Mit den besten Grüßen aus dem Archiv der gebrochenen Versprechen,
Ihr Chronist der gescheiterten Utopien und Beobachter des politischen Taumels.
*Der geneigte Leser verzeihe dem Erzähler, dass er sich an jenen feine Linie zwischen historischem Gerüst und erzählerischer Fiktion entlanghangelt, wo die bekannten Akten aufhören und das Entsetzen, die Hoffnung und der blechern, blutige Geschmack der Macht beginnen. Wir haben uns erlaubt, die Atmosphäre über die reine Chronologie zu stellen, denn die Geister einer Epoche hausen nicht in Daten, sondern im Geflecht privat geflüsterter Parolen, zitternden Händen an Weinflaschen und dem unausgesprochenen Grauen in den Augen derer, die glaubten, alles besser zu wissen.
Quellenangaben:
Inspiriert vom muffigen Geruch alter Akten und dem elektrischen Knistern kommender Gewalt, die sich lange ankündigt und doch immer zu früh trifft.
Sächsische Geschichte im Überblick auf der offiziellen Landesportalseite
Die Revolution 1848/49 in Leipzig - Stadtgeschichtliche Dokumentation
Digitalisierte Quellen zur sächsischen Politikgeschichte im 19. Jahrhundert in der SLUB Dresden
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Vom Schlafe bin ich jäh erwacht: es heult mein Hund in dunkler Nacht. Er heult im Traum - wie dumpf und bang! Aus weiter Ferne ein Weheklang . . . Ums Fenster nächtiges Grausen spinnt: leis raunend singt Novemberwind genau wie ein Liebeszauber und wie wirkt er? Was Seine Leiche wurde vorläufig in einer alten Scheune verborgen und in der nächsten Nacht nach der Heimat befördert und zwar nach Dresden. Als Kampfplatz war eine verborgene Stelle im Karswalde gewählt worden. Einer von beiden sollte den Kampfplatz nicht wieder lebend verlassen. Bei Karl Wilhelm Ferdinand war schon während des Siebenjährigen Krieges (176-1763) besonders im Jahr 178 erkennbar, daß er vor umfassenden Operationen zurück schrak. Hier kamen die entzweiten Freunde zusammen. Er erwies sich als unentschlossen, zauderte, scheute immer wieder die eigene Verantwortung bei großen, selbständigen Aufgaben. An jener Stätte aber, da der Offizier im Zweikampfe fiel, wurde von dessen Freunden ein einfacher Granitblock zur Erinnerung errichtet, dessen Bedeutung heute nur noch wenige kennen. Die vielen Briefe, die zwischen Karl Wilhelm Ferdinand und seinem berühmten Onkel dem Alten Fritz bis zu dessen Tode gewechselt wurden, zeugen von der großen Wertschätzung des großen preußischen Königs, der Karl Wilhelm Ferdinand erst Mitte Dezember 1782 zum Generalinspekteur der westfälischen Infanterie-Inspektion und nach dem Tod Salderns, am 4. April 178 die Inspektion über die magdeburgische Infanterie übertrug. Obgleich Friedrich der Große mit der Führung des Erbprinzen von Braunschweig in diesem Feldzug nicht einverstanden war, setzte er weiter auf ihn unbedingtes Vertrauen. Das Ungeziefer in der Wohnung Donars vermehrte sich unaufhaltsam, obwohl die kleinen Messingräder an den Füßen der Betten Tag und Nacht in Näpfchen voll Petroleum standen und obwohl Deborah mit einer zarten Hühnerfeder, in Terpentin getaucht, alle Ritzen der Möbel bestrich. Die Katzen lärmten, die herrenlosen Hunde heulten, Säuglinge schrien durch die Nacht, und über dem Kopf Donars schlurften die Schritte der Schlaflosen, dröhnte das Niesen der Erkälteten, miauten die Ermatteten in qualvollem Gähnen. Dann war er zu Hause bei Teiwaz.
