Sachsen-Meiningen-Hildburghausen-Saalfeld

a) Sachsen-Meiningen-Hildburghausen-Saalfeld. Die Stammlinie Meiningen erhielt in dem Gothaischen Theilungsvertrag 1826 namentlich Hildburghausen und Saalfeld (s. oben S. 709); Herzog war seit 1803 Bernhard. Außer der Verlegung des Oberconsistoriums von Meiningen nach Hildburghausen 1828, wurden viele zweckmäßige Änderungen vom Herzog vorgenommen und das Grundgesetz vom 23. Aug. 1829 vorbereitet, wodurch er seinem Lande eine constitutionelle Verfassung gab, über dieselbe s. Sachsen-Meiningen (Geogr.) S. 671. Dieselbe wurde aber von einem großen Theil der Unterthanen, bes. vom Adel, nicht günstig aufgenommen, und die Regierung hatte schon auf dem ersten constitutionellen Landtage 1829 Widerstand zu erfahren, nur in Steuersachen war man allgemein für die Reform. Auf dem zweiten Landtage 1832 kam es aber zu einem solchen Zerwürfniß mit den Ständen, daß der Herzog den Landtag am 13. August auflöste. Inzwischen wurden viele heilsame Verordnungen gegeben und Einrichtungen getroffen; so erfolgte schon 1831 die Centralisirung des ganzen Staatsrechnungswesens, ein Gesetz über Gewerbsteuern, über die Besteuerung der Ritter- und Freigüter, ein Regulativ über die Gemeindeverfassung der Stadt Meiningen wurde erlassen, die freien Gerichtstage erweitert und Friedensgerichte eingeführt. Am 26. Dec. 1833 wurde der Ernestinische Hausorden im Verein mit Koburg-Gotha und Altenburg gestiftet. Vom 1. Jan. 1834 trat Meiningen dem allgemeinen Deutschen Zollverein und 1838 dem Süddeutschen Münzvereine bei. 1835 wurde der dritte Landtag berufen, welcher friedlicher endigte. Die ehemals hildburghäusischen Landestheile beschwerten sich, daß sie durch die Mitübernahme der meiningischen Landesschulden verkürzt worden wären, und wurden durch Steuererlasse entschädigt. Eine Apothekerordnung wurde 1837 gegeben. 1841 erschienen Gesetze über die Recrutirung, über die Advocatengebühren und eine Landgemeindeordnung. 1844 nahm der Herzog im Verein mit den andern Herzögen von Sachsen das Prädicat Hoheit an, was nach mehrmonatlichen Verhandlungen von sämmtlichen größern Staaten anerkannt wurde. Der Hauptgegenstand der Ständeverhandlungen im J. 1844 war die Berathung und Annahme eines nach dem Muster des königl.-sächsischen ausgearbeiteten Strafgesetzbuches. Über Verwendung und Beaufsichtigung der Überschüsse in den Staatseinnahmen entstand ein Zerwürfniß zwischen Regierung und Ständen. An wichtigeren Gesetzen erschienen die über Eidesleistung der Juden, über Intercessionen der Frauenzimmer und über Auswanderung und am 21. Dec. das Militärstrafgesetzbuch. Auf dem Landtage 1845 kam die Domänenfrage zur Verhandlung, worüber aber erst 1846 eine Vereinbarung zwischen dem Herzog und den Ständen erzielt wurde, wonach der Herzog die Domänen in seine unmittelbare Verwaltung nehmen sollte, dagegen aber zusagte die Durchschnittssumme der bisherigen Ertragstheile als eine feste Rente an die Landeskasse zu zahlen, die Kammerforsten zu erhalten und daraus dem Holzbedarf der Unterthanen nach einem billigen Maße zu genügen und die bisher zu Landeszwecken abgetretenen Domänengebäude bei der Landesverwaltung ferner zu belassen.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
www.zeno.org

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Sachsen Meiningen
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Die Nacht zu verträumen

