Ausflugsziele in der  Lausitz und dem Spreewald

Die Lausitz

1005 abgeleitet vom slawischen luzicy für niedriges Sumpfland, noch Luzici genann, umfasst den Süden von Brandenburg, den Osten des Freistaates Sachsen und Teile der polnischen Woiwodschaften Niederschlesien und Lebus.
Die Lausitz besteht aus der Niederlausitz, Oberlausitz und Lausitzer Gebirge.
Der Spreewald bildet den nördlichsten Teil der Niederlausitz und reichte früher bis zum Berliner Müggelsee.
Die Neiße ist die Grenze zwischen dem deutschen und dem polnischen Teil der Lausitz.

Die Niederlausitz

wird im Nordwesten durch den Fläming und im Westen durch die Schwarze Elster begrenzt, im Osten reicht die Niederlausitz bis nach Polen.
Die östliche Grenze der polnischen Niederlausitz ist der Bober.
Die Niederlausitz ist ein früher von ausgedehnten Mooren, Bruchwäldern und Buchen-Eichenwäldern bedecktes Tiefland das im 19. Jahrhundert mit ausgedehnten Kiefern bepflanzt wurde.

Die Oberlausitz

Grenze zwischen Oberlausitz und Niederlausitz verläuft entlang der Linie Hoyerswerda-Weißwasser entlang der Schwarzen Elster.
Die Bundesautobahn 13 zwischen Ruhland und Dresden führt entlang westliche Grenze der Oberlausitz.
 ist
Der Fluss Queis in Polen fließt entlang der östliche Grenze.
Die Oberlausitz führt vom Oberlausitzer Heideland nördlich von Kamenz, Bautzen und Görlitz über das Oberlausitzer Gefilde sowie dem Oberlausitzer Bergland bis hinauf zum Lausitzer Gebirge mit dem Zittauer- und dem Jeschkengebirge. Das daran anschließende Isergebirge mit der 1124 m hohen Tafelfichte in Tschechien, gehört nicht mehr zur Lausitz.

Der Spreewald

in den Landkreisen Spree-Neiße, Dahme-Spreewald und Oberspreewald-Lausitz wird in den südlichen Oberspreewald und den nördlichen, kleineren Unterspreewald geteilt. Zwischen beiden Landschaften vereinigt sich die Spree in der Stadt Lübben.

Südliche Begrenzung des Spreewaldes ist der Lausitzer Grenzwall, der allmählich zu den südlichen Haupthöhen ansteigt.
Im Norden ist die trockene Lieberoser Heide die Landschaftsgrenze.
Die östlich und westlich des Oberspreewaldes schließt sich das Baruther Urstromtal an.
Der Tagebau Cottbus Nord ist heute die Ostgrenze des Spreewaldes.­

