Der Tanz der Herzen
auf einer Hochzeit in Dresden.

Die Magie der Liebe.

Dresden liegt unter einem blauen Himmel, der von weißen Schleierwolken durchzogen ist, als Ludwig und Amelie sich das erste Mal die Hände reichen. Die Luft trägt das leise Flirren von Sommervögeln und das ferne Glockenspiel einer Straßenbahn, als sich ihre Blicke kreuzen, erst flüchtig, dann fest. Um sie herum ruht die Stadt in gelassener Feierlichkeit, als wolle sie selbst Zeugin werden. In diesem ersten Moment ist nichts Zufall. Ihre Schritte verlangsamen sich, ihre Stimmen schweigen, doch etwas in ihren Blicken beginnt zu sprechen, eine leise Sprache aus Vertrauen, Sehnsucht und einem unerklärlichen Wiedererkennen. Inmitten der belebten Altstadt scheint für einen Herzschlag die Zeit stillzustehen, und als sie sich voneinander lösen, wissen beide, dass sie sich nie wieder ganz verlieren werden.

Gefangen in ihrer Welt.

Amelie steht am Ufer der Elbe, ihr Kleid weht im Wind, während Ludwig sich ihr nähert, als wäre jeder Schritt ein Wagnis, das er längst gewählt hat. Sie sprechen kaum, ihre Hände treffen sich wie zwei Flüsse, die sich schon lange kannten. Dresden verliert an Kontur, die Straßen verschwimmen hinter ihnen, zurück bleibt nur ein Gefühl: eine gemeinsame Wirklichkeit, die sie sich nicht erklären müssen. In der Gemäldegalerie Alte Meister verlieren sie sich vor einem Canaletto, doch keiner schaut auf die Architektur. Ihre Welt ist klein geworden, aber leuchtend. Die Zeit dehnt sich, als sie sich in einem Café gegenüber sitzen und schweigend lachen, weil sie nichts erklären müssen. Ihre Liebe kennt keine Zweifel, nur das Drängen, zu bleiben, wo man ist.

Ein Tag der Zeichen.

Ein Blick, ein Wort, ein Sonnenstrahl der durch das Fenster fiel, als die Straßenbahn quietschend am Altmarkt hielt. Dresden war noch nicht ganz wach, doch der Tag war schon voller Zeichen. Eine Zeitung blieb auf einer Bank liegen, ein Luftballon löste sich von der Hand eines Kindes, und in einem Schaufenster drehte sich ein altes Grammophon ohne Ton. Irgendwo hob Amelie den Kopf, ohne zu wissen warum. Zur gleichen Zeit klappte Ludwig ein Buch zu, das er nicht zu Ende gelesen hatte. Es war, als hätte die Stadt selbst beschlossen, zwei Wege zu kreuzen, nicht zufällig, sondern notwendig. Keine Glocken läuteten, keine Engel flüsterten, doch die Luft war voller unsichtbarer Fäden, und unter der Oberfläche vibrierte ein leiser Takt, der darauf wartete, gehört zu werden. Ein Tag wie viele und doch der einzige, der zählte.

Ein Versprechen für die Ewigkeit.

Die Hochzeit findet in einer kleinen Barockkirche statt, verborgen zwischen Platanen, mit einem Altar aus Marmor, der in der Nachmittagssonne schimmert. Amelie trägt ein schlichtes Kleid aus feinem Stoff, Ludwig einen dunklen Anzug, der in seinem Ernst das Lächeln kaum verbirgt. Die Stimmen der Gäste mischen sich mit dem Licht, das durch die bunten Glasfenster fällt. Als der Pfarrer sie fragt, sprechen sie nicht von Pflicht, sondern von Freiheit. Von der Bereitschaft, einander zu begleiten, nicht zu besitzen. Sie legen sich keine Ringe an, sie berühren sich an den Handgelenken, wo der Puls schlägt. Ein Takt, der ihnen gehört. Und als sie sich ansehen, ist es nicht die Zukunft, die ihnen leuchtet, sondern die Gegenwart, klar und ruhig, wie ein Fluss bei Sonnenaufgang.

Die Freiheit der Liebe.

