Wien Ringstrasse
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Die Natur ist überall um uns herum, Gott ist überall um uns heru

Welcher fröhliche und lebende, bedeutungsvolle Mensch liebt nicht das fröhliche Licht, mit seinen Farben, seinen Strängen und Wellen, seiner milden Allgegenwart als Tag des Erwachens, guter Dinge vor all den wunderbaren Phänomenen des Raums um ihn herum. Wie die innerste Seele des Lebens atmet er der unruhigen himmlischen Riesenwelt zu und schwebt tanzend in […]
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Stahlträgerprofile HEB und HEA

Profil HEB DIN1025, Profil HEA DIN1025 - Zulieferant für Unternehmungen des Spezialtiefbaues in Kooperation mit weiteren Partnerunternehmen für Komplettlösung zur Lieferung verschiedenartiger Baueinheiten. Selige enthalten Spundwände, U-Profile, Larssen-Profile, L-, VL-, AU-, PU-, GU-, EU-Profile, Z- Profile, EZ-, AZ-Profile und andere Profile in EB u. […]
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Bleischwer liegt die dunkle Luft auf dem finster gefärbten Meere

Da wird im fischländischen Dorfe die Kunde laut, ein dänischer Westindienfahrer sei in Sicht und habe die Notflagge aufgezogen. Er fürchtet das gefährliche Sandriff, das sich längs eines Teils des Fischlandes hinzieht, und sucht Hilfe, um dasselbe zu vermeiden. Diese Nachricht bringt wie mit einem Zauberschlag das ganze Dorf auf die Beine. Trotz des schneidenden […]
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letzter Schrei der Mode

Er ersann zur Weste eines Nachts die Oste! sprach: »Was es auch koste!« – sprach (mit großer Geste): »Laßt uns auch von hinten seidne Hyazinthen samt Karfunkelknöpfen unsern Rumpf umkröpfen! Nicht nur auf dem Magen laßt uns Uhren tragen, nicht nur überm Herzen unsre Sparsesterzen! Fort mit dem betreßten Privileg der Westen! Gleichheit […]
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Krönung Napoleon's im Jahre 1804

Zur Zeit der Krönung Napoleon's im Jahre 1804 ließ der Luftschiffer Garnerin um elf Uhr Abends von Paris einen Ballon ab, der in goldenen Lettern die folgende Inschrift trug : "Paris, 25 frimaire an XIII, couronnement de l'empereur Napoléon par S. S. Pie VII."2 Am folgenden Morgen, um fünf Uhr, sahen die Einwohner von Rom denselben Ballon über dem Vatican […]
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Ich liebte dich

Ich liebte dich, wie konnt' ich schweigen? Mein tiefst Gemüt lag frei vor dir. Ich wagt' es, dir mich ganz zu zeigen, Du aber ließest doch von mir. Doch ach, wie konnt' ich jemals hoffen, Du würdest ruhn an einer Brust, Die selbst noch allen Stürmen offen, Von keinem Frieden je gewußt? Er blieb lange, er erzählte mir eine Menge aus seinem Leben, seinen […]
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Infoseite für Handwerk, Klempner, Metallbau, Maschinenbau

BonniTec die Infoseite für Industrie / Service / Handwerk / Klempner / Metallbau / Maschinenbau / Dienstleistung mit Informationen über Ihre Leistungen/Angebote für Ihre Kunden! Bei BonniTec können Sie sich die ganze Woche, von Montag bis Sonntag rund um die Uhr, sofort und unkompliziert über Unternehmen, Handwerker und Dienstleister informieren. Ob Sie einen […]
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Alpen Gipfel Traum Berg

Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Am Abend laden die kleinen Tapas-Bars zu einer kulinarischen Entdeckungstour durch Andalusien ein. Als Zielpunkt bietet sich die typisch portugiesische Kleinstadt Tavira mit dem historischen Rathaus, den kleinen Gassen und einem kleinen botanischen Garten mit herrlichem Blick […]