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In einem Reich, das sich tief im Gewebe der Daten ausbreitet, fließt das Licht in kalten, präzisen Strömen. Doch diese digitale Ordnung, die von einem Monarchen der Architektur erhalten wird, ist eine Lüge. Ihr Fundament ruht auf den vergessenen, dunklen Geheimnissen der Dresdner Forschung und den stillgelegten Anlagen des Rossendorfer Zyklotrons. Die Muster im Code folgen nicht willkürlichen Algorithmen, sondern erschreckend genau den technischen Zeichnungen einer längst beerdigten Maschine. Jemand registriert das Flackern am Rande des Codes - Anomalien, die nicht wie Programmierfehler aussehen, sondern wie der chaotische, schmerzvolle Tanz subatomarer Teilchen, die ihren Beschleuniger verloren haben. Die Entdeckung ist verheerend: Eine unsichtbare Macht, genannt Der Schatten, greift das System an. Ihre Angriffsmuster korrelieren exakt mit den Abrissprotokollen der realen Anlagen aus dem Jahr 1992. Es ist, als würde die digitale Welt sterben, weil ihre physische Verankerung getötet wurde. Das ist kein Hack. Das ist ein digitaler Mord an der Vergangenheit, der sich auf einer Meta-Ebene wiederholt. Um die drohende Katastrophe aufzuhalten, muss ein Pakt mit einem Geist geschlossen werden. Tief in den geschützten Archiven findet der Sucher einen Verbündeten: eine geisterhafte Projektion, die einst am Manhattan-Projekt und der Dresdner Forschung beteiligt war - Der Wissenshüter. Er flüstert von einer verbotenen Frequenz, 42,7 MHz, die die Realitäten verbindet. Er spricht von Quantenverschränkung und den Schlüsselelementen einer Brücke, die einst in den Katakomben des ZfK geschlagen wurde. Die Maschinen wurden nicht abgebaut. Sie wurden entfernt, um die Brücke für immer zu kappen. Jetzt muss der Sucher das unmögliche Prinzip der Resonanz rekonstruieren - nicht nur fehlerhaften Code, sondern die fundamentalen Gesetze der Physik selbst. Der finale Kampf entfaltet sich gleichzeitig in den verlassenen, kalten Hallen von Rossendorf und inmitten peitschender digitaler Schatten. Was geschieht, wenn die Dunkelheit weiß, dass wahre Ordnung nur auf den unumstößlichen Gesetzen der Natur beruht, und sie diese Gesetze gegen das System selbst wendet? Die Wiederherstellung der 42,7 MHz bricht das Glas der Schatten, aber sie erzeugt genauso eine Verantwortung, die weit über das digitale Reich hinausreicht.
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Freunde, Wasser machet stumm: Lernet dieses an den Fischen. Doch beim Weine kehrt sichs um: Dieses lernt an unsern Tischen. Was für Redner sind wir nicht, wenn der Rheinwein aus uns spricht! Wir ermahnen, streiten, lehren; keiner will den andern hören. Ich wende nichts dawider ein; es müssen wohl Gespenster sein. In meinem Keller selbst gehts um. Ich hör' oft ein Gesause; doch werden die Gespenster stumm, ist nur mein Sohn zu Hause. Was für Gespenster umhängen mich? Frau de Ruyters hatte an Marie einen ausführlichen Brief geschrieben. Anstatt daß wir philosophischer und humaner als sie, zu ihnen hinaufsteigen sollten, hoffen wir verkehrt genug, sie werden wieder zu uns herabsinken. Was trag ich auf meinen Schultern? Und ich glaube auch, daß viele durch dergleichen Begebenheiten von dem Aberglauben zum Unglauben verleitet worden. Nur die inständigen Bitten Maries hatten Kerkhoven bewogen, Lili Meeven aufzunehmen. Nicht lange darnach ward mir von dem Probst zu Vos die Unterweisung seiner Kinder aufgetragen, ob ich gleich selbst noch sehr jung war. Sie sind durch Gleichung der Lasten, die einzige wahre Freiheit und Gerechtigkeit, zu der größten Nationalkraft gestiegen. Ich war also ein ganzes Jahr beschäftiget, die Kinder zu züchtigen und die Bauren zu bekehren. Für uns ist keine Rettung, als das Gute der Franzosen nachzuahmen und ihre Schrecknisse zu vermeiden. Der Abend will sich zur Erde gesellen, Lichter blinken auf in den Fensterzellen, Sehnsucht und Hunde sehen Gespenster und bellen. Man tut entweder der Sache zuviel oder zuwenig, man glaubt entweder nichts oder gar zuviel. Der Staat wird nur gesichert durch reinen Besitz und reine Veräußerung auf gleiche Bedingung für alle. Er war in diesen Tagen seiner selbst nicht sicher. Daher rührt es ohne Zweifel, daß die Römisch-Katholischen am allerleichtesten Atheisten werden können, weil keine Sekte so leichtgläubig ist als diese. Man appelliere nicht an die Befugnisse des Besitztums! Erbpachten und Emphyteusen sind die Einleitung zum Feudalsystem, und dieses zur Unterdrückung und Sklaverei. Ich nahm nichts mit als eine Menge von Lobsprüchen, womit mich die Bauren wegen meiner Beredsamkeit auf der Kanzel belegten. Sie war eine Nichte von Frau de Ruyters und mit einem Amsterdamer Edelsteinhändler verheiratet.