Sie laufen nach der Zeremonie durch die Augustusstraße, die Kacheln des Fürstenzugs glänzen wie Geschichten aus vergangenem Glanz. Ludwig erzählt von einem alten Musiker, der hier spielte, als er ein Kind war, und Amelie spricht von einer Frau, die Freiheit suchte, ohne zu fliehen. Ihre Gespräche mäandern, manchmal schweigen sie, manchmal tanzen sie. Nicht sichtbar, nur innerlich, aber in perfektem Gleichklang. Freiheit ist kein Alleinsein, sondern ein Miteinander ohne Klammer. Wenn sie getrennt unterwegs sind, trägt jeder den anderen im Blick. Wenn sie zusammen sind, halten sie einander nicht fest, sondern offen. Die Altstadtgassen öffnen sich vor ihnen, als wären sie gemalt, und hinter jeder Biegung liegt eine neue Frage, auf die keiner sofort eine Antwort braucht.

Die Erkenntnis der Herzen.

In einer Sommernacht auf dem Theaterplatz sitzen sie auf den Stufen der Semperoper, das Licht der Straßenlaternen malt weiche Konturen auf ihr Gespräch. Amelie erzählt von ihrer Angst, sich in einer großen Liebe zu verlieren. Ludwig legt den Kopf zur Seite und sagt: Wenn du dich verlierst, finde ich dich. Sie lachen leise, wie Kinder im Versteck. Ihre Liebe trägt kein Maßband. Es gibt keine Berechnung, nur Resonanz. Sie lernen, dass nicht Besitz zählt, sondern Präsenz. Dass das, was verbindet, nicht sichtbar sein muss, aber spürbar. Ihre Blicke wandern über die Hofkirche, deren Türme sich wie Hände an den Himmel legen. Sie erkennen, dass Liebe Flügel verleiht, wenn man sie nicht festbindet. In dieser Nacht singen die Steine für sie, und das Herz beginnt, leiser, aber klarer zu schlagen.

Eine Ehe im Tanz der Liebe.

Im Coselpalais findet das Fest statt. Kein lauter Prunk, kein Walzer der Etikette, sondern Stimmen, Gelächter, Wein in schlichten Gläsern, ein Tisch mit sächsischem Porzellan und ein Mann, der Geschichten von der Gräfin Cosel erzählt, als hätte sie erst gestern an diesem Ort ihr Haar gebändigt. Amelie tanzt barfuß, Ludwig löst seine Krawatte und dreht sich mit ihr in einem Kreis aus Menschen, Licht und Schatten. Der DJ spielt keine Playlist, sondern die Rhythmen ihrer Zeit: ein bisschen Jazz, ein bisschen Sehnsucht. In diesem Haus, das schon Skandale und Intrigen gesehen hat, tanzt jetzt eine neue Geschichte durch die Säle. Es ist keine Choreografie, sondern ein offenes Spiel. Jeder Schritt ist eine Entscheidung, jede Drehung ein Versprechen, das sich nicht in Worten, sondern in Bewegungen erfüllt. Und draußen fließt die Elbe, gleichmütig, wie ein Rhythmus, der alles trägt.

Das Fest im Coselpalais und die Hand im Weinlicht.

Die Stuckdecken werfen flackernde Schatten auf weiße Tischtücher, inmitten des Barocksaals schwebt Musik, eine Geigerin spielt Vivaldi, dazwischen das Klirren von Besteck, das gedämpfte Lachen der Gäste. Die Fenster stehen offen, der Wind trägt Gerüche von Flieder und Fluss hinein. Ludwig hebt sein Glas, doch nicht zur Rede, sondern als leises Zeichen, als sein Blick Amelie streift, die an der Seite des Fensters sitzt, halb im Licht, halb im Schatten. Ihr Gesicht wirkt weichgezeichnet vom Sonnenuntergang, als hätte jemand Aprikosenwein über ihre Wangen gegossen. Sie bemerken beide nicht, dass alle Gespräche kurz verstummen, als sie einander die Hand reichen, über den Tisch hinweg, im Offenen, im Festlichen. Es ist ein Moment ohne Worte, so still, dass man fast das Ticken einer Taschenuhr hören könnte. Die Geigerin wechselt zu einem langsameren Satz, der Klang legt sich wie feiner Staub auf ihre Finger. Später werden sie sich nicht mehr an die Speisen erinnern, nicht an die Gesichter der Gäste, aber an dieses Licht, das zwischen ihnen blieb. An die Wärme, die aus einem einzigen Blick floss, als hätte der ganze Saal nur darauf gewartet, dass dieser eine Funke überspringt. Und als sich ein paar Rosenblätter von der Tischdekoration lösen und im Luftzug tanzen, spürt Amelie, wie sich ihr Herz weitet, nicht nur für Ludwig, sondern für alles, was in diesem Moment in Schwebe geraten ist – Liebe, Zeit und das Versprechen, dass das Wesentliche oft unhörbar beginnt.