Wie schön, hier zu verträumen Die Nacht im stillen Wald, Wenn in den dunklen Bäumen Das alte Märchen hallt. Die Berg im Mondesschimmer Wie in Gedanken stehn, Und durch verworrne Trümmer Die Quellen klagend gehn. In Savannen spielen neben den Großtieren Termiten, Ameisen und Heuschrecken eine maßgebliche Rolle als Regulative im Ökosystem. Arsen kommt wie […]
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Ausflugsziele in Deutschland - ein TraumBazar für Urlaub, Reisen und

Die schönsten Ausflugsziele in Deutschland, Sachsen, Europa, Der TraumBazar - Frauenkirche Dresden Dresdner Zwinger Hofkirche und Kreuzkirche Brühlsche Terasse Deutsche Hygiene-Museum Geschichte Informationen Sächsische Staatsoper Spielplan. Das Internet als Marktplatz für Kunden die rund um die Uhr informiert werden wollen. Erst nach etwa Kilometern endet der […]
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Dampfeisenbahn im Harz

Die Vielseitigkeit des Harz mit der Dampfeisenbahn, von der Regierung der DDR kurz vor dem Anschluss an die Bundesrepublik 1990 unter Schutz gestellt. Der historische alte Z. starb in Berlin, und zwar in einem jetzt umgebauten Gymnasium schräg gegenüber liegenden Hause der Kochstraße. Vier Jahre später gründete Niedersachsen im Westen den angrenzenden […]
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Die Vogelscheuche Blut- und feuerbedeckt

Doch das tote Haupt, wild und drohend dort am Zweig richtend aufgesteckt, lautlos gellt sein Schrei in die heiße Welt des Lichts: Nichts von dem war mein, Nichts und ewig Nichts! Sah die Sonne nur kochend in heißem Hof, wenn von schwülem Dunst wie von Gift sie troff. Hier in Lumpen häng' ich, und ich klage - klage - klage über meines Lebens leer und stumpf […]
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Sturm der Nacht Geist der Schöpfung

Steigt vor ihrem Geist die Schöpfung Als ein Tönemeteor auf, Schmerzlich ringen sie nach Bildern, Ihr Entzücken Auszudrücken, Ewiges im Wort zu schildern. Wie ein Sturm der Nacht durchatmet's Ihre Brust in wilder Andacht, Drängt ihr Herz, ein Wonnetoben Auszuweinen Vor dem Einen, Den auch Sterne tönend loben. Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - […]
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Der Triumph der Liebe, martervolles Leben

Doch solch ein Schicksal war mir nicht beschieden, Sogar das Grab verschließt mir seinen Schoß, Der hagre Tod verhöhnt den Lebensmüden Und martervolles Leben ist mein Los. Die letztern werden wieder in solche abgetheilt, welche weder durch Druck noch durch Einwirkung von Kälte vermnocht werden können, ihre luftförmige Gestalt zu verändern und die beständige […]
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Strandcafe Vanilleeis und Sahne

Die Sonne ist hinter die Berge der Libyschen Wüste mit dem Nebelschloß getreten und ihre schrägen Strahlen übergolden die ungezählten Gipfel des zerrissenen Gebirges, während das Meer und der Fuß der Berge in nasses Dunkel versinken. Bald aber umschleiert sich das Bild wie Dein Blick, der stets durch sieben Schleier schaut wie die Sonne im Nebel. Zu guter Letzt […]
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Reisen