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Die Sonne scheint an diesem Sonntag Nachmittag in Dresden nicht, unser Abenteuer beginnt aber. Wir machen uns auf den Weg von Fetscherplatz mit der Linie 10 nach Striesen. Wir genießen die Aussicht auf die prächtigen Villen und historischen Gebäude und die grünen Parks, die an uns vorbeiziehen. Bevor wir am Schillerplatz ankommen, wird die Linie 10 zur Linie 12 und fährt weiter zum Dreikaiserhof. Von Dort mit dem Bus zum Westend-Ring. Hier können wir den atemberaubenden Blick auf die Südhöhe und die Altstadt von Dresden genießen. Wir fahren weiter zum Wasaplatz und Bahnhof Strehlen, bevor wir uns auf den Weg zur Tiergartenstraße machen. Die Fahrt entlang der Karcherallee ist besonders aufregend, da wir an imposanten Gebäuden und atemberaubenden Landschaften vorbeifahren. Schließlich erreichen wir den Schillerplatz, wo wir in die Straßenbahnlinie 6 umsteigen, um zurück nach Hause zu fahren. Wir haben unser Abenteuer genossen und werden uns immer an die wunderschönen Landschaften und den unvergesslichen Blick auf Dresden erinnern. Es war ein unvergesslicher Tag, an dem wir die Stadt auf eine andere Art und Weise kennengelernt haben und die Faszination der öffentlichen Verkehrsmittel entdeckt haben.
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Dresden ist eine Stadt mit zwei Gesichtern. Das eine zeigt es den Touristen die Barocke Pracht, museale Stille, die wohlberechnete Kulisse der Wiederauferstehung. Doch dahinter pulsiert ein anderes Dresden, ein Organismus aus verborgenen Pfaden, flüsternden Steinen und unerzählten Geschichten. Dieses Dresden öffnet sich nicht den Blicken der Eiligen, es offenbart sich nur denen, die bereit sind, seine Rhythmen zu atmen und seine Schatten zu lesen. Es ist eine Stadt, die wartet. An einem grauen Morgen, der nach Fluss und vergessenen Träumen riecht, beginnt eine Reise in diese verborgene Schicht. Es ist keine Reise mit einem Fahrplan, sondern eine Pilgerfahrt, deren Weg sich erst unter den Sohlen manifestiert. Ein unsichtbarer Faden aus Gold und Rost zieht den Wanderer von der schäbigen Würde eines vergessenen Gartenpavillons in der Fuchsstraße hinab zum Ufer der Elbe. Dort, an der Gänseecke, wachen die Vögel nicht nur über Brotkrumen, sondern über einen uralten Pakt zwischen dem Fluss und der Stadt. Ihr Schnattern ist eine Sprache, die keiner mehr versteht, ein Chor von Wächtern. Doch die wahre Magie beginnt im Stein. Die Brücke, die alle nur das Blaue Wunder nennen, ist mehr als nur Stahl und Ingenieurskunst. Sie ist ein Schwellenort, ein Portal, das nicht in eine andere Dimension, sondern in eine andere Wahrnehmung führt. Wer sie betritt, spürt das Echo der Schritte aller, die vor ihm gegangen sind. In den Villen der Regerstraße schlummern nicht nur Menschen, sondern auch die Geister der Belle Epoque, gefangen in Messingschildern und hinter Fensterläden, die sich niemals öffnen. Ein Kaffeegeruch in der Justinenstraße ist nicht nur ein Duft, sondern eine Einladung in eine vergangene Zeit, eine Tür, die nur für einen Augenblick offensteht. Die größte Überraschung aber ist die Erkenntnis, dass diese verborgene Stadt nicht einfach nur existiert - sie interagiert. Sie sendet Zeichen. Ein winkender Junge auf einem Dampfschiff, das selbst eine Zeitmaschine zu sein scheint. Ein stummer alter Mann, der seine Zeitung wie eine heilige Frucht erntet. Ein Stein, der sich plötzlich in der Handfläche warm anfühlt und nach Aufmerksamkeit verlangt. Dies ist keine passive Beobachtung, sondern ein Dialog. Die Stadt stellt Fragen in Form von verlorenen Katzenzetteln und Angeboten für Geigenunterricht. Sie legte Rätsel aus, wer die wahre Erbin des Café Toscana ist und welches Geheimnis der Pavillon so beharrlich hütet. Am Ende steht der Wanderer am Pohlandplatz, dem Knotenpunkt aller Möglichkeiten, und begreift, dass er nicht zufällig hier ist. Er wurde gerufen. Diese Reise war kein Spaziergang, sondern eine Prüfung. Die Stadt hat ihn beobachtet, hat getestet, ob er bereit ist, ihre Zeichen zu lesen. Und nun, da er die erste Schicht durchdrungen hat, wartet die letzte und verstörendste Frage: Was wird sie von ihm verlangen, jetzt, da er ihr Geheimnis kennt? Die Antwort liegt im nächsten Schritt.
