Die Ostseeküste, ein Ort, an dem die Wellen nicht nur das Ufer streicheln, sondern auch den Rhythmus der Tanzmusik bestimmen. In den verschlafenen Dörfern entlang der Küste, wo das Meer die Landzunge umarmt, wird sonntags nicht nur das Rauschen der Wellen gehört, sondern auch der vertraute Klang von Musik, der durch die Türen der Schenken strömt.
Mit taktvollen Grüßen aus den Tanzhallen der Ostseeküste, wo auch die Wellen im Rhythmus der Musik tanzen,
Ihr Tanzmeister zu Küstenklängen und Geschichtenerzähler von der Tanzfläche.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den verworrenen Wegen der Geschichte im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin und der Provinz Pommern an der Ostseeküste.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Glaube nicht, du seist verlassen, erwecke den Tag wenn dir kein Mensch zur Seite steht. Lern nur den leisen Hauch durch die Wälder erfassen, der, wenn du klagst, dich lind Blick nach Süden umweht. Es zieht ein sinnenfremdes Mahnen schwarzer Schafe dein geistig Wesen zu sich hin: Willst du auf der Waldwiese, willst du denn gar nichts vom Naturschutzgebiet ahnen, daß ich, dein Engel, bei dir bin? O wolle nicht darüber trauern, daß dich kein Mensch im Herzen trägt. Dort, jenseits unsrer Kirchhofsmauern, gibt’s einen Puls, der für dich schlägt. Er hat für dich schon hier geschlagen, und fühlst du ihn, so sagt er dir: Du wirst auf Flügeln stets getragen; ich bin dein Engel; glaub es mir! O laß dir nicht ins Auge steigen des Leides stille Tränenflut. Wiß, daß grad in den schmerzensreichen Geschicken tiefe Weisheit ruht. Mit dem Neubau des Turmes wurde Bauinspektor Wittichen beauftragt, der einen weit in der Landschaft zwischen Weimar und Erfurt sichtbaren Turm schuf. Grad in des Lebens schwersten Stunden spricht tröstend dir dein Engel zu: Durchs Leiden hast du mich gefunden; ich bin getrost; nun sei's auch du! Zwischen Lysistrata und Agathos kommt es zu einem Gespräch, in dem jeder seine Sicht der Dinge schildert. Die Seelen der Gerechten werden in die von Lethe, dem Strom des Vergessens, umflossenen, glückseligen Elysion-Gefilde gewiesen, die alte Insel der Seligen. stammen, also bald nach der Gründung der Stadt errichtet wurden. Die Griechen verehrten hier die erdverbundenen (chthonischen) Götter, vor allem die Erdmutter und Fruchtbarkeitsgöttin Demeter und ihre Tochter Persephone, aber auch Hekate und Hades. Daher wird dieser Bezirk als Heiligtum der chthonischen Gottheiten bezeichnet.
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Bei dem angenehmsten Wetter Singen alle Vögelein, Klatscht der Regen auf die Blätter, Sing ich so für mich allein. Denn mein Aug kann nichts entdecken, Wenn der Blitz auch grausam glüht, Was im Wandern könnt erschrecken Ein zufriedenes Gemüt. Hoch überm Straßenstaube darf er wandern Und läßt, beschränkte Wege gern den andern. Der kürbisgelbe Mond auf seinem Geistergang Schwebt überm Bergabhang und lebt Im Abendlicht schon hell der Nacht voraus. Draus kriecht die Nacht und schleicht sich tief zum Tale, Die Nacht, die hinterm Mond herstreicht, Bei der er oft verliebt errötete und auch verliebt erbleicht. Er schwebt wie nur ein aufgejagter Weih Im lila Abendäther überm Staube frei, Ist wie von einem Ei die goldene Schale. Er stiegt mit mir am Bahngeleis entlang Und liegt im Himmel wie ein Schneckenhaus, Hängt in der gelben Weinberglaube Wie eine goldene Riesentraube. Der Graf befand sich daher in keiner geringen Verlegenheit, wie er mit Ehren des ihm geschehenen Auftrags sich entledigen wollte; er besorgte, jede Veränderung würde den Garten einer Schönheit berauben, und wenn er als ein Stümper erfunden würde, dürfte er wohl wieder in den Gitterturm wandern müssen. Dieser Platz hatte entweder von der freigebigen Mutter Natur, oder von der Hand der ältern Kultur eine so glückliche Anlage und Ausschmückung empfangen, daß der neue Abdolonymus, mit aller Anstrengung seiner Sinnen, keinen Fehl oder Mangel daran wahrnehmen konnte, der einer Verbesserung bedurft hätte. Es wurde ihm ein angenehmer Park angewiesen, welchen er zu einem europäischen Lustgarten umschaffen sollte. Zudem erweckte der Anblick der lebendigen und wirksamen Natur, dessen er seit sieben Jahren, in dem düstern Kerker hatte entbehren müssen, seine stumpfe Sinnlichkeit auf einmal so mächtig, daß er aus jeder Grasblume Entzücken ein sog, und alles um sich her mit Wonnegefühl betrachtete, wie der erste Menschenvater im Paradiese, dem auch der kritische Gedanke nicht einkam, etwas an dem Garten Gottes meistern zu wollen.
