Ausflugsziel - Lutherstadt Eisenach

Eisenach*

 

(An den liebsten Freund)


Edelster Freund, ich gedenke dein
Abends vorm Fuße der Wartburg sitzend,
Bleisoldaten aus Baumrinde schnitzend
Und beseelt von dem Wunsche, dir gleich, ein Dichter zu sein.

In der Drachenschlucht morgens gewesend,
Mittags den Simplizissimus
Und die Geschichte der Thüringer Landgrafen lesend,

Türmt sich - wie Schollen - Genuß auf Genuß.
Was ich hier schaue, erfüllt mich mit Liebe und Dank.
Du, mein Dichter - nein Mensch - du wirst mich verstehn.
Welch ein Unterschied zwischen den lieblichen Triften
Und jener bitteren und doch süßen Anklagebank,
Wo wir uns fanden eintausendneunhundertundzehn
Wegen Verbreitung unzüchtiger Schriften.

Ist mir’s nicht eben, als hörte ich Raubritter streiten,
Hier, wo einst Luther den Teufel mit Tinte beschmiert?
Seh ich nicht dort weiland Kaiser Wilhelm den Zweiten,
Wie er persönlich die alte Burg renoviert?
Hat nicht der Riegel geknarrt? Naht nicht Fritz Reuter sich dort?
Doch ich muß leider jetzt fort.
Landgraf, ach werden Sie hart!

Über Ewigkeit möcht ich jetzt plaudern
Mit dir, doch (He, Kellner, noch ein Glas! He!)
Doch aus dem Tale vernehm ich mit Schaudern
Ruf meiner Pflicht: Komm ins Varieté!
Liebster, adieu!

Was ich jetzt fühle und was meinen trunkenen Blicken
Schönes sich bietet, das möcht ich zum Postpaket
Falten und packen, um dir es zu schicken,
Sei’s nur dies abendvergoldete Gartenstaket.

Aber nun werde (weil muß) ich hinuntersteigen
In das äußerlich gut beleuchtete Eisenach,
Werde mich zeigen, arbeiten, verneigen. - -
Aber mit irgendwem kriege ich hinterher Krach.

Die Lutherstadt Eisenach** im Westen Thüringens liegt an der Hörsel am Nordrand des Thüringer Waldes.
Die über Eisenach gelegene Wartburg war im Mittelalter Sitz der Landgrafen von Thüringen und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Eines der wichtigsten Ereignisse des Vormärz, das Wartburgfest fand 1817 in Eisenach statt.
In Eisenach übersetzte Martin Luther das Neue Testament aus dem Griechischen in die deutsche Sprache.
1685 wurde der Komponist Johann Sebastian Bach in Eisenach geboren.