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können?
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Original Thüringer Wurst- und Schinkenprodukte aus der Landfleischerei Grobitzsch. Hauseigene Produktion aus schlachtfrischen Fleisch, hochwertigen Gewürzen und frischen Zutaten! Zum 12. Tag der Thüringer Wurstspezialitäten prämiert mit Goldmedaille für die hhausmacher Blutwurst, Silbermedaille für die Wiener Wurst und unsere Schäferwurst (Salami aus Lamm). Unsere Filialen finden Sie in Braunichswalde Bahnhofstraße 2 und Gera Altenburger Straße 69 im Diska-Markt. Fleisch- und Wurstwaren, Tagesmenüs und Partyservice der Extraklasse unter dem Motto Wir lieben unsere Thüringer Heimat und den guten Geschmack!
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Mitternächtges Dunkel spinnt um die Welt ein heimlich Träumen; leise singt der Frühlingswind in den knospenschweren Bäumen. Man kann sich schwerlich einen grösseren Unterschied denken, als zwischen diesem Dichter, der einsam, nach allen Seiten gegen die Aussenwelt abgeschlossen, drunten im Süden wohnt und, ohne sich durch irgend etwas von seinem Beruf abziehen zu lassen, künstlerische Meisterwerke formt und zufeilt und seinem grossen Geistesbruder im Norden, der aus vollen, allzuvollen Händen grosse und kleine Artikel über politische, soziale und religiöse Fragen in die Presse hinausstreut, der mit seinem Namen überall voran ist, niemals Rücksicht nimmt auf die Klugheitsregel, die vorschreibt, sich selten zu machen, sich vermissen zu lassen; welcher Lieder schreibt, Reden hält, agitirt, von Volksversammlung zu Volksversammlung reist und sich am wohlsten befindet, wenn er auf dem Rednerstuhle unter tausend Freunden und hundert Gegnern steht und die ganze Schaar durch seine Kühnheit und durch seine Kunst in Athem hält. Anläßlich dieses barbarischen Rückfalls in religiöse Verfolgung sind über tausend Botschaften von Bahá'í-Gemeinden teils brieflich, teils telegrapbisch an Seine Majestät den Sháh, an die Regierung, an die Majlis und an den Senat gerichtet worden; auch die breite Öffentlichkeit wurde durch die führenden Zeitungen der Welt aufgerufen, desgleichen durch Proteste von Studenten, Staatsmännern, Regierungsbeamten und bedeutenden Persönlichkeiten wie Pandit Nehru, Eleanor Roosevelt, Professor Gilbert Murray und Professor A. Auch kann ich mir nicht versagen, in diesem überblick die tatkräftigen und nachahmenswerten Bemühungen zu erwähnen, welche die Bahá'í-Gemeinden der ganzen Welt unternommen haben zum Schutz und zur Befreiung der verfolgten Glieder der persischen Bahá'í-Gemeinde, die einer der schwersten Prüfungen unterworfen worden ist, welche die standhaften Anhänger des Glaubens in den letzten Jahren im Land seiner Geburt zu erdulden hatten. Er war ein kräftiger, stämmiger Bursche von etwa achtundzwanzig Jahren, ein großer Schwindler und Kenner der gesetzlichen Vorschriften, gar nicht dumm, außerordentlich ungeniert, seiner selbst sicher und von einem krankhaften Ehrgeiz.
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