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sagte Pencroff mit einem verächtlichen Zuge um die Lippen, das ist etwas für Kinder! Vielleicht, erwiderte der Ingenieur, zunächst werden wir uns aber Bogen und Pfeile herstellen, und ich zweifle gar nicht, daß Sie mit diesen ebenso geschickt umzugehen lernen werden, wie die Jäger Australiens. Wir hatten es hierbei auch mit der am schwierigsten zu fangenden Gattung zu thun. Das waren Riesenexemplare mit langen, grauen Haaren; wenn ich mich aber nicht täusche, so giebt es auch schwarze und rothe, Felsenkängurus und Kängururatten, deren man sich mit Leichtigkeit bemächtigen kann. Man zählt wohl ein Dutzend Arten. Nur die Halbgeschlechtlichen, die der Natur Entfremdeten konstruieren künstlich eine Weibesliebe, die den Gleichen begehrt. Stundenlang lag ich wach und kämpfte mit den warnenden Stimmen meines Innern; erst wenn der Tag dämmerte, fiel ich in unruhigen Schlaf. Endlich richtete er den Pfeil gegen die Zielscheibe seiner Liebesglut. Wie er den Götterenkel am Kaukasus hängen sah und sich seines guten Rates zu erfreuen hoffte, erbarmte ihn sein Geschick, denn er sah zu, wie der Adler, auf den Knien des Prometheus sitzend, an der Leber des Unglücklichen fraß. Damit aber Zeus' Bedingung erfüllt würde, stellte er ihm als Ersatzmann den Zentauren Chiron, der erbötig war, an jenes Statt zu sterben; denn vorher war er unsterblich. Zumindest habe ich das Gefühl es soll ein Freibad sein. So konnte sich Zeus rühmen, daß sein Feind noch immer an den Kaukasus angeschmiedet lebe. Da legte Odysseus einen Pfeil auf die Sehne, spannte und schoß. Beim Versuch, es wieder abzulegen, riss er sich das Fleisch vom Körper. Auf daß jedoch des Kroniden Urteil, der den Prometheus auf weit längere Zeit an den Felsen gesprochen hatte, auch so nicht unvollzogen bliebe, so mußte Prometheus fortwährend einen eisernen Ring tragen, an welchem sich ein Steinchen von jenem Kaukasusfelsen befand. Ihm kostete also die Erwerbung Mühe genug, die Behauptung wenig. Ihn zu befahren in seiner ganzen Breite, war seit lange mein Wunsch. Hier aber zögerte er und machte keinen Versuch mehr, tiefer einzudringen. Als er viele Jahre an dem Felsen gehangen, kam Herakles des Weges, auf der Fahrt nach den Hesperiden und ihren Äpfeln begriffen.
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Tobe, tobe, toller Knabe, Spricht der Graf mit Hohn und Wut, In des Turmes kaltem Grabe Schwindet bald der kühne Mut! Auf, wackere Knechte, auf, bindet den Kühnen, Nun mag er im Kerker den Frevel versühnen! Seine Gnaden solle sich nicht durch den trügerischen Schein täuschen lassen. Hierax erwiderte, er wäre ja eben gekommen, um alle diese Dinge zu untersuchen, und die Herren sollten sich nur getrost auf den gerechten Sinn des Herrn Erzbischofs verlassen. Die Bestellung des Gartens, besonders das Wasserschöpfen, sei in dieser Wüstenei eine mühsame Sache. Alle Mönche waren aufgesprungen und drängten sich unter Bücklingen und Schmeichelreden um den Boten des Erzbischofs. Das Geld dafür fließe stets in die Tasche des Vorstehers. Der Herr Propst und die alten Herren seien freilich die reinen Müßiggänger. Etwa zwanzig der ältesten Mönche wurden ihm persönlich vorgestellt. Dann aber verbat er sich alle Zeremonien, und das Mittagsmahl wurde noch heiterer und lärmender fortgesetzt, als es begonnen hatte. Und das Bedienen der Wallfahrer, das Kochen, die Gärtnerei sei gar kein leichtes Geschäft. Dazu komme noch, daß die jüngeren Leute jede freie Stunde in der Klosterfabrik beschäftigt würden, in der großen Strohflechterei, wo die heiligen Strohmatten hergestellt würden, auf denen der Heiland einst wandelte. Nach der Mahlzeit begab man sich in den Garten, wo Hierax bald mit den jüngeren Klosterleuten allein blieb; diese fingen sofort an, ihm ihre Klagen über den Propst und über die älteren Herren vorzutragen. Man habe ja zu leben, aber so wie am Sonntag gehe es doch nicht alle Tage. Die jüngeren Mönche aber müßten wochentags oft arbeiten wie Bauern oder Handwerker. Und wenn dieser auch nicht so strenge sei wie manche andere Pröpste dieser Gegend, so spiele er doch auch gerne den Tyrannen und lasse die Laienbrüder oft wegen einer kleinen Lüge oder wegen des geringsten Ungehorsams auspeitschen.