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Vor über hundert Jahren eröffnete der berühmte Arzt und Naturheilkundler Heinrich Lahmann das Lahmann-Sanatorium. Eine Kur- und Heilstätte, die seinen revolutionären Methoden zur Behandlung von Krankheiten gewidmet war. Doch das idyllische Bild des Sanatoriums trügt, denn hinter den weißen Mauern verbirgt sich ein dunkles Geheimnis. Über die Jahre hinweg häuften sich mysteriöse Erscheinungen, und Gerüchte über Experimente mit gefährlichen Methoden machten die Runde. Im Laufe der Jahre verfiel das Sanatorium immer mehr, und seine schaurige Vergangenheit geriet in Vergessenheit. Doch als bei Bauarbeiten plötzlich erhebliche Gebäudeschäden entdeckt werden, kommt die Wahrheit ans Licht. Das Gebäude, das einst für Gesundheit und Heilung stand, ist zu einem gefährlichen Bauwerk geworden, dessen Träger im Dach verschoben sind und dessen Fassade bedrohlich nach außen gebogen ist. Als die Feuerwehr und das THW zu Hilfe gerufen werden, stellen sie eine akute Einsturzgefahr fest. Doch das ist nicht das einzige Problem, denn Bewegungen an der Ruine werden mit Vermessungstechnik festgestellt. Während die Arbeiter bei Schneesturm und eisiger Kälte verzweifelt daran arbeiten, das Dach zu öffnen und den Dachbalken anzuheben, um die Fassade zu entlasten, kommen immer mehr Details über die düstere Vergangenheit des Sanatoriums ans Licht. Was geschah wirklich hinter den Mauern des Sanatoriums? Welche Methoden wurden angewandt, um den Ruf des Heilers aufrechtzuerhalten? Wurden hier tatsächlich Menschenversuche durchgeführt? Inmitten des Schneesturms und der dramatischen Rettungsarbeiten kommen die Wahrheit und die Vergangenheit des Lahmann-Sanatoriums ans Licht, und die Frage ist, ob die Arbeiter das Gebäude rechtzeitig sichern können, bevor es zusammenbricht und seine dunklen Geheimnisse für immer mit sich nimmt. Die schmucklosen Putzfassaden, die Reliefs der Wassernixe und des Wassermanns sowie die verwegene Werbung für eine Bedachungs GmbH verleihen dem Gebäude jedoch einen gewissen morbiden Charme. Weiter entlang der Wurzener Straße erreiche ich den Straßenbahnhof Mickten und entdecke dabei eine kuriose "Sammelstelle" verschiedener Damenkleidung, Hüte und BHs an der Ecke zur Braunschweiger Straße. […]
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hatten, ging alles zu Bett und das ganze Haus lag bald in tiefster Ruhe. Wir also am Blitzableiter hinunter, leise in den Schuppen geschlichen, unser Bündel faules Holz als brillante Beleuchtung vorgekriegt und nun los an die Arbeit! Erst räumten wir alles aus dem Weg, was auf dem Boden lag, gerade in der Richtung auf Jims Bett zu. Tom meinte, es sei gut, wenn der Gang, den wir graben wollten, unter dem Bett münde, da könne man ihn doch nicht so leicht bemerken, denn Jims Decke hing ziemlich auf den Boden herunter und bis man die erst aufhebe und darunter nachsehe, darauf verfiele so leicht keiner. Na also! Wir gruben und gruben, stocherten und wühlten mit unsern Taschenmessern bis beinahe gegen Mitternacht. Dann waren wir hundemüde und unsre Hände voller Blasen, und doch konnte man kaum sehen, daß wir irgend vorwärts gekommen. Endlich sag' ich: Kapitän was ist das? Spätestens als der Katamaran sofort nach Verlassen des Helgoländer Hafens in schwere See geriet, hätte sich der Kapitän des Risikos bewußt sein müssen. Das Schiff ist für eine durchschnittliche Wellenhöhe von 2, Meter hohen Wellen zugelassen. Auch Transfers und Ausflüge auf eigene Faust sind hier möglich. Die Entscheidung für oder gegen ein Auslaufen auf Helgoland unter Berücksichtigung der Sicherheit von Mensch, Schiff und Umwelt einerseits, aber auch nicht unerheblichen organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten andererseits, sei nicht optimal geregelt. Sollte einmal einer von Euch herüberkommen, so könnt Ihr mich sehen. Beim Auslaufen auf Helgoland gegen 