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Als Anwendungsbeispiel kann das Kind den Buchstaben mit den Fingern nachfühlen und kann beim Verlassen der rauhen Filzfläche dies sofort korrigieren, bei diesem Vorgehen spricht das Kind den Buchstaben laut und deutlich aus. Wenn das Kind einige Buchstaben gelernt hat können diese auf dem Tisch verteilt werden und das Kind kann gebeten werden, einen bestimmten Buchstaben zu suchen. Das Montessori ABC wird in einer lackierten Holzaufbewahrungsbox geliefert und ist ab 4 Jahren empfohlen. Ein weiteres Sprachmaterial im Montessori ABC ist das bewegliche Alphabet, das aus 500 Teilen bestehende und einzelne Kleinbuchstaben enthaltende Lernspiel, hat wieder die farblich getrennten Konsonanten und Vokale. Bei diesem Montessori ABC kann das Kind selbst ein Wort legen oder es kann ihm ein solches vorgegeben werden. Werdet frei! Ihr windet euch in Ketten, und der Glaube nur kann euch befrein. Werdet frei! Gott möchte gern euch retten, aber grad durch ihn wollt ihrs nicht sein. Ist’s so schwer, Verehrung dem zu zollen, der da war und ist in Ewigkeit? Werdet frei! Ihr braucht es nur zu wollen; werdet frei, die ihr jetzt Sklaven seid! Kam der Hauch des Herrn zur Erde nieder, daß des Fleisches Ackerknecht er sei? Öffnet ihm die Heimatspforte wieder; macht ihn vom Gesindedienste frei! Längst schon ist des Himmels Ruf erschollen; ihn zu hören, ist’s nun höchste Zeit. Werdet frei! Ihr braucht es nur zu wollen; werdet frei, die ihr jetzt Sklaven seid! Hält die Fremde euch denn so gefangen, daß ihr eure Heimat nicht mehr erkennt? Könnt ihr nicht mehr zu dem Wort gelangen, welches euch beim rechten Namen nennt? Wenn sie es euch offenbaren sollen, sind viel heil'ge Stimmen gern bereit. […]
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des Luftmeeres, welche nach einer scheinbar unbewohnten Küste verschlagen waren, ist leicht aufzustellen. Das Inventar der Schiffbrüchigen. - Nichts! - Ersatz für eine Lunte - Ausflug in den Wald. - Die Flora der grünen Bäume. - Der Jacamar auf der Flucht. - Spuren wilder Thiere. - Die Kurukus. - Die Tetras. - Eine sonderbare Angelfischerei. Außer den Kleidern, die sie zur Zeit des Unfalls trugen, besaßen sie eben gar Nichts. Auszunehmen wären höchstens ein Notiz- und Skizzenbuch, nebst einer Uhr, die Gedeon Spilett mehr aus Versehen behalten hatte; doch war keine Waffe, kein Werkzeug, nicht einmal ein Taschenmesser vorhanden. Alles hatten die Insassen der Gondel ausgeworfen, um den Ballon zu erleichtern. Kommt es dann zu einer Advektion der über dem Land befindlichen warmen Luftmassen, so kühlen sich diese über dem Wasser schnell ab. Die nach Erreichen des Taupunkts gebildeten Wassertropfen lagern dann als dünne Nebelschicht über der Wasserfläche, wobei man dann auch von einem Kaltwassernebel spricht. In Deutschland ist diese Nebelform vor allem im Spätfrühling an der Ostsee anzutreffen und durch Advektion warmer Luft aus dem südeuropäischen Raum bedingt. Besonders folgenreich ist diese Nebelform dann, wenn es am Tag durch eine Erwärmung im Landesinneren zu Seewind kommt. Der eigentlich über dem Wasser lagernde Nebel wird dann an die Küsten advehiert und kann mehrere Kilometer ins Landesinnere reichen. Ein solcher Küstennebeleinbruch ist von einem erheblichen Wechsel von Sicht- und Temperaturbedingungen geprägt und tritt zudem überaus plötzlich auf, kann also zu erheblichen Gefahren vor allem im Straßenverkehr führen. Zudem ist durch die vergleichsweise kleinen Tröpfchengrößen des Küstennebels eine erhebliche Helligkeitsreduktion zu erwarten. […]
