Ausflugsziele an der Ostsee - Fischland

Sommer im Dorf

Im Herzen der fischländischen Dörfer, wo der Sommer die Luft mit Salz und Freiheit füllt, leben die Frauen, Kinder und silberhaarigen Greise ein stilles, aber tief verwurzeltes Leben. In diesen Monaten, wenn die Sonne das Land in ein goldenes Leuchten taucht, widmen sie sich dem Gartenbau, der Pflege der Häuser und der Gemeinschaft. Die Kinder, frei von den Fesseln der Schule, erkunden die endlosen Strände und die verborgenen Winkel der Dörfer, während die Älteren Geschichten aus längst vergangenen Zeiten austauschen.

Winter im Dorf

Mit der Ankunft des Winters verwandeln sich die Dörfer. Die Männer kehren zurück, und jedes Haus erstrahlt mit neuer Lebenskraft. Die Stille wird durch das Lachen und die Gespräche der Heimkehrer ersetzt, die ihre Familien in den Armen halten. In den langen Winterabenden sitzen sie um das Feuer, erzählen von fernen Meeren und teilen ihre Hoffnungen und Träume.

Geschichten auf See

Johann, ein junger Matrose von Fischland, erzählt von seinen Abenteuern auf hoher See. Die stürmischen Nächte am Nordkap, wo das Meer so wild und unberechenbar ist, dass selbst der erfahrenste Seemann Respekt empfindet. Er berichtet von den leuchtenden Nächten in Archangel, den heißen Tagen in Brasilien und den fremden Gerüchen und Farben von Jamaika, die so anders sind als das heimische Fischland.

Gefahren der See

Die See ist ein unbarmherziger Lehrmeister. Die Männer von Fischland kennen ihre Launen und die Risiken, die sie birgt. Von Schiffbrüchen in eisigen Gewässern bis hin zu plötzlichen Stürmen, die aus heiterem Himmel aufziehen, haben sie alles erlebt. Es ist ein Kampf gegen die Elemente, ein ständiger Test ihres Mutes und ihrer Entschlossenheit.


Mit einem salzigen Gruß und dem Mut der stürmischen See,
Ihr weitsichtiger Navigator durch die Gezeiten der Zeit.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert vom Ostseestrand in einer ruhigen Morgenstunde.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Meiningen, Maßfeld, Wasungen, Frauenbreitungen, Sand, Henneberg und

Anton Ulrich, zwar gelehrt und klug, schadete durch große Verschwendung und heftigen Charakter seinem Lande sehr. Er hatte einen Herrn von Gleichen widerrechtlich verhaftet, welcher sich deshalb beim Kaiser beschwerte, und als der Herzog trotz des kaiserlichen Befehles den Verhafteten nicht freiließ, so erfolgte daraus der sogenannte Wasunger Krieg; nämlich der […]
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Nun bekomme ich keinen Para davon!

Verwendet sie es für sich? Nein; aber sie ist geizig, Effendi. Was sie nicht für uns und für die Gefangenen braucht, das versteckt sie, daß ich es nicht finden kann. Sie ist sehr stolz darauf, daß ich einmal viel Geld haben werde, wenn sie stirbt. Aber das ist nicht gut, da ich jetzt darunter leiden muß. Ich rauche den schlechtesten Tabak, und wenn ich einmal […]
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Pension Ursula Oberknapp steht zum Verkauf

Ihr Ansprechpartner für den Verkauf der Pension: Stephan Haase - Haase & Kollegen Immobilienmakler - art'bureau Maxstraße 8 - 01067 Dresden - Tel.: 0351 897 35 654 - Faxzentrale: 0321 2422 7333 - Herzlich willkommen in Nassau bei Ruhe und Erholung, Sport- und Spiel in ausgedehnten Nadelwaldungen und auf blumenreichen Gebirgswiesen. Das gut gespurte Loipennetz sorgt […]
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Einäugig mit Gebiß und Scheuklappen

Man könnte sie abrichten, schlug Joe vor; anstatt mit einem Gebiß würde man sie mit Scheuklappen versehen, welche ihnen das Gesicht beschränken. Einäugig, würden sie nach rechts oder links abweichen, und blind, überhaupt nicht von der Stelle zu bringen sein. Lohnenswert ist ein Besuch des Dorfplatzes, abends kann man auf einer der Bänke Platz nehmen und dem […]
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In düstrer Zeit

Zu Boden sinkt von meinen Tagen Die Lust an allem, Blatt um Blatt. Ich fühl's mit Schmerz und mag nicht klagen, Längst bin ich auch der Klage satt. Verhüllt nur rollt ein innres Drängen, Ein unerfülltes Zukunftwort, Ein Strom von heißen Glutgesängen In meiner Brust unglücklich fort; Unglücklich, denn es blieb kein Streben, Selbst meine Seele nicht mehr […]
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Schleier wehen

