: auf nackten, rosigen Füßchen schleicht ein scheues Hoffen, ein Neujahrstraum sich in den unwirtbaren Raum und küßt der Darbenden blasse Lippen und läßt sie aus Schalen voll Manna nippen und träufelt Trost in der Schlafenden Ohren: "Es wird eine neue Zeit geboren!" Aus: Silvesterklänge - Gedichte von Clara Müller-Jahnke - Berlin 1910 - Geschichten von Silvester, Neujahr und Glück - Die auch als Elbflorenz betitelte Stadt zählt zu den beliebtesten Reisezielen in Deutschland. Auf Anfrage können auch individuelle Wünsche, wie ein zusätzlich aufgestelltes Babybett, erfüllt werden. Hier sind das letzte Stadttor und die älteste Steinbrücke Dresdens zu sehen. Im Stil der Neorenaissance gehalten, begeistert insbesondere der wundervolle Blick vom Hausmannsturm. Harry geht an diesem Abend alleine durch die Straßen und redet sich ein, dass es ihm allein auch gut gehe. Als absoluter Höhepunkt gilt bereits seit Jahren das Silvesterfeuerwerk: Genau um 0.10 Uhr der Silvesternacht wird wieder ein herrliches Zusammenspiel der knallenden Effekte am Himmel zu sehen sein. Sofort eilt er zur Silvester-Feier und findet Sie dort, als sie gerade gehen will. Wer nicht bis Mitternacht warten will, kann sich bereits am Nachmittag von 16.00 bis 17.00 Uhr beim ?Tanz der Ballone? auf der Wiese gegenüber des Thermenhofes von den Farb- und Lichtspielen begeistern lassen. Ferienwohnung Dresden: Die Hauptstadt Sachsens entdecken Willkommen in Sachsen! Ein kleines Apartment in wunderschöner Lage bietet Paaren romantische Momente in Dresden. Unter anderem stellt die Gemäldegalerie berühmte Kunstwerke wie die Sixtinische Madonna von Raffael aus. In einem letzten Interview erfährt man, dass sie geheiratet haben. Große und kleine Ferienwohnungen für mehrere Personen am Dresdner Neumarkt sind schnell gefunden. Mit einer Ferienwohnung in Dresden können Urlauber diese einzigartige Landschaft in vollen Zügen genießen. Wie schön, dass noch eine Menge Geschirr des Geschirrspülers und die Dekoration der Abnahme harrt, man wüsste ja sonst deprimierender Weise nicht, was man mit dem angebrochenen Neujahrstag anfangen sollte. Dabei ist die Ferienwohnung in Dresden jederzeit schnell wieder erreichbar. Ich, zum Beispiel, entkomme dem Neujahrskonzert und der Konfrontation mit einigen der Tröstung bedürftigen Silvesterleichen. […]
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Wellen berühren Stein und Muschel, in silberner Flut glänzen silberne Wellen so licht und mild im Sonnenstrahl. Sturmwolken dort und hier. Rief mich nun gar die Pflicht, meinen Fürsten und Herrn erst in die bedenklichen, bald aber traurigen Ereignisse des Tags abermals hineinzubegleiten und das Unerfreuliche, das ich nur gemäßigt meinen Lesern mitzuteilen gewagt, männlich zu erdulden; so hätte alles, was noch Zartes und Herzliches sich ins Innerste zurückgezogen hatte, auslöschen und verschwinden mögen. Du weißt jetzt kommt das Riff, daß Ägypten mit Babylonien, Medien mit Assyirien im Wechselkrieg war, fortan wird dieses Volk kein stehender Sumpf mehr in Deiner Einbildung sein. Regsam und zu jeder Aufgabe kräftig waren ihre Unternehmungen für unsre Fassungsgabe beinah zu gewaltig; Geist steigert die Welt, durch ihn allein lebt das wirkliche Leben, und durch ihn allein reiht sich Moment an Moment, alles andre ist verflüchtigender Schatten, jeder Mensch, der einen Moment in der Zeit wahr