Mit einem Lächeln aus den Gassen Dresdens und dem Herz voller Geschichten,
Ihr Spaziergänger zwischen Elbufer und Ewigkeit.
*Der geneigte Leser, so er sich nicht vor leisen Momenten fürchtet und keine Abwehr gegen das unaufgeregte Pulsieren echter Zuneigung entwickelt hat, mag in dieser Geschichte mehr finden als bloß die Chronik zweier Verliebter. Vielleicht entdeckt er eine kleine Anleitung zum Aufhalten der Zeiten. Vielleicht auch nur eine Erinnerung daran, wie oft das Wesentliche ganz unspektakulär daherkommt, durch ein geöffnetes Fenster, in einer Umarmung, die nichts beweisen will, oder zwischen zwei Sätzen, die man gar nicht aussprechen musste. Wer heutige Eilfertigkeit und Dauerbeschallung für unverhandelbar hält, darf sich gern hier verlaufen.
Quellenangaben:
nspiriert von einem Nachmittag auf dem Balkon Europas, wo Herzen und Brücken brechen.
Brühlsche Terrasse der Balkon Europas
Festung Dresden mit Geschichte und aktuellen Zugängen
Gemäldegalerie Alte Meister
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
                                        	
                                        	 
das kann dem Makredsch nichts nützen; er will bloß, daß ich mich loskaufe, denn er braucht Geld, um über die Grenze zu kommen.  Ueber die Grenze? fragte der Mutesselim. Wie soll ich deine Worte verstehen?  Frage ihn selbst!  Er blickte den Makredsch an, der sich plötzlich verfärbte.  Was meint er? fragte er ihn.  Ich verstehe ihn nicht! antwortete der Beamte.  Er versteht mich nur zu gut, entgegnete ich. Mutesselim, du hast mich beleidigt; du willst mich gefangen nehmen; du hast mir einen Antrag gemacht, der sehr schwere Folgen für dich hätte, wenn ich davon sprechen wollte. Ihr beide habt mich bedroht; aber jetzt werde ich die Waffe selbst auch in die Hand nehmen, nachdem ich  gesehen habe, wie weit ihr zu gehen wagt. Weißt du, wer dieser Mann ist?  Der Makredsch von Mossul.  Du irrst. Er ist es nicht mehr; er ist abgesetzt.  Abgesetzt! rief er.  Mensch! rief dagegen der Makredsch. Ich erwürge dich.  Der Bereich mit der dichtesten Besiedlung ist der Ortsamtsbereich Blasewitz: Dies ist vor allem mit dem Stadtteil Striesen verbunden, weniger mit dem früheren Gemeindegebiet von Blasewitz. Dichte Besiedlung ist hier nicht Anzeichen für schlechteren Wohnraum, wie es zu Zeiten enger Hinterhofbebauung noch gelten konnte, im Gegenteil: Die Grundsätze für die Bebauung haben schon in den 1880er Jahren einerseits zu den Dresdner Villen als Typus eines Mehrfamilienhauses geführt, andererseits führte dies trotz dichter Bebauung zu einem durchgrünten Stadtteil. Blasewitz selbst wurde erst 1921 an Dresden angegliedert, wobei zu jener Zeit schon weite Teile des heutigen Ortsamtsbereichs (Striesen seit 1892) zur Stadt gehörten. Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der Überquerung der imposanten Europabrücke erfolgen. Von dort liegt Ihnen die Algarve zu Füßen. Der Rückweg zum Hotel kann auch bequem mit dem Linienbus absolviert werden. Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Eine großzügige Hotelhalle lädt zum Verweilen ein, die Außenanlagen mit zwei Pools liegen direkt an der Strandpromenade. Die Vorgelagerte Dünenlandschaft (ca. 300 Meter breit) ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen, da hier der einzige europäische Lebensraum des Chamäleons zu finden ist. An der Küstenstraße reihen sich die kleinen Orte der Sandalgarve wie Perlen auf einer Schnur aneinander. 