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Kannibale aus Halle an der Saale

Es war einmal ein Kannibale, der war aus Halle an der Saale. Man sah ihn oft am Bodensee für zwanzig Pfennige Entree. Quelle: Die Schnupftabaksdose Joachim Ringelnatz - München 1912 Die Köpfe rollen dröhnend aufs nackte Heftpflaster hin, zwar ruhig, doch zitternd merkt es das Volk von Bautzen. Der König, hoch zu Rosse, sieht still und dunkel drein, als wünscht' […]
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Der Hölle entrinnen

Ach, arme Seele, steh doch auf, Ermuntre deine Sinnen, Verändre deinen schnöden Lauf, Der Höllen zu entrinnen. Betrachte doch die Ewigkeit, Daß sie unendlich währet! Schau an den Wurm, den keine Zeit Ertötet und verzehret. Ach, ach, was ist es, ewig sein Verstoßen und verdammet! Ach, ach, was ist mit ewger Pein Geplagt sein und umflammet! Kurz ist […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Wenn ich eine Nachtigall wäre, So flög ich zu dir, mein Kind, Und sänge dir nachts meine Lieder Herab von der grünen Lind'. Wenn ich ein Gimpel wäre, So flög ich gleich an dein Herz; Du bist ja hold den Gimpeln, Und heilest Gimpelschmerz. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org George Frederick Watts gelang das seltene Kunststück, moralische Allegorien zu malen, ohne abgeschmackt oder undramatisch zu werden. Holman Hunt wandte sich, nach ernsten Studien in Palästina, ganz der religiösen Symbolik zu und erinnert darin noch am ehesten von allen Präraffaeliten an die Nazarener, doch tat er es auf eine sehr späte, wissende Art, die ihn wieder von diesen unterscheidet. Man steckt sie rein und sie kommen automatisch wieder raus. Diese lese ich beim Warten am Gate schon fast komplett durch. Und sogleich hieß es: Aufbruch nach Rom, in die Kaiserstadt! Sie erzählte, daß sie von klein auf gerne baut. Die Konfirmation ist für jedes Kind ein ganz besonderes Ereignis. Ein umständliches Anreisen mit dem eigenen Rad finden wir unnötig. Einsamkeit der Einsamkeiten,Welt und ich: wir beide schreiten. Für den Abend habe ich die Karte für die Oper. Die Tour konnte man bequem an einem Tag schaffen. Heute kann man die etwas zerstörte Schrift noch entziffern: Weg nach Wandersleben. Daß ich es womöglich von der Straße mit hereingetragen habe. Zumindest haben neben uns noch einige andere Gäste zugeschlagen. Im September 2009 wurde es nach einer Renovierung im Auftrag der Gemeinde Drei Gleichen wieder unverändert aufgestellt. Mit einem Worte, Bakluschin war in einer erregten Stimmung. Mit diesem Büchlein habe ich viel über die Stadt erfahren. Bei den Bussen sind diese vorne beim Fahrer angebracht. Im 19. Jahrhundert wurde es mit Wegweiser-Inschriften versehen, wodurch alte Inschriften unkenntlich wurden. An dem Tag, an dem du in diese Welt gekommen bist, habe Lust, den allerhöchsten Gott zu besuchen und ihn zu sehen, der dich geschaffen, gemacht und gegründet hat; denn du hast dich über die Dinge dieser Welt erhoben; du hast die Höhen des Himmels erreicht. […]