Quellenangaben:
*Quelle:
Reisebriefe eines Artisten
von Joachim Ringelnatz

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Die Destillerie Poli wurde 1898 in der Gemeinde Schia nahe Bassano del Grappas von Giovanni gegründet, indem er eine mit Holz befeuerte Dampfmaschine einer Lokomotive als Destillationsapparat verwendete. In weiterer Folge wurden Gebäude in Bassano errichtet, welche im Jahre 1956 renoviert, bzw. eine neue Anlage errichtet wurde. Es werden zur Destillation lediglich frisch angeliefert Trester verwendet, welche zum Teil noch in der ältesten Anlage, einem dampfbetriebenen Destillierkolben verarbeitet werden. In kupfernen Kesseln werden die Trester mit Dampf erhitzt, um etwa Produkte wie Grappa Sarpa di Poli herzustellen. Hierbei handelt es sich um Grappa aus Trestern der Rebsorten Merlot und Cabernet Sauvignon. Kenner sprechen bei diesem Produkt von einem angenehm kraftvollen Grappa mit deutlichen Nuancen nach Kräutern, Minze und Rosen. Der junge Grappa zeigt sich im Glas in klarer Farbe. Sein Geschmack wird als angenehm trocken und ausgewogen, wie auch sein langer Abgang beschrieben. Dieses und andere Produkte werden im Museum auch zur Verkostung angeboten und dann knie nieder, und sprich: Nimm mich, o Vater, wieder! Im Himmel war ich mir zu klein; ich wollte Herr der Erde sein, und um sie ganz und gar zu erben, gab ich den kühnen Preis, zu sterben. Geh hin, mein Herz, und kniee nieder, und sprich: Nimm mich, o Vater, wieder! Mir war zu eng die Ewigkeit; ich trat als Sünder in die Zeit und hab in keiner ihrer Stunden das, was ich mir versprach, gefunden. Geh hin, mein Herz, und kniee nieder, und sprich: Nimm mich, o Vater, wieder! Ich war verblendet. war betört, als ich mich gegen dich empört, und will es niemals wieder wagen, dich nach dem Herrscherrecht zu fragen. […]
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Um sechs Uhr schon am andern Morgen sind wir auf den Beinen. Die Truppe hält ihren Einzug. Herrliches Wetter, den Schmutz des gestrigen Tages am Wagen beschämend, wenn irgend etwas einen Wagen in einem Lande beschämen könnte, wo Wagen niemals gewaschen werden. Es ist etwas kümmerlich damit, gar so viel sinds nicht, und sehr blitzend sieht das alles nicht aus. Sie verstecken ihre Gefühle nicht einmal; denn wenn sie ihr hochachtungsvoll ergebenes Gesicht aufziehen, halten sie einen Milliardär für viel zu dämlich, als daß er etwa merken könnte, wie man ihm schmeichelt. Die ersten Kämpfer, deren einer vorhin in einem großen Landauer angerollt kam, in der vollen Pracht seiner Ausrüstung, mit dem runden aufgerollten Zöpfchen am Hinterkopf, sie knien vor der Präsidentenloge nieder, der Zylinder erhebt sich mit dem Marquis, die unten murmeln die herkömmliche Formel. Es sind sehr subtile Herrschaften. Ich habe erst geglaubt«, sagt der Reiche, »daß diese stillschweigende Ironie das Grinsen des Neides ist . . . Aber nein, das ist kein Neid: es ist die Unfähigkeit, die Augen aufzumachen und über gewisse Vorstellungen hinauszusehen. Es ist einfach Beschränktheit. Die Besetzung in der Arena und oben auf den Bänken: es ist nicht Madrid, das uns hier umfängt; die Kämpfe gehen; zwar streng formell wie in Spanien vor sich, aber keine Gräber mehr das Ganze ist doch Provinz. Hatte als die Gemeinde ein erstes Mal von Lampedusa im November 2012 Das fragte die Bürgermeisterin auf meiner Insel noch werden? Wie groß muss der Friedhof werden? Nach einer genaueren Durchsicht habe ich jedoch einige Stellen von geringerer Wichtigkeit gestrichen, die sich in meinem Manuskript befanden, weil ich den Tadel des Tadels befürchtete, ich sei ein besonders langweiliger Kleinigkeitskrämer, ein schlimmer Vorwurf, der einigen Reisenden, und vielleicht nicht ganz ohne Unrecht, hier oft gemacht wird. Aber die Auszeichnungen drängten sich jetzt jetzt in den Vordergrund. […]
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Nachts in stummer Kammer lag ich strebensmüd' und lebensbang; Sorgen, irr wie Fledermäuse, huschten das Gebälk entlang. Geisterhaft ein ernstes Weib mir zum Trost am Lager wachte, starrte in die Kerzenflamme; und da las ich, was sie dachte: Weine, bis du mit verweinten Augen endlich klar erschaust, daß die holde Welt ein Trugbild, dem du niemals straflos traust. - Füllst du stattlich Schrein und Truhe, bleibt die Seele dennoch leer; trinkst du von dem Trank der Ehre, wird dich dürsten mehr und mehr. Und nun Becher, Spiele, Tänze, Festgepränge durch den Saal ... Mitten in dem Rausch der Freude fühltest du geheime Qual. Streben Vor- und Nachteile waren und sollen den Hausforderungen gewachsen sein. Das Geheime Kabinett wurde durch beständige Erweiterung seiner