16:30 Uhr herrschte auf der Nordsee Starkwind aus West bis Nordwest mit durchschnittlichen Wellenhöhen zwischen 2,6 und 3, Meter, die Spitzenwerte lagen bei ,9 Meter. Knapp 30 der 37 Reisenden wurden verletzt. Ich weiß nicht, ob ich es so schreibe, daß Ihr es ganz genau versteht. Weiterhin hätte es nach Einschätzung der BSU trotz der irreführenden Meldungen über Sprech- und Datenfunk auf der Hand liegen müssen, daß das Schiff Einsatzbedingungen ausgesetzt sein würde, die oberhalb oder zumindest im absoluten Grenzbereich des Zulässigen liegen würden. Die über Sprech- und Datenfunk verbreiteten Seewettermeldungen haben lediglich von 2 Meter Wellenhöhe berichtet. […]
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Tief im dunklen Helfenberger Wald verbirgt sich ein Geheimnis, das seit Jahrzehnten niemand zu lüften wagte. Doch jetzt, bei diesem gepflegten Nieselregen, scheint sich etwas zu zeigen. Aus den Tiefen des Waldes ertönen unheimliche Geräusche, und man könnte fast meinen, eine geisterhafte Präsenz sei in der Luft zu spüren. Die Reise beginnt an der Haltestelle Staffelsteinstraße, von der aus man den Fernsehturm von Dresden am Horizont erkennen kann. Doch der Weg führt weiter, an Baustellen und Remisen vorbei, und schließlich hinab zum Helfenberger Grundbach. Hier, am Rand des Waldes, führt die Eugen-Dietrich-Straße entlang und erinnert an den geheimen Hofrat, der einst die chemische Fabrik Helfenberg gegründet hatte. Doch der eigentliche Schatz liegt tief im Inneren des Waldes verborgen. An einer Weggabelung geht es links ab, und der Weg führt immer tiefer hinein in das dichte Unterholz. Dort, im Dunkel des Waldes, erhebt sich der Helfenberg majestätisch über die Baumkronen hinweg. Doch was verbirgt sich hinter seinen Mauern? Sind es die Schatten der Vergangenheit, die sich hier noch immer halten, oder lauert ein dunkles Geheimnis in der Finsternis? Manche behaupten, dass die Sage des Helfenbergs eine finstere Macht entfesselt hat, die seit Jahrhunderten unentdeckt blieb. Andere munkeln von einem Schatz, der tief im Inneren des Berges vergraben liegt, bewacht von einem uralten Fluch. Doch eines ist gewiss: Wer sich auf den Weg macht, um das Geheimnis des Helfenbergs zu lüften, begibt sich auf eine gefährliche Reise, in der sich Rätsel um Rätsel offenbaren werden und die Wahrheit am Ende vielleicht schlimmer ist als der gewönliche Wanderfreund vermutet. […]
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Er badete seine Füße in Regenbogenfarbe und vor ihm stiegen die Bilder einer weiß blühenden mit wilder Möhre übersäten Wiese auf. Ihm war, als hörte er das Gelächter seiner kleinen Freundin aus dem Nachbarhaus, die sich in den hohen Blumeninseln versteckte. Als er sie fand, regneten die sich lösenden Blüten über ihre Kleider. "Nein, jetzt will ich keine Bilder," und mit einer abwehrenden Handbewegung verscheuchte er sie. Er hatte schon Zeit verschenkt und heute am Markttag wird die morgendliche Messe voller sein als sonst, und seine Gedanken schweiften zur Predigt. So, wie in all den Jahren seiner Tätigkeit als Pfarrer in der kleinen Stadt, betrat er den Altarraum, geschmückt mit dem aus Marmor gehauenem Tisch und dem darüber hängendem Christuskreuz. Sachte stellte er den Becher mit den Hostien auf den Altar. In der Messe würde er sie segnen und auf die Wandlung zum Fleisch Jesu hinweisen. Manch einer seiner Gemeindemitglieder hatte dabei einen nachdenklichen Ausdruck in den Augen und den Wunsch einen mildtätigen Gott zu spüren. Hell und ungehindert viel das Licht durch die alten Kirchenfenster. In den Bänken lagen die Gesangsbücher und Informationen über Kirchennachrichten. Trotz des frühen Morgen waren heute mehr Zuhörer da als sonst. Schwestern in den Trachten ihres Ordens aus dem hiesigen Krankenhaus. Väter und Mütter, die eben ihre Kinder zur Schule begleitet hatten und noch einige Messehandlungen miterleben