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Ich hör die Bächlein rauschen Im Walde her und hin, Im Walde in dem Rauschen Ich weiß nicht, wo ich bin. Die Nachtigallen schlagen Hier in der Einsamkeit, Als wollten sie was sagen Von der alten, schönen Zeit. Nachdem er durch unklare Verbindungen in die Hände des Zauberstabmachers Gregorowitsch gelangte, wurde er diesem von Gellert Grindelwald gestohlen. Nachdem Albus Dumbledore Grindelwald in einem legendären Duell besiegte, kam der Stab in seinen Besitz. Draco Malfoy kann Dumbledore, auf dem Astronomieturm von Hogwarts, entwaffnen. Der Todesstab geht in seinen Besitz über, ohne das Malfoy weiß, dass der Elderstab ihn als seinen Meister anerkannt hat. Der Elderstab wird Dumbledore mit ins Grab gelegt. Voldemort schändet das Grab und stiehlt den Zauberstab. Harry Potter hat den Bezwinger Dumbledores, Draco Malfoy inzwischen im Kampf in Malfoy Manor besiegt und der Elderstab erkennt Harry als seinen rechtmäßige Eigentümer an. In Folge dessen kann Voldemort den Stab nicht gegen Harry Potter einsetzen, denn der Stab verweigert ihm die Gefolgschaft gegen seinen wahren Meister. Seine Frau, Lady Bird Johnson, wurde für ihren Einfluss auf die Entscheidung geehrt und ein Hain auf den Namen Lady Bird Johnson Grove getauft. Im März 1978 wurde der Park um rund 120 km² erweitert und eine zusätzliche Schutzzone entlang des Oberlaufs von in den Park fließenden Flüssen mit rund 90 km² eingerichtet. Die neuen Gebiete sind großteils keine Redwood-Altbestände, sondern umfassen Süß- und Brackwasser-Seen, Prärien und eine mit Laubwald bestandene Hügelkette. Auf Strecken der Bahn ist bei 66 pro Mille Steigung das System im Betrieb. Bei den Zahnradbahnen befindet sich in der Mitte zwischen den Schienen, auf welchen die Wagenräder laufen, eine Zahnstange, in deren Zähne ein auf der Triebachse der Lokomotive sitzendes Zahnrad eingreift. Die ersten derartigen Bahnen erbauten in Amerika Marsh, darunter die auf den Mount Washington in New Hampshire mit 375 pro Mille Gefälle, und in Europa Riggenbach, nämlich die von Viznau auf den Rigi, welchen Bauten mehrere andre, z. B. auf den Kahlenberg bei Wien, neuerdings auf den Drachenfels, Niederwald etc. folgten. […]
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Stellenweise strecken entblätterte Bäume nur noch schattenhafte und verrenkte Glieder ins Leere. Grosse, graue Wolken hängen wasserschwer vom Himmel herab. Man sieht nicht weit umher im nassen Rauch. Er hatte alles probiert, was ein Mann probieren kann, um sich und den Seinen Brot am Dresdner Backhaus zu verschaffen. Uebrigens schaut man nur den Schlamm an, der auf dem Boden liegt und auf dem man ausrutscht. Er war Schmelzer, Seifensieder, Oblatenbäcker, Handschuhmacher, Wirt, Gärtner, Knecht, Kleinkrämer und Händler gewesen, aber was er auch beginnen mochte, das Unglück war stets hinterher. War die Wirtschaft gerade im Aufblühen, so brach die Cholera in der Stadt aus; hatte er zweitausend Oblaten gebacken, so kamen die neuen Blättchen mit der Namenschiffre in Mode, und sein Vorrat wurde wertlos; kaufte er Schweine für den Winter ein, weil sie billig waren, da der Bauer kein Futter hatte und verkaufen mußte, so hatten die Händler ebenfalls viele Schweine erworben und verdarben ihm die Preise; bewahrte er Schinken und Würste für den Sommer, so trat eine entsetzliche Hitze ein und verdarb alles; waren einmal Ersparnisse im Haus, so erkrankte die Frau und Arzt und Apotheker verschlangen das bißchen Geld. Die Ebene ist grau, blass beschienen, mit kotigem Gras und einsames Licht bedeckt die Dunkelheit der Häuser. Ob es nun die Säle des Vatikans oder die königlichen Gärten oder die nächtlich erleuchteten Fenster eines Palastes am Corso oder die Ringe schattenhaft an der Hand einer schönen Frau oder die Orden auf der Rockbrust eines Generals waren, stets empfand er beim Anblick von Dingen, die an Macht, Herrschaft und Reichtum erinnerten, den Groll eines Menschen, der um den rechtmäßigen Genuß seines Eigentums betrogen wird. Als Zielpunkt bietet sich die typisch portugiesische Kleinstadt Tavira mit dem historischen Rathaus, den kleinen Gassen und einem kleinen botanischen Garten mit herrlichem Blick über die Stadt an. […]