Befugnisse zur obersten Zentralbehörde gemacht und der Beamtenapparat unter einem Kammerpräsidenten mit loyalen Bürgerlichen besetzt. Ein Bergratskollegium, ein Geheimer Kriegsrat und ein Generalkriegsgericht wurden errichtet. Zu einem wirklichen Absolutismus kam es aber nie. Dies wurde noch 1717 im Streit des Kurfürsten einerseits und des sächsischen Adels sowie des aufstrebenden Bürgertums andererseits deutlich, wobei Anlass der Revolte der Übertritt des Kurprinzen zum Katholizismus war. Der 1724 erstmals in Leipzig gedruckte Codex Augusteus löste die Konstitutionen von 1572, das bis dahin umfangreichste sächsische Werk für Gesetze, Verordnungen, Mandate und Landtagsabschiede, ab und die neue Landtagsordnung von 1728 führte zu einer weiteren Einschränkung der Rechte der Stände. Die Herausgabe eines Staatshandbuches in Gestalt des Hof- und Staatskalenders erfolgte erstmals 1728. Für die Zeit seiner Abwesenheit von Sachsen ernannte August, ohne Bestätigung durch die Stände, 1697 bis 1706 den schwäbischen Reichsfürsten Anton Egon von Fürstenberg-Heiligenberg, seit 1698 auch Präsident des Generalrevisionskollegiums für die Abstellung von Missständen im Steuerwesen, zu seinem Statthalter ebenda. August der Starke war es auch, der den Juden erstmals seit ihrer Vertreibung 1430 wieder die Ansiedlung in Sachsen gestattete; eine große Rolle spielte hierbei auch sein Hofjude Lehmann, den er 1696 aus Halberstadt nach Dresden holte, wo in der Folge eine jüdische Gemeinde von einiger Bedeutung entstand. […]
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Wie die Stille der Berge eine Wahrheit in der Metropole offenbarte. Der Abflug in Dresden ist kein Ende, sondern der leise Start einer Metamorphose. Unter mir schrumpft die Welt zu einem Meer aus Glühwürmchen, während die Vibrationen der Maschine eine Ahnung von dem wecken, was jenseits der Wolken verborgen liegt. Es ist ein Aufbruch, der mehr ist als eine geografische Bewegung; es ist der Übergang über eine unsichtbare Membran, die die vertraute Realität von einem unbekannten Rausch trennt. Über der unendlichen Stille der Alpen, deren schneebedeckte Gipfel aus der gefrorenen Zeit ragen, beginnt eine innere Reise. Doch die wahre Prüfung wartet am Horizont. Eine sanfte Landung in einem pulsierenden Herzen aus Glas und Stahl dient nur als Übergang, ein flüchtiger Moment der Orientierung, bevor der finale Sturz in ein Chaos aus feuchter Luft, scharfen Gerüchen und einem flirrenden Regenbogen aus Lichtern beginnt. Inmitten dieses unaufhaltsamen Wirbelsturms der Sinne, der mehr Zustand als Ort ist, muss ein Refugium gefunden werden. Ein stiller Ort, der dem Lärm der Straße widersteht. Doch selbst in dieser Oase der Ruhe stellt sich die Frage: Findet man die Heimat, wenn man weit genug reist? Oder ist sie immer ein Teil von einem, verborgen in den Gefühlen, die man auf der Reise sammelt? Und was ist mit all den Geschichten, die noch nicht erzählt wurden? Das einzige, was sicher ist, ist die leere Seite. Und die wartet nicht auf die Vergangenheit, sondern auf die nächste Entdeckung. […]
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Und was mit Lenzgewalten durch meine Seele zieht, zu halten und zu gestalten, versagt mir Wort und Lied . . . ... Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Seele, was der Commandierende versprach waren goldene Berge, wenn man ihn mit seiner Mannschaft in die Burg einlassen wollte und drohte im widrigen Falle, keiner Seele Verschonung zu geben. Der Feind, welcher gute Beute gemacht u. unter anderem 186 Stück Pferde u. Vieh mitgenommen, sahe von ferne zu u. dachte, das ganze Schloß würde daraufgehen u. die Leute in demselben entweder verderben oder herausfallen müssen. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt u. ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. Gott erhörte das Seufzen u. Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen u. die Hände emporhoben. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, u. der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. Ja, er selbst half löschen u. gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, u. obwohl in der Stadt einige verwundet u. getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen u. vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Daher gab der Tod sein letztes Geheimnis denn auch erst preis, als die Gewöhnung an die Pariser Genüsse, die Erfolge und die befriedigte Eitelkeit ihm den so schwachen Dichter mit Leib und Seele zum Sklaven gemacht hatten. […]
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang. […]