macht, ist ein großer Mensch, und so gewaltig auch manche Erscheinungen in der Zeit sind, so kann ich sie nicht zu den Wirklichkeiten rechnen, weil keine tiefere Erkenntniß, kein reiner Wille den eignen Geist zu steigern sie treibt, sondern der Leidenschaft ganz gemeine Motive. Die wirklichen Schrecken empfand er stark genug, für ihre Schatten aber, ihre Spiegelungen, hatte er kein Verständnis. Aller Oktobertage Schar, des Monats, der einst dein Gebärer war, Ist golden wie dein seidengoldnes Wunderhaar, Ist wie dein Auge aller Wirklichkeiten bar. Zur Zeit, als die fürchterliche Cholera in Neuyork herrschte, war ich der Einladung eines Verwandten gefolgt, vierzehn Tage in seinem Landhaus am Ufer des Hudson zu verbringen. Ein trauliches Wort, Stolberg, ein herzlicher Zuspruch, hätte den guten, talentvollen, nur unbesonnenen Freund gerettet. Ja, er fing an, nachdem er vom Bergamte zu Glashütte die Erlaubnis erhalten hatte, die eingezogenen Bergwerke wieder in Betrieb zu setzen. Das geschah am 13. Februar 1717. Seinem Bau gab er den Namen Sonnenglanz. […]
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Hörst du, wie mir im Kopf das Märchen klinget? Und wie das Liedchen summet ernst und schaurig? Und wie das Mägdlein kichert, leise, leise? Ich fürchte nur, daß mir der Kopf zerspringet – Und ach! da wär's doch gar entsetzlich traurig, Käm der Verstand mir aus dem alten Gleise. Quelle: Heinrich Heine Lieder Sonette Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org E-Mail-Fluten, Handy-Wahn, Shopping-Glück und Basisdemokratie im Netz so vielfältig die digitale Welt ist, so facettenreich sind auch die Themen in zum Frühstück gibt´s Apps. Alle Kapitel sind ein spannender Streifzug durch unseren Alltag mit Smartphone und Co. Ein regionsweise hoher Anteil kann dabei im sogenannten Kleinen Wasserkreislauf aus der Verdunstung des Waldes selbst entstammen, soweit diese Waldflächen eine gewisse Größe nicht unterschreiten. immer mehr beherrschen. Der Abend bringt ihm Einsamkeit und Angst, seine Schritte werden ihm wie Donnergrollen, es ist ihm, als jage der Wahnsinn auf Rossen hinter ihm. Der rote Faden ist die Frage nach der Digitalen Ambivalenz. Dagegen widerlegt eine aktuelle Untersuchung die häufig vertretene Ansicht, dass ein üppiges Frühstück beim Abnehmen hilft. Zwischen den Wendekreisen der Sonne, in tropischen Klimaten, bildet sich bei entsprechender Feuchteversorgung durch Regen, eine Vielfalt von verschiedenartigen Regen- und Nebelwäldern aus. Was bringt die schöne neue Welt? Segen oder Fluch? Gewinn oder Verlust? Seine Wanderung führt ihn durch das winterliche Gebirge, dessen Unwirtlichkeit und Kälte er nicht spürt. Aufbruch oder Absturz? Eine Besonderheit ist bei schwachen, ablandigen Windverhältnissen die so genannte transperiodische Windzirkulation, die durch die unterschiedlichen Temperaturen über dem Meer und dem Land entsteht. Jorinde und Joringel Ein Märchen der Gebrüder Grimm, Im Comic Weihnachtsmärchen Club ist er der Eigentümer eines Ladens, der Bomben verkauft. Kurz vor Weihnachten entlässt er seinen Mitarbeiter und verkauft den gefangengehaltenden als Überraschungbombe an ihn, der zornig ist, als er seine Bombe auspackt. In dieser Nacht erscheint ihm der Geist der Vergangenheit, der ihm sein früheres Fehlverhalten aufweist. Der Geist der Gegenwart zeigt ihm den traurigen Bomber und die wütenden Kinder. Als