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Hompageerstellung, Webhosting, Webspace Provider aus Dresden in Sachsen - Ein Internet Service für Webdesign, Hompageerstellung, Webhosting und Domainregistrierung. Wir realisieren Ihren Internet-Auftritt mit ansprechendem Design, nach Ihren Vorstellungen und Vorlagen, passend zu Ihrem Unternehmen. Repräsentieren Sie Ihr Business mit professionellen Webseiten im Internet. Mit dem Onlineeditor aktualisieren Sie die Inhalte ganz leicht, kostengünstig und schnell. Ob Selbständiger, Freiberufler, Gewerbebetrieb oder Verein, mit Ihren Webseiten informieren Sie Ihre Kunden und gewinnen neue Kunden. Ihre Internetseiten informieren Ihre Kunden 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr über Ihre Dienstleistungen und Produkte. Auf der Berge freien Höhen, In der Mittagsonne Schein, An des warmen Strahles Kräften Zeugt Natur den goldnen Wein. Und noch niemand hats erkundet, Wie die große Mutter schafft; Unergründlich ist das Wirken, Unerforschlich ist die Kraft. Im 19. Jahrhundert war Sachsen ein Schwerpunkt der Industrialisierung. Bei reglementierten Gewerben muss bei der Gewerbeanmeldung der für dieses Gewerbe vorgeschriebene Befähigungsnachweis erbracht werden. Der technische Aufwand und damit die Kosten bleiben überschaubar. Und dass wir gelernt haben, mit unseren Kunden und Ihren Erfolgen zu wachsen. Im Zuge der Industrialisierung hat sich die Spielzeugindustrie entwickelt. Diese Gewerbe sind in der Gewerbeordnung in einer alphabetisch geordneten Liste der reglementierten Gewerbe festgelegt.Handelt es sich bei einem reglementierten Gewerbe um ein Handwerk, so ist dieses in dieser Liste mit dem Klammerausdruck "Handwerk besonders gekennzeichnet.Handelt es sich um ein verbundenes Gewerbe oder verbundenes Handwerk, so ist eine entsprechende Kennzeichnung in der Liste ebenfalls mit einem Klammerausdruck vorgesehen.Reglementierte Gewerbe, die in Form eines Industriebetriebes ausgeübt werden können, sind in der Regel vom Befähigungsnachweis ausgenommen. Er bleibt bis die Schergen herzu kommen, welche diesen Messer-Dieb, oder besser geredt, vermessenen Dieb in den Verhaft genommen, allwo er wegen harter Folterung alle seine Diebsstuck bekennet, und folgsam an denjenigen Galgen gerathen, so ihm lang vorhero durch einen schlechten Propheten ist vorgesagt worden. […]
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Bereits in seiner ersten Arbeitswoche hatte er mit ansehen müssen, wie der junge cholerische Chef die schüchterne Kollegin aus dem Büro gefeuert hatte. Eine alleinerziehende Mutter, aus langer Arbeitslosigkeit und mit finanzieller Förderung des Arbeitsamtes eingestellt, die jeden Tag dutzende Kilometer bis zur Arbeit und wieder nach Hause fuhr und die vor Angst schwitzte und einen unangenehmen Körpergeruch verbreitete, sobald der Chef in ihrer Nähe war. Sie begann zu schwitzen, zu riechen und zu stottern und sie machte vor lauter Aufregung Fehler auf Fehler, bis er sie in einem ekstatischen Anfall cholerischer Wut schließlich zusammenschrie und fristlos in ihrer Probezeit kündigte. Er sprach nicht von Menschen oder Mitarbeitern, nein, er redete stattdessen von Unrat, von nutzlosem Unrat, der ihm nur auf der Tasche liegen und ihn auf seinem Weg, ein Milliardär zu werden, unablässig behindern würde. In den Büros häuften sich nun wahre Heere jener verschüchterten Mädchen, die er genötigt hatte, mehrere Wochen oder sogar Monate lang bei ihm völlig kostenlos und auf Probe zu arbeiten, auf Abruf und ohne jegliche geregelte Arbeitszeiten. […]