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Zusammen mit den Angehörigen feierte unser Planerteam im September das 15-jährige Bestehen der SFH Ingenieure. Nach einem stärkenden Brunch begann der Tag an Bord eines Floßes vorbei an der Skyline Dresdens. Mit dem Oldtimerbus Robur ging es weiter nach Moritzburg. Bei einer Weinverkostung und einem himmlischen Menü fand der Tag einen geselligen Ausklang vor barocker Kulisse auf Schloss Wackerbarth. Industrie Projekte: Erdgasspeicher, Sachsenmilch, Flexon, VIPA, DVB AG, DHL AIRHUB, STO, DAS. Sport Freizeit Projekte: Sporthalle Rabenau Spielfeld Tor Netz, Sporthalle Oelsa/Rabenau, Thalassobad Norderney, Waldpark Dresden, MHZ Meißen. Projekte Bildung und Soziales: KITA Sonnenkäfer, BSZ in Dresden, JVA Brandenburg, Hochschule Zittau, Bibliothek Meißen. Karitative Projekte: Seniorenheim, Förderschule, Alten- und Pflegeheim in Dresden, Klinik Kreischa, Alten- und Pflegeheim Waldheim. Kultur und Büro Projekte: BMG Bonn, Schloss, Theater, Gemeindehaus, Wasser- und Schifffahrtsamt, Bundesamt für Güterverkehr in Dresden, Kommandantur, SAT1 Sendezentrum in Berlin. Wohnung und Hotel Projekte: Hotels in Dresden/Norderney/Taunusstein, Wohnhäuser in Radebeul, Meissen, Dresden. Als wir mit unserem Bauvorhaben begannen, suchten wir nach einem Lieferanten in Deutschland, der unseren Bedarf effizient und nachhaltig in der von uns erwarteten Weise decken konnte. Unser Ziel war es, Daten für jedes Projekt zu produzieren, einschließlich Wohnbauprojekte, Schulen, Bau, Stadionbau usw. Dies ist wichtig für unsere Kunden, da dies oft die Hauptkosten in der Produktion sind. Wir haben eine Produktionsstätte in Deutschland errichtet, wo wir Krane und Baggerfahrzeuge herstellen. Dies ist unser Hauptwerk und wir verwenden die folgende Ausrüstung: Fracht und Gefahrguttransport, Luftfracht, Liefer- und Abholort in Deutschland oder Europa. Der Prototyp des Kintetic hat eine Leistung von 140 kW. Biomassekraftwerk - Ende 2013 begann die Arbeit an einem Biomassekraftwerk. Die anfängliche Kapazität beträgt 5 MW und soll auf bis zu 20 MW erweitert werden. Indien hat massives Potenzial für einen weiteren Ausbau. Mittel für die Entwicklung fördert das System Farm-to-Kitchen. Im Rahmen dieses Programms werden die Arbeiter auf den Farmen und in den umliegenden Dörfern darin geschult, landwirtschaftliche Abfälle als Brennstoff zu verwenden, anstatt das fruchtbare Land für die Landwirtschaft zu nutzen. […]
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Königstein ein Wintermärchen mit russischen Köstlichkeiten, Torhaus (verlängert bis zum 02.01.2005) Festung Königstein - die sächsische Bastille, Das Staatsgefängnis auf der Festung Königstein von 1591 bis 1922, Magdalenenburg Obergeschoss (17. November 2004 letztmalig zu sehen) Blühende Landschaften - Kunstausstellung in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden, am 11.12. um 15:30 Uhr kommt der Weihnachtsmann! Sonntagsmusik in der Garnisonskirche an den Adventswochenenden ab 15 Uhr Orgelkonzerte am 17. November 2004 und an allen Adventswochenenden geöffnet, Führungen: Munitionsladesysteme, Kasematten und Tiefkeller – Verborgene Geheimnisse der Festung Königstein, Schlüssel zur Vergangenheit - Schließkapitän Clemens berichtet über den Festungsalltag, Führung zum Alltagsleben auf dem Königstein über die Jahrhunderte mit kleiner Überraschung am Ende des Rundgangs. Erinnerungen an das Königsteiner Faß, dass größer war als das Faß zu Heidelberg, und in welchem August der Starke einst mit 60 Personen bequem ein Gastmahl einnahm, birgt das Prinzenschlößchen (Friedrichsburg). Während die Dauben des Fasses zu Dachbedeckungen Verwendung gefunden haben, hat man die aus Holz geschnitzten mächtigen Verzierungen im Erdgeschoß des Schlößchens mit Sprüchen und Abbildungen der Nachwelt aufbewahrt. An dem Schlößchen befindet sich außerhalb der Ringer ein schmaler Vorsprung (sogenanntes Pagenbett), auf dem einst ein Page August des Starken im Rausche sich niedergelegt hatte und eingeschlafen war. Der Kurfürst ließ ihnen heimlich einbinden und durch Trompetenschall wecken. Auch wird eine Kluft gezeigt, durch die 1871 drei Gefangene Franzosen von der Festung entflohen, ebenso ein Felsen, einen dem ein Schornsteinfeger emporstieg um seinen Bruder zu sehen, bevor er in den Krieg zog. An der Stelle, wo 1866 der letzte Schuss auf einen Feind - eine preußische Patrouille auf der sogenannten Ebenheit - vom Königstein aus abgefeuert wurde, steht ein schweres Geschütz von 1745. Viel Interesse erweckt der 152 1/2 Meter tiefe, in den Felsen gebohrte Brunnen, der die Festung mit Trinkwasser versorgt. Die Tiefe des Brunnens wird durch Scheinwerfer gezeigt. […]
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