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Wie oft war sie während einer Schulstunde aufgestanden, zielstrebig, aber sehr langsam mit einem schaukelnden Hüftschwung auf Andreas zu. Vor seinem Schreibtisch blieb sie stehen und sah ihn bittend an. Und während sie um Erlaubnis für einen Toilettengang bat, legte sie ihre Hände auf ihr Dekollete und ihre Fingerkuppen umkreisten dabei leicht ihr Halsgrübchen. Den belustigten Blick aus Andreas Augen übersah sie dabei. Wilhelm war der erste Monarch, der das Schloss wieder zu seinem Lebensmittelpunkt machte. Malte hatte seine leuchtend roten Haare zu einem hochstehenden Kamm drapiert. Schnell drehte er die angerauchte Zigarette mit dem Fußballen auf den Steinen aus und blieb auf dem zerbröckeltem Rest der Zigarette stehen. Irina, die die kürzesten Röcke und tiefsten Ausschnitte trug, knöpfte sich ihre Jacke höher zu. Für sie wirkte der Pfarrer heute schutzlos und verletzlich, und sie forderte kein Spiel, keine Konfrontation heraus. Abwartend sah er Andreas an. Dieser blickte aber heute über seine Schüler hinweg. Es war, als nähme Andreas niemand bewußt war. Mit einem leisen Nicken und kaum hörbar gemurmelten Worten grüßte er. Bat darum, in die Klasse zu gehen und setzte sich sogleich hinter seinen Schreibtisch. Ei, mein Freund, was du vernommen, Ist kein Waldhorn, noch Schalmeie, Nur den Sauhirt seh ich kommen, Heimwärts treibt er seine Säue. Deswegen der Einbau der kaiserlichen Wohnung durch Albert Geyer im Schlossplatzflügel. Es kann nur einen Glauben geben, wie es nur eine Liebe gibt, und beide sind vereint im Leben dann, wenn der Mensch den Menschen liebt. Gutes Wetter und steigende Temperatur beschleunigen seiner Auffassung nach im Frühjahr den Vogelzug, während fallende Temperatur und schlechtes Wetter ihn verlangsamen, was ja mit den praktischen Erfahrungen der Jäger und Vogelfänger durchaus im Einklang steht. […]
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Das Leben gleicht der Lilie, die blüht im hellen Schein; Auch Unschuld gleicht der Lilie, so himmlischzart und rein. Oft vom Verderber werden die Lilien geknickt, Oft, eh' sie noch verblühten, von rauher Hand zerpflückt. In Frankfurt nun weilt Faustus, noch still, noch unerkannt; Da naht der Geist mit Wagner, von ihm vorausgesandt. Du bist zu spät gekommen, schon ist ein Faustus hier, Der stiehlt mit Gaukelkünsten Ruhm, Ansehn, Ehre Dir! Vermochten die föderirten Gefangenen die Stadt nicht zu verlassen, so konnten es die Conföderirten eben auch nicht, denn die Heere des Nordens schlossen diese in dichtem Ringe ein. Da schwirrten Äpfel, Apfelsinen Durch Publikum wie wilde Bienen. Schon lange Zeit war jede Verbindung zwischen dem Commandanten von Richmond und dem General Lee unterbrnochen, trotzdem es im höchsten Interesse der Stadt lag, Jenem ihre Lage mitzutheilen, um den Anmarsch eines Ersatzheeres zu beschleunigen. Ich kenne wen, der litt akut An Fußballwahn und Fußballwut. Das Wesen einer jeden Schlacht zu Lande wie zu Wasser besteht in dem Luftangriund folgende Doch als pompöser Fußballstößer Fand er die Erde noch viel größer. Übrigens sprach unser auch Deutsch, da seine Frau aus Deutschland kommt. Ohne ein Wort dazu zu sagen, hörte Cyrus Smith dem Seemann zu. Gegen Mittag schwebte das Luftschiff kaum noch 2000 Fuß über dem Meere. Das Eigelb überzog die Leiber, Ein Fischkorb platzte zwischen Weiber. In