Blick auf Dresden und ein Wort, das im Herz klopft.

Auf dem Balkon Europas weht ein früher Sommerwind, die Brühlsche Terrasse liegt golden im Licht, das Gemurmel der Passanten verschwimmt mit dem Rauschen der Elbe. Amelie steht am Geländer, die Finger um ein kleines gefaltetes Papier geschlossen, darauf nur ein Wort: Liebe. Es ist mehr als Tinte, es pulsiert wie ein zweites Herz in ihrer Brust. Sie hat es geschrieben, heute früh, noch bevor die Vögel begannen zu singen. Jetzt hält sie es Ludwig hin, der hinter ihr auftaucht, noch atemlos vom Treppenaufgang, sein Hemd leicht geöffnet, das Haar zerzaust vom Wind. Er nimmt das Papier, liest nicht sofort, sondern blickt zuerst in ihr Gesicht, das etwas zwischen Vorfreude und Zittern zeigt. Dann öffnet er das Papier, liest das eine Wort, und seine Hand umschließt ihre, fest, ruhig, ohne etwas zu sagen. Die Sonne rutscht ein wenig tiefer über die Kuppel der Frauenkirche, ein Moment, der nicht vergeht, sondern beginnt.

Im Garten der Kunstakademie und ein verschwundener Schmetterling.

Der Garten liegt wie eine grüne Insel zwischen Staffeleien, Skulpturen und vergessenen Farbdosen, Amelie läuft barfuß über das Gras, das noch feucht ist vom Nachtregen. Ihre Schritte sind leicht, fast schwerelos, als folgten sie einem inneren Takt. Ein Schmetterling mit türkisfarbenen Flügeln landet auf ihrer Schulter, bleibt dort, als gehörte er zu ihr. Ludwig beobachtet sie aus einiger Entfernung, Skizzenblock in der Hand, aber er zeichnet nicht. Amelie spricht von einem Traum, in dem eine Kirche durch ihre Kuppel atmet, und der Wind darin alte Namen flüstert, Namen, die sie nie gehört, aber sofort verstanden hat. Ludwig lacht leise, als wolle er die Luft nicht stören. Dann, ohne Vorwarnung, fliegt der Schmetterling davon, verschwindet zwischen zwei Steinsäulen, und Amelies Hand greift ins Leere. „So ist Erinnerung“, sagt sie, „leicht, flüchtig, und plötzlich fort.“ Ludwig legt den Block beiseite und tritt zu ihr, nimmt ihre Hand. Es ist ein stiller Pakt, nicht gegen das Vergessen, sondern für das gemeinsame Erinnern.

Nacht in der Festung und ein Geflüster von Ewigkeit.

Die Mauern sind feucht, das Licht spärlich, ihre Schritte hallen durch die Tunnel der Festung Dresden. Der Führungstrakt ist längst verlassen, nur das Tropfen von Wasser bleibt, und der Geruch von Stein und Geschichte. Amelie tastet sich voran, ihre Finger gleiten über Ziegel, während Ludwig schweigt. Es ist nicht Angst, die zwischen ihnen steht, sondern etwas Tieferes, vielleicht der Respekt vor dem, was bleibt, wenn alles gesagt ist. Amelie spricht leise, sie sagt, Liebe sei das Echo eines Versprechens, das man nicht mit dem Mund macht, sondern mit allem dazwischen: mit Blicken, mit Schweigen, mit kleinen Dingen, die bleiben. Ludwig hört ihr zu, nähert sich ihr langsam, legt die Hand an ihren Rücken, dorthin, wo das Herz beginnt. „Du bist mein Anfang und mein Anker“, flüstert er, und sie lächelt, so leise wie der Staub, der in der Dunkelheit tanzt. Die Ewigkeit ist kein großer Gedanke, sondern ein Schritt in der Stille.