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unter denen mir F. Heilbuths "Doppelte Nelken" und J. L. Hamons "Ringelreihen" als die bedeutendsten erschienen sind, geben aber, wie schon angedeutet, nur eine geringe Vorstellung von dem, was sich hier alles auf engstem Raume zusammenfindet. Vieles von dem Verbleibenden (dreißig Bilder und Skizzen) rührt von niemand Geringerem her, als von W. Gentz selbst, und wenn ich in vorstehendem speziell auf Aufzählung dieser Gentzschen Arbeiten, zu denen auch zahlreiche Kopien nach Veronese, Tizian, Velasquez, Rubens, Jordaens, Giorgone, Correggio, Poussin usw. gehören, verzichtet habe, so geschah es, um diesem Aufsatze nicht über Gebühr einen katalogartigen Charakter zu geben. Abschließend aber möchte ich an eben dieser Stelle noch hervorheben dürfen, daß der reiche Bilderschmuck nur einen Teil der Gesamtausschmückung dieser Räume bietet, die mit ihren aus Afrika mitgebrachten Erinnerungsstücken in erster Reihe den Eindruck eines ethnographischen Museums machen. Da finden sich wunderbar geformte Laternen, Leuchter und Kannen aus arabischen Moscheen, Rauchgefäße, Teller und Tassen, altägyptische Götterfiguren, perlmutterbelegte Sessel, Kaffeemörser und Musikinstrumente: Darabucken und Tamburine. So das Gentzsche Haus. Und eigenartig wie das Haus, so das Leben in ihm, auch das gesellschaftliche, das, in vielen Punkten mit dem Leben anderer Künstlerhäuser übereinstimmend, sich doch auch wieder durch einen eigentümlich internationalen Zug von ihnen unterscheidet. W. Gentz' zwölfjähriges Leben in Paris, seine bis auf diesen Tag alljährlich fortgesetzten Reisen in immer noch wenig befahrene Gegenden, sein ausgebildeter Sinn für Geographisches, Anthropologisches und Kulturhistorisches überhaupt, sein Wissen, das es ihm ermöglicht, auch eigentlichsten Gelehrten auf ihren Wegen zu folgen - all das hat sich vereinigt, um seinem gastlichen Hause nicht bloß einen künstlerischen, sondern auch einen wissenschaftlichen, halb diplomatischen, alle Gesellschafts-und Völkerklassen umfassenden Stempel zu leihen. Ich würde mich nicht wundern, Tippo Tipp oder Mirambo, oder Bana Heri, oder, wenn er noch lebte, den König Mtesa von Uganda bei Gentz zum Frühstück anzutreffen, Stanleys oder Wißmanns, oder Emin Paschas, als einfacher Selbstverständlichkeiten, ganz zu geschweigen. 
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Joe stürzte wie närrisch auf die zerstreut umherliegenden Stücke zu und Kennedy zeigte eine nicht viel geringere Aufregung. Aber überlege Dir's doch; was nützt uns all' dieser Reichthum? Wir können ihn nicht mit uns nehmen. Die Last ist etwas schwer für unsere Gondel! ich trug sogar Bedenken, Dir diese Entdeckung mitzutheilen, aus Furcht, Dein Bedauern rege zu machen. Nimm Dich in Acht, guter Freund; packt Dich etwa das Goldfieber? Hat Dich dieser Todte, den Du so eben der Erde übergeben hast, nicht über die Eitelkeit weltlicher Schätze belehrt? Die Millionen dort sind ziemlich schwer, fügte der Doctor hinzu und man kann sie nicht so leicht in die Tasche stecken. Noch glauben die meisten an Seelenverwandte aus Fleisch und Blut und nicht aus Bits und Bytes. Die reine Liebe schließt niemanden