letzteren, roh aufgeführten Steinthürmen mit Schießlöchern, muß der vom Kopfe bis zum Fuße in Grau gekleidete Schütze vollständig verborgen sein und regungslos verharren, um dem scharfsichtigen Wilde unbemerkt zu bleiben; wird er von ihm gesehen, so ist der Anstand auch trotz der vielen Treiber vergeblich. Francisci-Ordens, hat es wohl angriffen, als dieser aus Gehorsam nach der Stadt Vicenz gereist, unterwegs aber ein so unerhörtes Wetter entstanden, daß der häufige Platzregen fast dem ganzen Land und Gegend daselbst den Untergang gedrohet. […]
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Der Tag ist schön und blau die Luft; ein süßer Lindenblütenduft umfließt mich in weichen Wellen. - Wie träumend zittert der Rosenstrauch und seine Knospen schwellen im sommerlichen Hauch. Sommer in Deutschland, die Temperaturen übersteigen 30-Grad. Auch im Sommer war er wieder in Kissingen, hatte von dort aus München besucht, wo die eben damals entstandenen griechischen Landschaften Rottmanns noch einen überaus harmonischen Eindruck auf ihn gemacht hatten, und allen Briefen nach, die eintrafen, schien er ein Genesener und bei heiterster Stimmung zu sein. Aber schon bei seiner Rückkehr nach Berlin zeigte sich eine große Erschöpfung. Er nahm noch teil an allem, indes die Mattigkeit wuchs. Auch ein Ausflug im nächsten Sommer versagte den Dienst, und schwer krank kehrte er im September nach Berlin zurück. Eine allgemeine Apathie kam über ihn, der Puls zeigte kaum noch fünfzig Schläge in der Minute, und eine Verdunkelung des einen Auges gab zur Befürchtung des Schlimmsten Veranlassung. Ein Aderlaß wurde angeordnet, aber schon nach wenigen Minuten sank er in eine tiefe Ohnmacht, um nie wieder zum vollen Bewußtsein zurückzukehren. Und doch lebte er noch länger als ein Jahr. Im Sommer 641 wurde Kyros, der ehemalige Patriarch von Alexandria, zu den Arabern entsandt, um einen Vertrag auszuhandeln. Loyalität gegenüber Konstantinopel scheint allenfalls die hellenisierte Elite empfunden zu haben. So hatten die Araber leichtes Spiel, sobald die reguläre Armee des Kaisers geschlagen war. Allerdings kam es im 8. Jahrhundert auch mehrmals zu Aufständen der christlichen Kopten gegen die muslimischen Herrscher. Hochsommer in Deutschland: Warten auf den Regen. So sieht man im Frühsommer allenorts weiße Blütenwolken. Die Wege in unserer unmittelbaren Nähe führen durch Gründe mit Felsvorsprüngen und rauschenden Bächen. Kindergärten und Schulen sind in Pillnitz, Schönfeld, Schullwitz, Bühlau und Weissig vorhanden. Der Albertplatz in Dresden ist in ca. 25 Min. erreichbar. Das Gebäudeensemble ist nach und nach entstanden. Ein Gasthof, an den 1896 ein Tanzsaal angebaut wurde um große Feiern abhalten zu können und um im Dachgeschoß mehr Übernachtungsgäste zu beherbergen. Hier befindet sich die zu vermietende Wohnung im Dachgeschoss. Die Wohnung hat 6 Räume und bietet auf zwei Etagen bequem Platz für eine große Familie. Der Garten mit Kinderspielplatz, Feuerstellen und Liegewiese sowie eine Sauna kann natürlich genutzt werden. Hundehaltung ist erlaubt. Das Objekt steht unter Denkmalschutz und ist daher von der Energieausweispflicht befreit. Die Loftwohnung wird unmöbliert vermietet, die Objektbilder dienen lediglich als Einrichtungsbeispiel. […]