Cosels Spiegel und die Flamme auf dem Ring.

Das Zimmer ist klein, fast verborgen, die Tür knarrt wie eine Erinnerung, und vor dem Spiegel steht ein einzelner Stuhl. Sie treten ein, Hand in Hand, tragen die Ringe bereits. Kein Glanz, nur Silber, matt und alt. Vor dem Spiegel wirken sie doppelt: Ein Bild in der Zeit, ein anderes in der Möglichkeit. Die Kerze auf der Kommode flackert, ihr Licht trifft die Ringe, doch das zweite Feuer, das tanzt in ihren Augen. Amelie sagt, dass Ewigkeit leichter ist, als sie dachte, nicht eine Last, sondern ein Schweben. Ludwig schaut sie an, aber sein Blick verweilt nicht, wandert weiter, vielleicht in das, was noch kommt. Sie stehen still, keine Worte, kein Schritt, nur das gemeinsame Spiegelbild, das nicht altert, nur weitergeht. Draußen ruft eine Turmuhr zur vollen Stunde, innen bleibt es still, als hätte die Zeit selbst kurz Atem geholt.

Abreise und ein Brief im Stein.

Der Morgen ist still, das Pflaster glitzert vom Tau, Koffer rollen über das Kopfsteinpflaster, und Dresden verabschiedet sich nicht, es bleibt. Amelie beugt sich an der Elbmauer nieder, zieht einen flachen Stein hervor und legt ein gefaltetes Papier darunter. Es ist kein Brief im herkömmlichen Sinn, eher ein Gedanke, den man auslagert, ein Gefühl, das bleiben darf. Sie schreibt, dass Liebe nicht mitgeht, sondern sich einnistet, zwischen Gassen, unter Fenstern, in Schatten, die man nie betritt. Ludwig steht ein paar Meter entfernt, betrachtet das Wasser, ahnt nichts. Jahre später wird er zurückkehren, den Stein mit dem Fuß berühren, nicht suchend, sondern tastend, und etwas wird aufblitzen in ihm, nicht Wissen, sondern Spüren. Vielleicht bleibt das die Wahrheit der Liebe: Sie verlässt Orte nicht, sie verankert sich. Der Stein bleibt liegen, grau und unscheinbar, aber darin schlummert alles, was Worte nicht sagen konnten.

Ein Tanz, der bleibt.

Jahre später liegt der Hof des Coselpalais still im Morgenlicht, das Gittertor geschlossen, der Brunnen trocken. Doch wer früh genug dort steht, hört es, das Echo von Lachen, ein Ton, der nach Vivaldi klingt, nach Stimmen, die sich erinnern. Amelie kommt manchmal noch her, nicht jedes Jahr, nicht zu festen Zeiten. Sie geht an das Fenster, an dem sie einst saß, und legt die Hand auf den Stein. Keine Träne, kein Gedicht, nur dieses Wissen, das nicht vergeht: dass Liebe kein Moment war, sondern ein Rhythmus, der sie getragen hat, durch Jahre, durch Räume, durch Zeiten. Auf der Brühlschen Terrasse, im Schatten der Frauenkirche, im Flackern der Kerze im Spiegelzimmer – überall tanzt noch etwas. Und wenn man sehr genau hinsieht, sieht man sie: zwei Figuren, die sich drehen, nicht aus Erinnerung, sondern aus dem Stoff, aus dem alle Anfang besteht.

Mit einem Lächeln aus den Gassen Dresdens und dem Herz voller Geschichten,
Ihr Spaziergänger zwischen Elbufer und Ewigkeit.

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*Der geneigte Leser, so er sich nicht vor leisen Momenten fürchtet und keine Abwehr gegen das unaufgeregte Pulsieren echter Zuneigung entwickelt hat, mag in dieser Geschichte mehr finden als bloß die Chronik zweier Verliebter. Vielleicht entdeckt er eine kleine Anleitung zum Aufhalten der Zeiten. Vielleicht auch nur eine Erinnerung daran, wie oft das Wesentliche ganz unspektakulär daherkommt, durch ein geöffnetes Fenster, in einer Umarmung, die nichts beweisen will, oder zwischen zwei Sätzen, die man gar nicht aussprechen musste. Wer heutige Eilfertigkeit und Dauerbeschallung für unverhandelbar hält, darf sich gern hier verlaufen.