von ihrer warmen Umarmung aus. Digitales NirvanaWas mir aufgefallen ist wenn ich durch die Stadt laufe, das sind die wenigen Blickkontakte, die man(n) mit Frauen überhaupt noch haben kann. Jede vergeigte (und nicht aus eigenem Antrieb gekündigte) Beziehung hinterläßt auch Narben. Der Flüchtlingsgipfel an diesem Donnerstag wird das Problem wahrscheinlich nicht lösen. Die Blicke des anderen Geschlechts sind entweder auf den kleinen Bildschirm in der Hand gerichtet oder die Blicke wirken irgendwie geistesabwesend und leer was wahrscheinlich auf die tägliche virtuelle (elektronische) Dosis zurückzuführen ist, die den Geist und die Seele des Menschen von der realen natürlichen Umwelt entfremden. Spike Jonze, der Regisseur des Films, hat einige grosse Fragen ins Kino gebracht. Beim Ersteren tut es aber die Liebe für einen, weil es eben bestimmt ist. Vielleicht mag er einen Menschen nur noch in sicherer Distanz lieben. Die höchsten Feiertage dieser Religion heißen Valentinstag, Hochzeitstag, Geburtstag. Wer dort ernsthaft Gefühle investiert, der riskiert ein Verlustgeschäft. Aufgrund dieser kommunikativen Polykontextualität erschwere sich die identitätsbildende Interaktion. Oder war es Liebe, wenn du mit ihm 20 Jahre zusammen warst, dich aber neu verliebst in jemand anderes? 
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Das Brot war hart aber dafür gut gewürtzt und nach langem Kauen schmeckte es Merian sogar auch wenn nicht annähernd so gut wie das Brot aus seiner Heimat. Bei diesem Gedanken stellte sich Merian wieder einmal die Frage warum er seine Eltern nicht vermisste. Ein normaler Junge in seinem Alter würde vor Verzweiflung zusammenbrechen und sicher nicht mit einem Fremden Kopfgeldjäger eine Ausbildung beginnen. Und das Ganze ohne auch nur einen Tag der tiefen Trauer. Das brachte ihn wieder zu dem Gedanken, wer Bertard wirklich war, da fielen ihre Augen auf das Gänseblümchen, und der Vogel nickte ihm zu, küßte es mit dem Schnabel und sagte: »Du mußt hier drinnen auch vertrocknen, Du arme, kleine Blume! Dich und den kleinen Flecken grünen Grases hat man mir für die ganze Welt gegeben, die ich draußen hatte! Jeder kleine Grashalm soll mir ein grüner Baum, jedes Deiner weißen Blätter eine duftende Blume sein! Ach, Ihr erzählt mir nur, wieviel ich verloren habe!« »Wer ihn doch trösten könnte!« dachte die Gänseblume, aber sie konnte kein Blatt bewegen; doch der Duft, der den feinen Blättern entströmte, war weit stärker, als man ihn sonst bei dieser Blume findet; das bemerkte der Vogel auch, und obgleich er vor Durst fast verschmachtete und in seinem Schmerz die grünen Grashalme abriß, berührte er doch nicht die Blume.  Hier können wir ein herrliches Rasenstück für die Lerche ausschneiden! sagte der eine Knabe und begann nun um die Gänseblume in einem Viereck tief hineinzuschneiden, sodaß sie mitten in das Rasenstück zu stehen kam.  Es wurde Abend, und noch kam niemand, dem armen Vogel einen Wassertropfen zu bringen; da streckte er seine hübschen Flügel aus, schüttelte sie krampfhaft, sein Gesang war ein wehmütiges Piep, piep; das kleine Haupt neigte sich der Blume entgegen, und des Vogels Herz brach aus Mangel und Sehnsucht. 