ihm der dritte Geist die Zukunft zeigt, in der sich niemand mehr für ihn interessiert, wird er reumütig und gelobt Besserung um diese Zukunft noch abzuwenden. Schnell macht er den Schaden bei den Kindern und Co. wieder gut. Weil er immer noch niemanden hat, mit dem er Weihnachten feiern könnte, fährt er zu ihm, der ihn zu seiner Weihnachtsfeier mit seinen Freuden einlässt. Doch den Bergbau stellte Seidel auch wieder ein, nachdem er statt Gold und Silber ein heilkräftiges Wasser in den alten Stollen entdeckte. Er hatte die Heilquellen des heutigen Bades Augustusbad aufgefunden. Im Tannengrunde entstand nun ein Bad. Seit jener Zeit sind die alten Bergwerke daselbst wieder in Vergessenheit geraten. Der Tourist, welcher durch den romantischen Tannengrund wandert, denkt wohl kaum daran, daß hier einstmals an den Talwänden lebhafter Bergbau getrieben worden ist. […]
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Um sechs Uhr schwebte der Heissluftballon über den Palmbäumen; es waren zwei armselige, vertrocknete Baumgespenster ohne Laub und mehr todt wie lebendig. Er konnte sich bei ihrem Anblick eines Schreckens nicht erwehren. Unter ihnen bemerkte man die halb verwitterten Steine eines Brunnens, aber auch sie waren von der Sonnengluth fast zersetzt und dem Zerbröckeln nahe. Nirgends zeigte sich auch nur ein Schimmer von Feuchtigkeit. Samuel's Herz zog sich bei diesem Anblick zusammen, und er wollte soeben den Gefährten seine Befürchtungen mittheilen, als ihre lauten Ausrufe seine Aufmerksamkeit in Anspruch nahmen. Niemand ließ sich dazu nöthigen, und eine ganze Pinte ging drauf, wodurch der Vorrath auf drei und eine halbe Pinte verringert wurde. Heißluftballon - Der Ballon, denn zweifelsohne war es einer, hatte sich jetzt bis auf etwa hundert Fuß zur Erde herabgelassen und gestattete der Menge drunten, seinen Insassen näher zu betrachten. Die Gestalt des kleinen Mannes war verhältnismäßig breit, von höchst absonderlicher Rundlichkeit. Seine Füße konnte man natürlich nicht sehen. Die Hände waren ungeheuer groß. Das Haar war grau und rückwärts in ein Schwänzchen zusammengerafft. Seine Nase bog sich unendlich lang vor und glänzte entzündet; die Augen erschienen voll, strahlend und scharf. Kinn und Wangen, vom Alter runzlig, waren breit und aufgedunsen; von Ohren irgendwelcher Art jedoch war an seinem ganzen Kopf nichts zu entdecken. Dieses wunderliche Männchen hatte sich in einen lockeren Überrock von himmelblauem Satin und in enge Kniehosen von gleichem Stoff gekleidet, die mit Silberschnallen geschlossen waren. Seine Weste bestand aus strahlend gelbem Stoff; eine weiße Taffetmütze saß munter seitwärts auf dem Kopf, und zur Vervollständigung der Ausstattung umhüllte ein blutrotes seidenes Tuch den Hals und fiel zierlich in einer phantastischen Schleife von übertriebenem Umfang auf die Brust herab. Erst geraume Zeit später erholte ich mich so weit, um dem Ballon die gebotene Sorgfalt zuwenden zu können. […]