Quellenangaben:
nspiriert von einem Nachmittag auf dem Balkon Europas, wo Herzen und Brücken brechen.
Brühlsche Terrasse der Balkon Europas
Festung Dresden mit Geschichte und aktuellen Zugängen
Gemäldegalerie Alte Meister
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Grimma und neulich in Dresden war die Erde Braut, und liegt sie in den Wochen, Laub und Blumen, Saat und Kraut haben die Geburt gebrochen, und die reiche Fruchtbarkeit wird noch täglich ausgestreut 061_1

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das kann dem Makredsch nichts nützen; er will bloß, daß ich mich loskaufe, denn er braucht Geld, um über die Grenze zu kommen. Ueber die Grenze? fragte der Mutesselim. Wie soll ich deine Worte verstehen? Frage ihn selbst! Er blickte den Makredsch an, der sich plötzlich verfärbte. Was meint er? fragte er ihn. Ich verstehe ihn nicht! antwortete der Beamte. Er versteht mich nur zu gut, entgegnete ich. Mutesselim, du hast mich beleidigt; du willst mich gefangen nehmen; du hast mir einen Antrag gemacht, der sehr schwere Folgen für dich hätte, wenn ich davon sprechen wollte. Ihr beide habt mich bedroht; aber jetzt werde ich die Waffe selbst auch in die Hand nehmen, nachdem ich gesehen habe, wie weit ihr zu gehen wagt. Weißt du, wer dieser Mann ist? Der Makredsch von Mossul. Du irrst. Er ist es nicht mehr; er ist abgesetzt. Abgesetzt! rief er. Mensch! rief dagegen der Makredsch. Ich erwürge dich. Der Bereich mit der dichtesten Besiedlung ist der Ortsamtsbereich Blasewitz: Dies ist vor allem mit dem Stadtteil Striesen verbunden, weniger mit dem früheren Gemeindegebiet von Blasewitz. Dichte Besiedlung ist hier nicht Anzeichen für schlechteren Wohnraum, wie es zu Zeiten enger Hinterhofbebauung noch gelten konnte, im Gegenteil: Die Grundsätze für die Bebauung haben schon in den 1880er Jahren einerseits zu den Dresdner Villen als Typus eines Mehrfamilienhauses geführt, andererseits führte dies trotz dichter Bebauung zu einem durchgrünten Stadtteil. Blasewitz selbst wurde erst 1921 an Dresden angegliedert, wobei zu jener Zeit schon weite Teile des heutigen Ortsamtsbereichs (Striesen seit 1892) zur Stadt gehörten. Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der Überquerung der imposanten Europabrücke erfolgen. Von dort liegt Ihnen die Algarve zu Füßen. Der Rückweg zum Hotel kann auch bequem mit dem Linienbus absolviert werden. Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Eine großzügige Hotelhalle lädt zum Verweilen ein, die Außenanlagen mit zwei Pools liegen direkt an der Strandpromenade. Die Vorgelagerte Dünenlandschaft (ca. 300 Meter breit) ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen, da hier der einzige europäische Lebensraum des Chamäleons zu finden ist. An der Küstenstraße reihen sich die kleinen Orte der Sandalgarve wie Perlen auf einer Schnur aneinander. […]
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unter denen mir F. Heilbuths "Doppelte Nelken" und J. L. Hamons "Ringelreihen" als die bedeutendsten erschienen sind, geben aber, wie schon angedeutet, nur eine geringe Vorstellung von dem, was sich hier alles auf engstem Raume zusammenfindet. Vieles von dem Verbleibenden (dreißig Bilder und Skizzen) rührt von niemand Geringerem her, als von W. Gentz selbst, und wenn ich in vorstehendem speziell auf Aufzählung dieser Gentzschen Arbeiten, zu denen auch zahlreiche Kopien nach Veronese, Tizian, Velasquez, Rubens, Jordaens, Giorgone, Correggio, Poussin usw. gehören, verzichtet habe, so geschah es, um diesem Aufsatze nicht über Gebühr einen katalogartigen Charakter zu