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Waldschänke und Pension Am Forsthaus erreichen Sie von Dresden oder Berlin, Abfahrt Autobahn A13, kommend, über Fürstlich Drehna, Crinitz, Gahro, Weißack bis zur B96. Geradeaus weiter, die B96 kreuzen, 300m Richtung Walddrehna bis zum Parkplatz der Pension Am Forsthaus, von Doberlug-Kirchhain oder Finsterwalde kommend, nach Sonnewalde fahren, ab Sonnewalde die B96 in nördliche Richtung, am Abzweig nach links Richtung Walddrehna abbiegen nach 300m finden Sie links den Parkplatz unserer Pension Am Forsthaus, von Luckau kommend, über Wittmannsdorf, Riedebeck, Bomsdorf etwa 11km in südliche Richtung, an der Kreuzung Walddrehna/Weißack nach rechts Richtung Walddrehna, wenige 100m bis zum Parkplatz unserer Pension Am Forsthaus. Bei Regen wird Trockenföhnen garantiert, das Essen wird in einem warmen Eimer gereicht und wer zu den ganz Glücklichen gehört, erhält zum Schluss seines Aufenthaltes im Storchennest eine Freikarte in ein Bordell nach Kaiserslautern (Pfalz). Im nächsten Jahr, so wissen die Gazetten zu berichten, wird auf den doch umständlichen Linienflug verzichtet und die insgesamt ausgehorsteten Jungen aus Südwestdeutschland in einem extra dafür geschaffenen Freizeitpark mit der größten Freiflugvoliere weltweit einquartiert. Mit Hubsteigern und Drehleitern aller Art wird den Besuchern die Möglichkeit gegeben, sich die Welt aus der Storchenperspektive zu betrachten. In der ersten Verkaufswnoche werden bereits 2 Millionen CDs abgesetzt. Mit einer Vergrößerung wird geliebäugelt. Im ersten Jahr wird die Anlage bereits von 1, Millionen Besuchern äußerst positiv angenommen. Dass bei dem dabei entstandenen Getümmel zwei Jungstörche (es waren leider zwei aus Karlsruhe) von einem unvorsichtigen Fahrer überrollt wurden, mag die insgesamt positive Bilanz nicht schmälern. Deshalb greift er Informationen und Anregungen des in der Fischerfeldstraße wohnenden jüdischen Rechtsanwalts und Abgeordneten der Demokratischen Partei in der Stadtverordnetenversammlung Stern und seiner Tochter Karoline sowie des Bankiers Elbert und seiner Frau, in deren Villa in der Guiolettstraße im Westend er ein Zimmer mit Halbpension gefunden hat, gerne auf. Staben übernimmt seine neue Aufgabe in einer politisch angespannten Situation. 
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang.
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Autozubehör Tuning Spezialumbauten - Öl/Motorenöl/Getriebeöl/Servoöl, Bremsenangebot von ATE und Bosch, andere Hersteller auf Nachfrage, Zündkerzen von NGK und Bosch, Isolator-Spezial Zündkerzen für Trabant, Wartburg, Barkas B1000, Auspuffanlagen von Ebersbächer, Bosal, Filter von MAN, Bosch, KNECHT_MAHLE, Luftfilter, Pollenfilter, Kraftstoffilter, Ölfilter, Hydraulikfilter, Autobatterien, Gelbatterien - Tuning und Spezialumbauten - Meisterbetrieb für Wartburg, Barkas, Trabant, IFA-Service, Autoglasmontage, Fahrzeugvermittlung, gebrauchte Fahrzeuge und Folienbeschichtung. Unfallinstandsetzung: Karosserieschäden, Selbstverschuldete Unfälle, kostengünstige Reparatur auf Wunsch unter Verwendung gebrauchter Ersatzteile und Karosserieteile, Lackierservice auf Wunsch mit Kostenvoranschlag, Hauptuntersuchung/Abgasuntersuchung durch Dekra und FSP bei Bedarf mit Mängelbeseitigung, Mietwagenvermittlung vor Ort. Autozubehör was ist das? Als Interieur- oder Innenraumtuning bezeichnet man Veränderungen im Bereich des Fahrzeuginnenraumes. Oft werden dabei hochwertigere oder ausgefallenere Materialien als beim Serienfahrzeug, z. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. B. Zum Fahrwerktuning zählt auch der Einsatz anderer Felgen-/Reifenkombinationen. Hier finden in der Regel Leichtmetallfelgen aus Aluminiumlegierungen, in seltenen Fällen auch Magnesium oder CFK, mit größerer Breite und größerem Durchmesser Verwendung. Tuning im eigentlichen Sinn hat seinen Ursprung in den 1950er Jahren. Das Leichtmetall bewirkt eine Reduktion der ungefederten Masse. Die Reifen haben oft einen niedrigeren Querschnitt und sind breiter als bei den Serienmodellen. Insbesondere der Mantafahrer war ein beliebter Gegenstand von Filmkomödien (z. B. Hierdurch erhöht sich die Haftung und Stabilität des Fahrzeuges auf der Straße, so dass oft deutlich höhere Kurvengeschwindigkeiten und kürzere Bremswege erreicht werden können. Bezüglich der Massenreduktion sind Breitreifen kontraproduktiv. Zu reinen Showzwecken kommen extravagante Felgen, oftmals verchromt und häufig mit Goldapplikation oder gar Edelsteinen verziert, zum Einsatz.