wollten, bevor sie den Markt besuchten. Du rechnest nach der Zeit der Erde und ahnst noch nichts von Himmelszeit. Nach welcher Gott wohl rechnen werde, darüber weißt du nicht Bescheid. Zwar hast du dem metallnen Munde die irdschen Zeichen eingeprägt, doch hörst du nicht die wahre Stunde, die tief in deinem Innern schlägt. Maison wollte aber nicht nach Brüssel vorrücken, sondern trat am 30. März den Rückzug von Gent nach Courtray an. Hier traf er am 31. mit Thielmann zusammen, welcher sich mit ihm in ein Gefecht einließ, welches er erst am Abend abbrechen konnte u. worin er 600 Mann verlor. […]
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Der Stadtlärm weicht, ein neuer Weg, der tiefen Geheimnissen und uralten vergangenen Tagen, tut sich auf. Am Rande der Stadt Dresden, wo der Asphalt in Stille zerfällt, beginnt das Territorium des Erinnerns. Hier herrscht nicht mehr die Zeit der Uhren, sondern die Tiefenzeit des Bodens, die in unsichtbaren Adern pulsiert. Ein flacher, grauer Stein, aus dem Bett eines vergessenen Wasserlaufs geborgen, wird zum Kompass für eine Reise, die keine Karte verzeichnet. Er zieht seinen Finder hinein in das Labyrinth der feuchten Wiesen, dorthin, wo die Luft nach modernden Geheimnissen und altem Gras schmeckt. Dies ist kein gewöhnlicher Spaziergang; es ist eine Einberufung. Die Landschaft selbst ist der erste Charakter, ein vielstimmiges Wesen. Sie atmet durch den Maltengraben, einen Wasserlauf, der sich nur als dunkles Gleiten unter Blättern offenbart, ein stummer Zeuge. Er hinterlässt Narben in der Erde, tiefe Kerben von vergangenen Zornesausbrüchen, wenn er sich in einem silbernen, zerstörerischen Strom über Gärten und Höfe ergoss. Doch wer lauscht, hört mehr als Wasser: das Rascheln vergangener Befehle, den Befehl zur Zerstörung einer Brücke, die einst mächtige Handelsströme trug. Ein moosiger Steinsockel ist das einzige stumme Standbild dieser gewaltsamen politischen Entscheidung, die Dörfer für immer veränderte. Auf einem grasigen Hang, überwacht von kreisenden Bussarden, liegen die unsichtbaren Grundrisse der Macht. Das Rittergut Luga existiert nur noch als Geflecht aus Ansprüchen im Wind, ein Gespinst aus längst verwehten Namen wie von Ponickau oder von Haubitz. Doch der Boden speichert ihren eisernen Willen zur Ordnung, ihr Berechnen jeder Ernte. Spürbar wird eine andere Form von Besitz - nicht der, den man in Händen hält, sondern der, der einen umfängt und lenkt. Was bleibt von einem Zentrum, wenn alle Steine zerfallen sind? Vielleicht nur das Gefühl, beobachtet zu werden von leeren Augen der Geschichte. Das Ziel der Wanderung ist eine Abwesenheit. Der Lugturm, einst ein stolzer Aussichtsbalkon über der Welt, wurde dem Erdboden gleichgemacht. Doch auf der leeren Lichtung, umtost vom Wind, geschieht Seltsames. Menschen füllen das Vakuum mit ihrem Lachen, ihren Picknickdecken, ihren Projekten für einen Neubau. Der Turm existiert als lebendiges Phantom, genährt von kollektiver Sehnsucht. Ein alter Hüter des Ortes schenkt bitteren Kaffee und Geschichten von Konzerten im Nichts aus. Ist dies die wahre Metamorphose eines Ortes - nicht sein Verschwinden, sondern seine Verwandlung in eine Idee, die stärker ist als Stein? Die eigentliche Reise beginnt erst, als der Wanderer den Fundstein zurück in die Stadt trägt. Das Gewicht in der Tasche ist nun ein anderes; es ist das verdichtete Echo eines ganzen Tales. Jede Berührung des Steins kündet von den geologischen und historischen Schichten, die durchwandert wurden. Doch welches unerhörte Geheimnis hat der Maltengraben dem Stein anvertraut, das nun in einer Wohnung am Rande der Großstadt schlummert? Und wartet der Turm vielleicht nicht auf seinen Wiederaufbau, sondern darauf, dass jemand lernt, ihn auch ohne Mauerwerk zu sehen? […]
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können? […]
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