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Stellen Sie sich eine Welt vor, in der das Licht keine Quelle mehr hat. Der Himmel ist keine Kuppel mehr, kein lebendiges Blau, sondern eine bleiche, ausgewaschene Membran, die für immer über der Erde gespannt ist. Sie wirft keine Schatten. Sie erzeugt nur eine ewige, müde Dämmerung, in der das Leben zu einem leisen, resignierten Gleiten erstarrt ist. Dies ist die Welt der Adaptierten, die in den Betonsarkophagen ihrer Städte ein Dasein ohne Kontraste führen, betäubt von der Monotonie des grau-weißen Lichts. Doch es gibt eine andere Welt, direkt hinter der morschen Perimeter-Mauer. Eine Welt der Jäger, der Zerrissenen, die in der verrottenden Wildnis nicht nur nach Überresten suchen, sondern nach etwas viel Flüchtigerem: einer Wahrheit, die der bleiche Himmel verschluckt hat. In dieser erstickenden Ordnung stößt ein Mann namens Kael auf einen Fehler im System - einen buchstäblichen Riss im Mauerwerk. Was er dahinter entdeckt, ist kein einfacher Eindringling, sondern eine lebende Anklage: eine Frau, deren Augen das giftige Granitgrau der Wildnis reflektieren und deren bloße Anwesenheit ein Fundament erschüttert - das Fundament seiner eigenen angepassten Realität. Sie trägt keine Waffen bei sich, außer einer Karte aus unlesbaren Symbolen und der gefährlichsten Währung von allen: einer Erinnerung. Sie spricht von einem Ort, an dem das Tuch der Welt dünn ist. Von einem Licht, das nicht sanft ist, sondern schneidend, das nicht wärmt, sondern enthüllt. Diese Geschichte folgt keinem lauten Aufstand. Sie ist das stille Knistern, bevor das Glas zerbricht. Es ist die Reise von einem, der gelernt hat, das Blass-Bleiche für das Einzige zu halten, zu den scharfen Kanten einer verborgenen Wirklichkeit. Was wartet in der sogenannten Senke der Spiegel, diesem Narrentheater aus geborstenem Glas? Ist es Wahnsinn, der dort lauert, oder eine Offenbarung so kalt und klar wie der Blick in einen eiskalten Spiegel? Und die entscheidende Frage ist nicht, ob das Mondlicht, von dem die Jäger flüstern, real ist. Die entscheidende Frage ist, ob ein Mensch, der sein ganzes Leben im gedämpften Licht verbracht hat, den schmerzhaften Schnitt der Wahrheit überhaupt ertragen kann. Wenn die sicheren Wände Ihrer Welt nur eine Illusion sind, wie weit würden Sie gehen, um den ersten, echten Schatten Ihres Lebens zu sehen?
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können?