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Auf dem äußersten rechten Flügel, bei Klix und Gottamelde, befehligte Bartclay de Tolly, bei Burk Kleist, dahinter in zweiter Linie Blücher und York; dann folgten die Generäle Miloradowitsch, Gortschakow, Landskoi und Emmanuel. Der Großfürst Konstantin führte die Reserve. Die Verbündeten hatten 110.000 Mann, Napoleon I. 150.000 Mann, worunter 8000 Mann Reiterei. Schon 19. Mai wiesen Ney und Lauriston nach hartnäckigen Gefecht bei Königswarta (Weißig) einen Eingriff der Verbündeten unter Bartclay de Tolly zurück. Sie waren schließlich so zutraulich, daß sich einmal eine von ihnen auf das Holz setzte, welches ich in meinem Arm hielt, und furchtlos an den Scheiten pickte. Auch ein Spatz setzte sich einmal für einen kurzen Augenblick auf meine Schulter, als ich in einem Dorfgarten mit Hacken beschäftigt war, und ich fühlte, daß ich durch dieses Ereignis mehr ausgezeichnet wurde als durch irgend welche »Epaulette«, die man mir hätte verleihen können. Die Eichhörnchen wurden mit der Zeit ebenfalls ganz zutraulich und liefen über meinen Schuh, wenn das der nächste Weg war. Schon bei der Anfahrt über die Friedensbrücke bietet die Stadtsilhouette von Bautzen ein prächtiges Panorama. Den 20. Mai bestimmte Napoleon zum Übergang seines Heers über die Spree. Macdonald stürmte im Zentrum die steinerne Brücke nach Bautzen und setzte sich nachmittags in Besitz der Stadt. Auf dem äußersten rechten Flügel schlug Qudinot nach hartem Kampf bei Wilthen eine Brücke und warf Gortschakows Korps. Nur der linke französische Flügel stand abends noch auf dem linken Ufer der Spree; Kleist, der sich gegen Marmont gehalten hatte, musste jedoch in seine zweite Position bei Litten zurückgehen. Napoleon blieb während der Nacht in Bautzen. Den 21. Mai, 5:00 Uhr morgens, erneuerte sich die Schlacht auf der ganzen Linie; Qudinot machte wiederholte Angriffe auf den linken Flügel der Verbündeten, wurde aber verschiedene Male zurückgeschlagen. Indessen gelang es Ney, während im Zentrum ein Artilleriekampf stattfand, den rechten Flügel Bartclay de Tolly's in der Flanke zu fassen. […]
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Von den Höhen braust der Gewitterwind, und die Bäume wirbeln und schwanken; wie die wehenden Blätter im Winde sind im Haupte mir die Gedanken. - Und es war eine Zeit, da leis und lind die Mailuft umkost uns beide: Jetzt braust von den Höhen der Gewitterwind, - fahr wohl, fahr wohl - ich scheide! Sternenfohlen, Sturmwind, Geheimnis am Himmel - Nach einer Hochspannungsleitung, die plötzlich aus dem Nichts vor mir aufgetaucht ist ging es mit flotten 35 50 km auf die Ziele zu. Das selbstgewählte Ziel verfehlte ich um ca. 90m, zwischen den Qual der Wahl wäre ich mitten durch also korrigieren und dann war das Links weg damit 300m Abstand zum Zielkreuz. Ab Windstärke 6 bleibt der Turm aus Sicherheitsgründen geschlossen. Das war dann wohl mal gar nix. Somit blieb nur der Donut. So wie ich den ursprünglich deklariert hatte, wäre es auch nichts geworden. Also schnell mal umdeklariert mit 3 km. Es ist nicht möglich, einen Ballon direkt zu steuern. Abstand zum Mittelpunkt. Zwei Drittel der Wälder sind nach den letzten Waldinventuren intakt. Die zweite