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Im Morgengrauen des Montags bricht das Chaos über das Grüne Gewölbe herein. Ein geheimnisvoller Raub, der die Schönheit der historischen Schmucksammlung im Herzen von Dresden bedroht. Ein Brand an der Augustusbrücke wirft die Straßenbeleuchtung am Theaterplatz und die Stromversorgung der Kunstsammlungen in die Dunkelheit. Es ist der Auftakt zu einer dramatischen Abfolge von Ereignissen, die die Polizei in einen mysteriösen Fall verwickeln. Um 4:59 Uhr schrillen die Alarmglocken in der Sicherheitszentrale des Grünen Gewölbes. Die Polizei wird gerufen, denn eine unheilvolle Atmosphäre liegt in der Luft. Die Beamten eilen zum Tatort und stehen vor einem Bild des Grauens. Die Kriminalpolizei ist vor Ort, während der Kriminaldauerdienst verzweifelt nach Spuren sucht. Die Fahndung nach den Tätern wird intensiviert, und die Polizei durchkämmt jede Ecke, auf der Suche nach Hinweisen. Die Lage eskaliert, während sich der Umfang des Verbrechens offenbart. Alle 16 Funkstreifenwagen der Stadt Dresden werden mobilisiert, um die Täter zu fassen und die gestohlenen Schätze zurückzubringen. Die Ermittlungen ziehen weite Kreise, und die Bundespolizei wird hinzugezogen. Die Fahndung erstreckt sich bis an die Grenzen von Sachsen, nach Chemnitz, Görlitz und Brandenburg. Jeder noch so kleine Hinweis wird akribisch verfolgt, während die Tatortgruppe des Landeskriminalamts die Spuren sichert. Doch die Täter sind wie Schatten in der Nacht, und ihre Identität bleibt ein Rätsel. Die gestohlenen Kunstwerke sind von unschätzbarem Wert, darunter das Kleinod des Polnischen Weißen Adler-Ordens, Hutschmuck aus der Brillantgarnitur und Schuhschnallen der Diamantrosengarnitur. Die Diebe haben anscheinend eine Flex benutzt, um das Gitter am Fenster zu überwinden, während Zeugen von Baustellenlärm berichten. Doch selbst das kunstvolle Nähen der Exponate stellt die Diebe nicht aufhalten. Sie entkommen mit einem Fluchtwagen der Marke Audi A6, der später in einer Tiefgarage gefunden wird. Doch die Ermittlungen gestalten sich schwierig, trotz zahlreicher Hinweise aus der Bevölkerung. Das Vertrauen in die Sicherheit und den Schutz des kulturellen Erbes wurde gestohlen, und die Kulturszene ist schockiert. Es bleibt abzuwarten, ob die Bemühungen der Polizei zur Ergreifung der Täter führen werden. Doch eins ist sicher: Der Tag nach dem Kunstraub bleibt von einem mystischen Schleier umhüllt, während die Jagd nach den Dieben und den gestohlenen Schätzen weitergeht. Ein Kapitel dramatischer Kriminalgeschichte, das die Nation in Atem hält und die Frage aufwirft, wie das "beste" Sicherheitssystem versagen konnte. 
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