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Zucht der Kuhblume, das Musizieren für die Ratten, das Zähmen von Schlangen und Spinnen und besonders gegen die verrückte Plage, wie er sich ausdrückte, mit den Federn, Inschriften, Tagebüchern und so weiter, wovon er mehr Geschäft und Verantwortung als Gefangener habe, als je zuvor in seinem ganzen Leben, so daß Tom tüchtig ungeduldig und böse auf ihn wurde und sagte, er solle sich schämen und dankbar sein. Das schlug denn Tom, aber er grübelte ein bißchen nach und sagte dann, er solle sich schämen und dankbar sein; mehr Gelegenheit als er, sich einen berühmten Namen zu machen, habe noch gar kein Gefangener in der weiten Welt gehabt, und er wisse das nicht besser zu schätzen und zu würdigen, als wenn er ein unvernünftiges Tier wäre, - es sei alles an ihm verschwendet. Und Jim ging in sich, sah's ein und es that ihm leid und er sagte, er wolle nie wieder so sein, dann schlichen wir uns befriedigt zu Bett. Fakt ist, Adelheid wurde im Advent mehrfach auf ihrem Hort auf dem alten Fabrikgebäude in Kürzell gesichtet und konnte auch in jener besinnlichen Jahreszeit vom Fotojournalisten des Lahrer Anzeigers im Bild eingefangen werden. Allerdings konnte ihr Partner, ein unberingter Storch, nie gesichtet werden. Ein Zyklus von geselligen Freuden bildete sich nun in unserm vielbesuchten Hause. Genau für die Durchfahrt des Flaschenhalses legt der Wind weiter zu, erreicht 6Bft mit entsprechendem Seegang und Brechern. Es war Goethes Abschiedsgedicht. Denn am 18. Dezember kehrte er nach Weimar zurück, riÃ? sich los ob mit, ob ohne Einverständnis Minchens, ob nach schmerzlicher Trennung oder in wortloser Entsagung, wie er es gemeinhin zu tun pflegte, das bleibt dunkel. Naja, es hätte schlimmer kommen können und mit 10Kn mehr blasen, aber dafür bricht kurz vor Einbruch der Dunkelheit eins der Steuerkabel der Windfahnensteuerung. Die Epoche ist das letzte in Jena entstandene Sonett. […]
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Gegen Abend wurde auch Joe von einem Wahnsinnsanfall ergriffen; die ausgedehnte Sandebene erschien ihm wie ein ungeheurer Teich mit klarem, durchsichtigem Wasser. Mehr als ein Mal stürzte er sich auf den erhitzten Boden, um nach Herzenslust zu trinken, und stand, den Mund voll heißen Staubes, wieder auf. Joe weinte gleichfalls; er reichte dem Unglücklichen die Flasche, und dieser leerte sie bis auf den letzten Tropfen. Endlich schwand auch diese furchtbare Nacht, und als der Morgen tagte, fühlten die Unglücklichen, wie ihre Glieder unter den brennenden Sonnenstrahlen nach und nach vertrockneten. Joe versuchte sich zu erheben, aber es war ihm unmöglich, und so konnte er seinen Plan nicht zur Ausführung bringen. Ein wackerer Wundarzt heilte Candid in drei Wochen durch jene von Dioskorides gelehrten Umschläge. Die Gunst ward ihm gewährt, man verband ihm die Augen und ließ ihn niederknien. Ich würde es ja ohne Ihre Liebe noch immer sein. So schafft sie allmählich eine ganz neue öffentliche Meinung. Die ganze Versammlung erschrak und bekümmerte sich über den möglichen Verlust der Handschrift; Rudolf Gottschall aber lächelte und indem er lustig um sich blickte, rief er getrost: Was thut das? Eines hin zum andern drängt, Jedes seine Lust sich fängt. Während die guten Geister mit Flügeln der Taube erschienen, entwarf man das Bild der bösen Dämonen mit den Flügeln der Fledermaus. Daher sei es die Aufgabe des besser Unterrichteten, seine Stimme für die verleumdeten Wohlthäter zu erheben. Kein Wurm ihn benagte Und keine Krähe ihn hackte. Darnach ordnete Mareili auch seine Erdbeeren und seine Wege. Lindwurm und Drache, jene schreckenden Phantasiegebilde, hatten ihre Flügel von der Fledermaus entliehen, wie noch heute das Zerrbild des Teufels mit Fledermausflügeln oder