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Meisterbetrieb des Kraftfahrzeughandwerks arbeitet mit den Pkw-Motorenölen für Otto-, Dieselmotoren, Turbomotoren und Fahrzeuge mit Katalysator der Firma BP, Castrol, Shell. Qualität sind Sie von uns gewohnt, deshalb haben wir uns für die moderne Schmiermittel entschieden. Dieses Motorenöl schützt Ihren Motor und gibt Ihnen die Sicherheit, daß der Motor Ihres KFZ lange und optimal läuft. Die Vorteile unserer Öle: Das Kraftstoffeinsparungspotential durch Leichtlaufeigenschaften übertrifft fast alle Anforderungen namhafter Hersteller, sehr guter Verschleißschutz unter allen Fahrbedingungen, zuverlässiger und motorenschonender Kaltstart im Winter, stabiler Ölfilm auch bei hohen Betriebstemperaturen. Die Optimierte Hoch- und Tieftemperaturviskosität ergibt einen verringerten Kraftstoffverbrauch, verringerte Emissionen und exzellenten Schutz vor Verschleiß. Der neue Hoch-/Niedertemperatur-Viskositätsbereich wird unter Verwendung von gegossenen aluminisierten Polyimid/CX-8860-Produkten hergestellt, die einer extrem hohen Trocknungsrate unterzogen werden, was zur gleichmäßigen Dispersion der Mischung beiträgt. Dies ermöglicht eine optimale Durchmischung der verschiedenen Viskositäten während der Beschichtung und verringert die Viskosität. Der Viskositätssimulator wurde bei der Entwicklung des CAIMR-Tieftemperatur-Viskositätsthermometers mit einer Sonde, die zur Konstruktionsüberprüfung in das Gerät eingeführt wird verwendet und in den Labors von Automobilen zur Überprüfung der Viskosität in Brennkammern bei verschiedenen Temperaturen bis 5 °C und darüber hinaus für den französischen Matra und Mazda, Tatra usw. eingesetzt. Der Tulip ist ein landwirtschaftlicher Zweitakttraktor mit 6 bis 8 PS in Dreizylinderausführung, der bis zu 100 PS Laufruhe und 300 PS Drehmoment bietet. Jeder Motor hat einen spezifischen Betriebsbereich, der den Bereich der Zugkraft von 3.600 bis 3.500 U/min und eine spezifische Maximaldrehzahl von 18.000 U/min für leichte und schwere Ackerschlepper definiert. Der Bereich von 3.500 U/min ist das maximale Potenzial für eine optimale Leistung eines reinen Dieselmotors. Turbolader - Der Kintetic Windmotor ist ein Motor, der sowohl zum Heizen als auch zur Energieerzeugung eingesetzt wird. Seine Hauptbrennstoffquellen sind Kohle, Holz oder Abgas. Seine Haupterzeugungsquelle ist Wärme aus der Verbrennung von Biomasse oder Abgas. Der Motor erzeugt Strom, kann aber auch zum Betrieb eines Hausofens verwendet werden.
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In Scheik Adi halten mehrere tausend Bewaffnete, und hier schickt er dreißig Männer mit vier Kanonen gegen sie. Er mußte euch wenigstens einen Alai Emini mit zweihundert Mann Infanterie als Bedeckung mitgeben. Dieser Mann hat gemeint, die Dschesidi seien so leicht zu fangen und zu töten, wie die Fliegen. Welche Befehle hat er euch gegeben? Wir sollen die Geschütze unbemerkt bis an das Wasser schaffen. Und dann? Und dann an demselben aufwärts gehen, bis eine halbe Stunde vor Scheik Adi. Weiter! Dort sollen wir warten, bis er uns einen Boten sendet. Darauf müssen wir bis zum Thale vorrücken und die Dschesidi mit Kugeln, Kartätschen und Granaten beschießen. Das Vorrücken ist euch gestattet; ihr werdet sogar noch weiter kommen als nur bis zum Eingange des Thales. Das Schießen aber werden andere übernehmen. Nun es einmal geschehen war, ergaben sich die Türken als echte Fatalisten ganz ruhig in ihr Schicksal. Sie mußten zusammentreten und wurden von den Dschesidi eskortiert. Die Geschützstücke waren auf die Maultiere. Die Piratenbekämpfung werde durch etliche Gesetzeshürden teils absurd erschwert. Die Bundesregierung solle das grundsätzlich bereits gebilligte Zertifizierungsverfahren für Sicherheitsteams an Bord umsetzen, damit der bewaffnete Schutz deutscher Schiffe endlich möglich wird. Das ist den knapp 500 Frachtern und Tankern unter deutscher Flagge nämlich noch verboten. Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages hatte zum Einsatz privater Sicherheitskräfte ein Gutachten erstellt. Fazit: Ein Kapitän könne sich beim Waffeneinsatz strafbar machen wegen fahrlässiger Körperverletzung oder gar Tötung. Andere Nationen setzen zivile Schutzteams sehr erfolgreich ein. Laut VDR konnte sich (Stand Ende 2011) bislang jedes aktiv geschützte Schiff erfolgreich gegen Piratenangriffe wehren. Der Schutz der deutschen Handelsflotte ist grundsätzlich eine hoheitliche Aufgabe. Der Wind weht von den Bergen, Der Wind zieht an den Baumkronen vorbei, Der Wind weht von den Bergen. Diejenigen, die keine Angst vor dem Wind haben, gehen hinein. Diejenigen, die sich in der Stadt fürchten, werden nicht eintreten.
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