geben. Abschließend aber möchte ich an eben dieser Stelle noch hervorheben dürfen, daß der reiche Bilderschmuck nur einen Teil der Gesamtausschmückung dieser Räume bietet, die mit ihren aus Afrika mitgebrachten Erinnerungsstücken in erster Reihe den Eindruck eines ethnographischen Museums machen. Da finden sich wunderbar geformte Laternen, Leuchter und Kannen aus arabischen Moscheen, Rauchgefäße, Teller und Tassen, altägyptische Götterfiguren, perlmutterbelegte Sessel, Kaffeemörser und Musikinstrumente: Darabucken und Tamburine. So das Gentzsche Haus. Und eigenartig wie das Haus, so das Leben in ihm, auch das gesellschaftliche, das, in vielen Punkten mit dem Leben anderer Künstlerhäuser übereinstimmend, sich doch auch wieder durch einen eigentümlich internationalen Zug von ihnen unterscheidet. W. Gentz' zwölfjähriges Leben in Paris, seine bis auf diesen Tag alljährlich fortgesetzten Reisen in immer noch wenig befahrene Gegenden, sein ausgebildeter Sinn für Geographisches, Anthropologisches und Kulturhistorisches überhaupt, sein Wissen, das es ihm ermöglicht, auch eigentlichsten Gelehrten auf ihren Wegen zu folgen - all das hat sich vereinigt, um seinem gastlichen Hause nicht bloß einen künstlerischen, sondern auch einen wissenschaftlichen, halb diplomatischen, alle Gesellschafts-und Völkerklassen umfassenden Stempel zu leihen. Ich würde mich nicht wundern, Tippo Tipp oder Mirambo, oder Bana Heri, oder, wenn er noch lebte, den König Mtesa von Uganda bei Gentz zum Frühstück anzutreffen, Stanleys oder Wißmanns, oder Emin Paschas, als einfacher Selbstverständlichkeiten, ganz zu geschweigen. […]
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Joe stürzte wie närrisch auf die zerstreut umherliegenden Stücke zu und Kennedy zeigte eine nicht viel geringere Aufregung. Aber überlege Dir's doch; was nützt uns all' dieser Reichthum? Wir können ihn nicht mit uns nehmen. Die Last ist etwas schwer für unsere Gondel! ich trug sogar Bedenken, Dir diese Entdeckung mitzutheilen, aus Furcht, Dein Bedauern rege zu machen. Nimm Dich in Acht, guter Freund; packt Dich etwa das Goldfieber? Hat Dich dieser Todte, den Du so eben der Erde übergeben hast, nicht über die Eitelkeit weltlicher Schätze belehrt? Die Millionen dort sind ziemlich schwer, fügte der Doctor hinzu und man kann sie nicht so leicht in die Tasche stecken. Noch glauben die meisten an Seelenverwandte aus Fleisch und Blut und nicht aus Bits und Bytes. Die reine Liebe schließt niemanden von ihrer warmen Umarmung aus. Digitales NirvanaWas mir aufgefallen ist wenn ich durch die Stadt laufe, das sind die wenigen Blickkontakte, die man(n) mit Frauen überhaupt noch haben kann. Jede vergeigte (und nicht aus eigenem Antrieb gekündigte) Beziehung hinterläßt auch Narben. Der Flüchtlingsgipfel an diesem Donnerstag wird das Problem wahrscheinlich nicht lösen. Die Blicke des anderen Geschlechts sind entweder auf den kleinen Bildschirm in der Hand gerichtet oder die Blicke wirken irgendwie geistesabwesend und leer was wahrscheinlich auf die tägliche virtuelle (elektronische) Dosis zurückzuführen ist, die den Geist und die Seele des Menschen von der realen natürlichen Umwelt entfremden. Spike Jonze, der Regisseur des Films, hat einige grosse Fragen ins Kino gebracht. Beim Ersteren tut es aber die Liebe für einen, weil es eben bestimmt ist. Vielleicht mag er einen Menschen nur noch in sicherer Distanz lieben. Die höchsten Feiertage dieser Religion heißen Valentinstag, Hochzeitstag, Geburtstag. Wer dort ernsthaft Gefühle investiert, der riskiert ein Verlustgeschäft. Aufgrund dieser kommunikativen Polykontextualität erschwere sich die identitätsbildende Interaktion. Oder war es Liebe, wenn du mit ihm 20 Jahre zusammen warst, dich aber neu verliebst in jemand anderes? […]