Deklaration war fast genauso schlecht also Versuch 3. Wer einer Sucht verfallen ist, kann davon lassen und sich daraus befreien. Dank Astrid konnte mit Ihrem Reservefunk das Problem erst mal behoben werden. HWZ: Elise 37m, ich 29m, Astrid 59m, Dolly und Siegrid außerhalb der MMA. Der saß dann halbwegs. Allerdings war mitten im Donut dann die Strömung aus 270° einfach weg! Nichts zu machen in keiner Höhe das einzige was sich änderte war die Geschwindigkeit von 20 km/h bis max. Dies kann bei Hindernissen die Insassen der Gondel gefährden. Durch dauerhaft weidende Tiere wird der Boden stark beansprucht. In anderen Fällen war die Welle schon von Weitem zu sehen. 49,5 km/h mit den entsprechenden Scherungen. Gut durchgeschüttelt sollte ich da dennoch eine Strecke von 5,2 km hinbekommen haben. […]
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Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die Deutschordensballei an Sachsen fiel, deren Einkünfte den Universitäten und Fürstenschulen zugewiesen wurden. Auch an dem Kriege Frankreichs gegen Rußland 1812 betheiligte sich der König als Bundesgenosse Frankreichs und stellte ein Heer von 21,000 M., wovon der größere Theil unter Reynier dem Fürsten von Schwarzenberg in Volhynien, der kleinere dem Hauptheer beigegeben wurde. Nach der Vernichtung des französischen Heeres in Rußland trennte der König seine Truppen von den französischen, aber als die Preußen und Russen im Frühjahr 1813 gegen Frankreich in Deutschland vordrangen und der König von Sachsen von diesen Mächten zum Beitritt eingeladen wurde, begab er sich über Plauen und Regensburg nach Prag und erklärte, daß er im Verein mit Österreich den Frieden vermitteln wolle, und liest seine Truppen in Torgau einschließen, mit der Ordre an den Commandanten Thielmann diesen Ort ohne seinen speciellen Befehl weder Franzosen, noch Verbündeten zu öffnen. Unter der Zucht Friedrichs des Großen fehlte es an Generalen, die zum Oberbefehl fähig waren. Nichts fürchteten seine Generäle mehr, als zu Befehlshabern detachierter Korps ausersehen zu werden! Bei Karl Wilhelm Ferdinand war schon während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) besonders im Jahr 1758 erkennbar, daß er vor umfassenden Operationen zurück schrak. Er erwies sich als unentschlossen, zauderte, scheute immer wieder die eigene Verantwortung bei großen, selbständigen Aufgaben. Obgleich Friedrich der Große mit der Führung des Erbprinzen von Braunschweig in diesem Feldzug nicht einverstanden war, setzte er weiter auf ihn unbedingtes Vertrauen. Die vielen Briefe, die zwischen Karl Wilhelm Ferdinand und seinem berühmten Onkel dem Alten Fritz bis zu dessen Tode gewechselt wurden, zeugen von der großen Wertschätzung des großen preußischen Königs, der Karl Wilhelm Ferdinand erst Mitte Dezember 1782 zum Generalinspekteur der westfälischen Infanterie-Inspektion und nach dem Tod Salderns, am 4. April 1785 die Inspektion über die magdeburgische Infanterie übertrug. Als Ausbilder der Truppe im Frieden und als Organisator von großem Willen und Können, hatte der Herzog als Soldat sehr viel geleistet. Dabei benutzte ihn Friedrich der Große auch häufig zu diplomatischen Diensten. Diesem, seinem großen Onkel, unbedingt treu ergeben, schloß sich der Herzog dem Fürstenbund an. Nach Friedrichs des Großen Tod betrachtete man Herzog Karl Wilhelm Ferdinand allgemein als den ersten Feldherren seiner Zeit, ein Urteil, dem die Entwicklung der Dinge allerdings nicht Recht gegeben hat. […]
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