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Das weltoffene, viele Österreich stellt einen Touristenziel mit Gastfreundschaft und eines der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen. Die Bürger, mit tiefsitzender Gemütlichkeit, sind stolz auf ihr Festland, mit über neunhundert eleganten Gipfeln, dunkel blauen, kristallklaren Seen, grünem Walde, Wiesen, Almen und gelbbraunen Äckern, mit Wildwasserflüssen und traumhaften Orten. Ein Festland mit Schauplätzen und Nationalheiligtümern und den Gebirge, die 2 Drittel der Landesfläche einnehmen und den Besuchern reichlich im Warenangebot besitzen: Wintersport, wohltuende Sommerfrische, sämtliche nur denkbaren Offerten für Aktivurlaub und unbegrenzte Wandermöglichkeiten. Die österreichischen Gebirge offerieren ein sehr gutes Zusammenwirken aus Mutter Natur und Sport. Die Gebirge gewähren ganzjährig angebrachte Konditionen für unzählige klassische Tätigkeiten, wie den alpinen Skisport. Zu den begehrtesten Landesteilen gehören Tirol, wo im Herzen der Alpen noch Gepflogenheit und Gepflogenheit gelebt war beziehungsweise das gebirgige Salzburger Festland unter Felsen und Seen. Aufschlussreich auch die Steiermark mit beeindruckender hochalpinen Gegend und dem dominierenden Dachsteinmassiv auf knapp 5000 Metern Ebene. Obendrein laden etliche erfrischende Seen zur herrlichen Auszeit ein sowie die Kunst-, Kultur- und Musikliebhaber gelangen absolut nicht zu knapp. Der Reisender betrifft auf faszinierende Städte, wie Salzburg, als weltbekannte Mozartstadt, Bregenz mit den bedeutenden Festspielen zwischen moderner Hochkultur und Architektur und natürlich In Wien, eine Stadt wie die Melange. Die österreichische Küche besticht in allen Landesteilen mit unglaublich günstigen, kulinarischen Tollen, die sich sehr viel bestimmt nicht nur aufs Speise verringern können. Der Reisender erfreut sich die ländlich-bäuerliche Küche, kräftig und fleischhaltig, wobei die Sacher- und Linzertorte, als Dessert, jedwedes österreichische Essen perfekt macht. Sehnsucht hinter Vergangenheit in Gestein, Begebenheit in der Handlungsspielraum, inmitten schimmernder Bergspitzen. Befragt man Einheimische, was sie an ihrem Festland am meisten mögen, kommt die farbige Palette zusammen: Sie wollen den Warme Würstchen Prater und Türschloss Schönbrunn, die Basilika Mariazell, die Wehranlage Hohensalzburg mehr als Stadt, den Großglockner und den Pöstlingberg mehr als Linz. Das Festland ist gut zugeschliffen für den Tourismus. Die Österreicher bevorzugen es und ihre Besucher sollen es kennen lernen. […]
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Kurfürst Friedrich leistete dem Kaiser wiederholt gegen die Hussiten Beistand, erlitt aber die großen Niederlagen 1425 bei Brüx u. 1426 bei Aussig, wobei die Blüthe der sächsischen Wehrmannschaft ihren Untergang fand. Da in letzter Schlacht auch der Burggraf von Meißen, Heinrich von Hartenstein, geblieben war, so belehnteder Kaiser mit dem Burggrafenthum den Voigt Heinrich Reuß von Plauen; doch brachte der Kurfürst dasselbe nach längerem Streit 1440 an sich (s.u. Reuß Sachsen 76). Die Hussiten setzten ihre Angriffe auf das Land des Kurfürsten fort, u. dieser starb aus Kummer darüber 4. Jan. 1428. Sein Sohn Friedrich II. der Sanftmüthige folgte ihm im Herzogthum Sachsen u. in der Kurwürde u. verwaltete auch die Lande seiner Brüder Sigismund, Heinrich u. Wilhelm. Nachdem die Hussitenkriege beendigt u. Heinrich gestorben war, theilte er 1435 die Lande mit Wilhelm