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Das Brot war hart aber dafür gut gewürtzt und nach langem Kauen schmeckte es Merian sogar auch wenn nicht annähernd so gut wie das Brot aus seiner Heimat. Bei diesem Gedanken stellte sich Merian wieder einmal die Frage warum er seine Eltern nicht vermisste. Ein normaler Junge in seinem Alter würde vor Verzweiflung zusammenbrechen und sicher nicht mit einem Fremden Kopfgeldjäger eine Ausbildung beginnen. Und das Ganze ohne auch nur einen Tag der tiefen Trauer. Das brachte ihn wieder zu dem Gedanken, wer Bertard wirklich war, da fielen ihre Augen auf das Gänseblümchen, und der Vogel nickte ihm zu, küßte es mit dem Schnabel und sagte: »Du mußt hier drinnen auch vertrocknen, Du arme, kleine Blume! Dich und den kleinen Flecken grünen Grases hat man mir für die ganze Welt gegeben, die ich draußen hatte! Jeder kleine Grashalm soll mir ein grüner Baum, jedes Deiner weißen Blätter eine duftende Blume sein! Ach, Ihr erzählt mir nur, wieviel ich verloren habe!« »Wer ihn doch trösten könnte!« dachte die Gänseblume, aber sie konnte kein Blatt bewegen; doch der Duft, der den feinen Blättern entströmte, war weit stärker, als man ihn sonst bei dieser Blume findet; das bemerkte der Vogel auch, und obgleich er vor Durst fast verschmachtete und in seinem Schmerz die grünen Grashalme abriß, berührte er doch nicht die Blume. Hier können wir ein herrliches Rasenstück für die Lerche ausschneiden! sagte der eine Knabe und begann nun um die Gänseblume in einem Viereck tief hineinzuschneiden, sodaß sie mitten in das Rasenstück zu stehen kam. Es wurde Abend, und noch kam niemand, dem armen Vogel einen Wassertropfen zu bringen; da streckte er seine hübschen Flügel aus, schüttelte sie krampfhaft, sein Gesang war ein wehmütiges Piep, piep; das kleine Haupt neigte sich der Blume entgegen, und des Vogels Herz brach aus Mangel und Sehnsucht. […]
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Waldschänke und Pension Am Forsthaus erreichen Sie von Dresden oder Berlin, Abfahrt Autobahn A13, kommend, über Fürstlich Drehna, Crinitz, Gahro, Weißack bis zur B96. Geradeaus weiter, die B96 kreuzen, 300m Richtung Walddrehna bis zum Parkplatz der Pension Am Forsthaus, von Doberlug-Kirchhain oder Finsterwalde kommend, nach Sonnewalde fahren, ab Sonnewalde die B96 in nördliche Richtung, am Abzweig nach links Richtung Walddrehna abbiegen nach 300m finden Sie links den Parkplatz unserer Pension Am Forsthaus, von Luckau kommend, über Wittmannsdorf, Riedebeck, Bomsdorf etwa 11km in südliche Richtung, an der Kreuzung Walddrehna/Weißack nach rechts Richtung Walddrehna, wenige 100m bis zum Parkplatz unserer Pension Am Forsthaus. Bei Regen wird Trockenföhnen garantiert, das Essen wird in einem warmen Eimer gereicht und wer zu den ganz Glücklichen gehört, erhält zum Schluss seines Aufenthaltes im Storchennest eine Freikarte in ein Bordell nach Kaiserslautern (Pfalz). Im nächsten Jahr, so wissen die Gazetten zu berichten, wird auf den doch umständlichen Linienflug verzichtet und die insgesamt ausgehorsteten Jungen aus Südwestdeutschland in einem extra dafür geschaffenen Freizeitpark mit der größten Freiflugvoliere weltweit einquartiert. Mit Hubsteigern und Drehleitern aller Art wird den Besuchern die Möglichkeit gegeben, sich die Welt aus der Storchenperspektive zu betrachten. In der ersten Verkaufswnoche werden bereits 2 Millionen