das Heer der bösen Geister, welche der heilige Ivan austreibt, in Gestalt von Fledermäusen erscheinen. Nanna: Ja, ein Gezücht, von dem man sich keine Jungen wünscht! Als wenn nie es geschehn, ist was die Menschen gewirkt. Aber dabei verlor er sich nicht nach einer Seite hin. Bei Erwägung ihres großen Nutzens verlieren diese Thiere schon Vieles von ihrer angeborenen Häßlichkeit, und wenn man die schönen warmen Sommerabende im Freien verbringt, erscheinen die Fledermäuse in ihren geschickten Flugwindungen als eine freundliche, belebende Erscheinung der stillen Landschaft. Eines hin zum andern drängt, Jedes seine Lust sich fängt. […]
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Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die Deutschordensballei an Sachsen fiel, deren Einkünfte den Universitäten und Fürstenschulen zugewiesen wurden. Auch an dem Kriege Frankreichs gegen Rußland 1812 betheiligte sich der König als Bundesgenosse Frankreichs und stellte ein Heer von 21,000 M., wovon der größere Theil unter Reynier dem Fürsten von Schwarzenberg in Volhynien, der kleinere dem Hauptheer beigegeben wurde. Nach der Vernichtung des französischen Heeres in Rußland trennte der König seine Truppen von den französischen, aber als die Preußen und Russen im Frühjahr 1813 gegen Frankreich in Deutschland vordrangen und der König von Sachsen von diesen Mächten zum Beitritt eingeladen wurde, begab er sich über Plauen und Regensburg nach Prag und erklärte, daß er im Verein mit Österreich den Frieden vermitteln wolle, und liest seine Truppen in Torgau einschließen, mit der Ordre an den Commandanten Thielmann diesen Ort ohne seinen speciellen Befehl weder Franzosen, noch Verbündeten zu öffnen. Unter der Zucht Friedrichs des Großen fehlte es an Generalen, die zum Oberbefehl fähig waren. Nichts fürchteten seine Generäle mehr, als zu Befehlshabern detachierter Korps ausersehen zu werden! Bei Karl Wilhelm Ferdinand war schon während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) besonders im Jahr 1758 erkennbar, daß er vor umfassenden Operationen zurück schrak. Er erwies sich als unentschlossen, zauderte, scheute immer wieder die eigene Verantwortung bei großen, selbständigen Aufgaben. Obgleich Friedrich der Große mit der Führung des Erbprinzen von Braunschweig in diesem Feldzug nicht einverstanden war, setzte er weiter auf ihn unbedingtes Vertrauen. Die vielen Briefe, die zwischen Karl Wilhelm Ferdinand und seinem berühmten Onkel dem Alten Fritz bis zu dessen Tode gewechselt wurden, zeugen von der großen Wertschätzung des großen preußischen Königs, der Karl Wilhelm Ferdinand erst Mitte Dezember 1782 zum Generalinspekteur der westfälischen Infanterie-Inspektion und nach dem Tod Salderns, am 4. April 1785 die Inspektion über die magdeburgische Infanterie übertrug. Als Ausbilder der Truppe im Frieden und als Organisator von großem Willen und Können, hatte der Herzog als Soldat sehr viel geleistet. Dabei benutzte ihn Friedrich der Große auch häufig zu diplomatischen Diensten. Diesem, seinem großen Onkel, unbedingt treu ergeben, schloß sich der Herzog dem Fürstenbund an. Nach Friedrichs des Großen Tod betrachtete man Herzog Karl Wilhelm Ferdinand allgemein als den ersten Feldherren seiner Zeit, ein Urteil, dem die Entwicklung der Dinge allerdings nicht Recht gegeben hat. […]
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