u. Sigismund, doch blieben die Kurlande dem Ältesten, in Hinsicht Meißens, des Thüringischen Antheils u. des Osterlandes fand aber eine Mutschirung auf neun Jahre statt, so daß diese Lande in drei Theile getheilt wurden u. jeder der drei Brüder einen Antheil erhielt, welcher alle drei Jahre gewechselt wurde. Hussiten einfach und verständlich erklärt - Schon vor Erbauung des gegenwärtigen Schlosses stand in Radeberg eine Burg. Dieselbe wurde aber im Hussitenkriege 1430 dem Erdboden gleichgemacht. Über den Standort des alten Schlosses gehen die Meinungen aber auseinander. Allgemein wird angenommen, die Burg habe auf dem Schloßberge gestanden, welcher am rechten Ufer der Röder dem jetzigen Schlosse gegenüberliegt und nur durch eine schmale Felsengasse, durch welche ein Weg vom Rödertale aus an Scheunen vorbei nach dem Schützenhause führt, getrennt ist. Die noch vorhandene Turmruine sei ein Überrest der ehemaligen Burg. Hier soll der westliche Turm des alten Schlosses gestanden haben, so daß diese Ruine das Westende desselben darstelle. Die Gasse wurde später durch die Felsen gebrochen. Diese Turmruine muß im 17. Jahrhunderte auch bedeutend höher gewesen sein, als gegenwärtig; denn eine Amtsordnung im Lichtenberger Gemeindearchive meldet deren Abtragung vom Jahre 1692. In dieser Verordnung wird die bezeichnete Ruine der alte Turm genannt. […]
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Tobe, tobe, toller Knabe, Spricht der Graf mit Hohn und Wut, In des Turmes kaltem Grabe Schwindet bald der kühne Mut! Auf, wackere Knechte, auf, bindet den Kühnen, Nun mag er im Kerker den Frevel versühnen! Seine Gnaden solle sich nicht durch den trügerischen Schein täuschen lassen. Hierax erwiderte, er wäre ja eben gekommen, um alle diese Dinge zu untersuchen, und die Herren sollten sich nur getrost auf den gerechten Sinn des Herrn Erzbischofs verlassen. Die Bestellung des Gartens, besonders das Wasserschöpfen, sei in dieser Wüstenei eine mühsame Sache. Alle Mönche waren aufgesprungen und drängten sich unter Bücklingen und Schmeichelreden um den Boten des Erzbischofs. Das Geld dafür fließe stets in die Tasche des Vorstehers. Der Herr Propst und die alten Herren seien freilich die reinen Müßiggänger. Etwa zwanzig der ältesten Mönche wurden ihm persönlich vorgestellt. Dann aber verbat er sich alle Zeremonien, und das Mittagsmahl wurde noch heiterer und lärmender fortgesetzt, als es begonnen hatte. Und das Bedienen der Wallfahrer, das Kochen, die Gärtnerei sei gar kein leichtes Geschäft. Dazu komme noch, daß die jüngeren Leute jede freie Stunde in der Klosterfabrik beschäftigt würden, in der großen Strohflechterei, wo die heiligen Strohmatten hergestellt würden, auf denen der Heiland einst wandelte. Nach der Mahlzeit begab man sich in den Garten, wo Hierax bald mit den jüngeren Klosterleuten allein blieb; diese fingen sofort an, ihm ihre Klagen über den Propst und über die älteren Herren vorzutragen. Man habe ja zu leben, aber so wie am Sonntag gehe es doch nicht alle Tage. Die jüngeren Mönche aber müßten wochentags oft arbeiten wie Bauern oder Handwerker. Und wenn dieser auch nicht so strenge sei wie manche andere Pröpste dieser Gegend, so spiele er doch auch gerne den Tyrannen und lasse die Laienbrüder oft wegen einer kleinen Lüge oder wegen des geringsten Ungehorsams auspeitschen. […]
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