CDs abgesetzt. Mit einer Vergrößerung wird geliebäugelt. Im ersten Jahr wird die Anlage bereits von 1, Millionen Besuchern äußerst positiv angenommen. Dass bei dem dabei entstandenen Getümmel zwei Jungstörche (es waren leider zwei aus Karlsruhe) von einem unvorsichtigen Fahrer überrollt wurden, mag die insgesamt positive Bilanz nicht schmälern. Deshalb greift er Informationen und Anregungen des in der Fischerfeldstraße wohnenden jüdischen Rechtsanwalts und Abgeordneten der Demokratischen Partei in der Stadtverordnetenversammlung Stern und seiner Tochter Karoline sowie des Bankiers Elbert und seiner Frau, in deren Villa in der Guiolettstraße im Westend er ein Zimmer mit Halbpension gefunden hat, gerne auf. Staben übernimmt seine neue Aufgabe in einer politisch angespannten Situation. […]
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang. […]
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Im Morgengrauen des Montags bricht das Chaos über das Grüne Gewölbe herein. Ein geheimnisvoller Raub, der die Schönheit der historischen Schmucksammlung im Herzen von Dresden bedroht. Ein Brand an der Augustusbrücke wirft die Straßenbeleuchtung am Theaterplatz und die Stromversorgung der Kunstsammlungen in die Dunkelheit. Es ist der Auftakt zu einer dramatischen Abfolge von Ereignissen, die die Polizei in einen mysteriösen Fall verwickeln. Um 4:59 Uhr schrillen die Alarmglocken in der Sicherheitszentrale des Grünen Gewölbes. Die Polizei wird gerufen, denn eine unheilvolle Atmosphäre liegt in der Luft. Die Beamten eilen zum Tatort und stehen vor einem Bild des Grauens. Die Kriminalpolizei ist vor Ort, während der Kriminaldauerdienst verzweifelt nach Spuren sucht. Die Fahndung nach den Tätern wird intensiviert, und die Polizei durchkämmt jede Ecke, auf der Suche nach Hinweisen. Die Lage eskaliert, während sich der Umfang des Verbrechens offenbart. Alle 16 Funkstreifenwagen der Stadt Dresden werden mobilisiert, um die Täter zu fassen und die gestohlenen Schätze zurückzubringen. Die Ermittlungen ziehen weite Kreise, und die Bundespolizei wird hinzugezogen. Die Fahndung erstreckt sich bis an die Grenzen von Sachsen, nach Chemnitz, Görlitz und Brandenburg. Jeder noch so kleine Hinweis wird akribisch verfolgt, während die Tatortgruppe des Landeskriminalamts die Spuren sichert. Doch die Täter sind wie Schatten in der Nacht, und ihre Identität bleibt ein Rätsel. Die gestohlenen Kunstwerke sind von unschätzbarem Wert, darunter das Kleinod des Polnischen Weißen Adler-Ordens, Hutschmuck aus der Brillantgarnitur und Schuhschnallen der Diamantrosengarnitur. Die Diebe haben anscheinend eine Flex benutzt, um das Gitter am Fenster zu überwinden, während Zeugen von Baustellenlärm berichten. Doch selbst das kunstvolle Nähen der Exponate stellt die Diebe nicht aufhalten. Sie entkommen mit einem Fluchtwagen der Marke Audi A6, der später in einer Tiefgarage gefunden wird. Doch die Ermittlungen gestalten sich schwierig, trotz zahlreicher Hinweise aus der Bevölkerung. Das Vertrauen in die Sicherheit und den Schutz des kulturellen Erbes wurde gestohlen, und die Kulturszene ist schockiert. Es bleibt abzuwarten, ob die Bemühungen der Polizei zur Ergreifung der Täter führen werden. Doch eins ist sicher: Der Tag nach dem Kunstraub bleibt von einem mystischen Schleier umhüllt, während die Jagd nach den Dieben und den gestohlenen Schätzen weitergeht. Ein Kapitel dramatischer Kriminalgeschichte, das die Nation in Atem hält und die Frage aufwirft, wie das "beste" Sicherheitssystem versagen konnte. […]
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