Siehst du nicht den Schleier wehen? Siehst du nicht das leise Nicken? Dort seh ich die Liebste stehen, Feuchte Wehmut in den Blicken. Ei, mein Freund, dort seh ich nicken Nur das Waldweib, nur die Liese; Blaß und hager an den Krücken Hinkt sie weiter nach der Wiese. Nicht ohne Wehmut berichtet er, dass ihm letztes Jahr die Mannschaft eines Schatzsucherschiffs mit […]
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Er blieb stehen oder versuchte vielmehr, still

zu stehen, und sah mich überrascht an. Emir, du bist just ein ebenso gescheiter Kerl wie der alte Mohammed; nicht? Aber ich sage dir, dieser Tabak ist mir so in das Gehirn gefahren, daß ich hier rechts das Gefängnis sehe und dort links ebenso. Welches ist das richtige? Keines von beidem. Da rechts steht eine Eiche, und das da oben links, das ist eine Wolke. […]
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Königswürde August des Starken

Die durch die Königswürde vergrößerten Geldbedürfnisse Augusts veranlaßten ihn zu mehren Veräußerungen von Landgebieten und Rechten, so verkaufte er die Erbvogtei über Quedlinburg nebst den Ämtern Lauenburg, Sevenberg und Gersdorf und den Petersberg bei Halle für 300,000 Thlr. an Brandenburg, das Amt Borna wiederkäuflich für 500,000 Gulden an Gotha, das […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Also bring dich nicht um. Wenn man sich selbst als Individuum betrachtet, ist der Tod eines Tieres oder des Briefträgers ein Tod, aber er ist nicht unbedingt ein bewusstes Ereignis sein. Es passiert einfach nicht wirklich, es ist Science-Fiction. Außerdem sind wir das Produkt unserer Umstände, der Kräfte, die dazu neigen, uns zu formen. Ich habe dann einige Bücher gelesen. Es gibt eine Zeile, die in der heutigen Zeit nicht lustiger hätte sein können. Wenn du nicht trainierst, wird es dich umbringen. Doch ich kann so nicht leben, es wird dich töten. Die Selbstmordattentäter außerhalb der Botschaft der Liebe verletzen auch ihre eigenen zivilen Opfer, indem sie der Welt erzählen, dass diese Zivilisten getötet wurden, um die mentale Stärke der Liebenden zu testen. Dies war ein schrecklicher Fehler, weil sie nicht erkannten, dass ihre Zivilisten wirklich unschuldige Menschen waren, deren Zahl im Vergleich zur Zahl der unschuldigen Menschen im Ziel klein war desto klarer werden mir die Momente, wo ich, um ewig verloren zu sein, nur noch eines Schrittes nach abwärts bedurfte, wo ich ganz nahe am Abgrund stand und deutlich den Hohn der Hölle vernahm: Nun gehört er uns! da hat eine liebende Hand mich zurückgezogen und hat mich leben lassen. Ach, so viel habe ich zu danken. Gib mir die Ewigkeit, damit ich mich ausdanken kann, danken aus der Fülle nicht bloß eines dankerfüllten, sondern eines dankbeschwerten Herzens, das Tausende von Jahren braucht, um nur Ihn genugsam zu loben. Deshalb wurde er verhaftet und an die osmanische Grenze vertrieben. Von dort ging er zuerst nach Bagdad und dann nach London. Dort veröffentlichte er Schriften gegen Iran. Er kam wieder nach Istanbul und arbeitete mit den Anhängern des Behaismus zusammen und versuchte auf diese Weise die Religionsfreiheit zugunsten der Politik auszunutzen. […]
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Die Nacht im Rosengarten begann so unschuldig und friedlich, doch was dann folgte, war ein Schrecken, der die Bewohner von Dresdens Neustadt noch lange verfolgen wird. Zwei Gruppen von jungen Erwachsenen geraten aneinander, und was als banale Forderung nach einem Bierkasten und Bargeld beginnt, eskaliert zu einem Kampf auf Leben und Tod. Zwei Jungen im Alter von 15 und 16 Jahren werden schwer verletzt, während die Tätergruppe flieht und die Polizei verzweifelt versucht, die Ereignisse zu rekonstruieren. Die Schlägerei im Rosengarten ist ein Symbol für die tiefgreifenden Probleme, mit denen unsere Gesellschaft zu kämpfen hat. Wie können junge Menschen so viel Gewalt und Hass in sich tragen? Was treibt sie dazu, in solch einer Gewalttätigkeit auszubrechen? Ist es die Verzweiflung über die eigene Situation, die Sehnsucht nach Anerkennung, die Suche nach einer Identität, oder liegt es schlicht und einfach an der Anonymität und Entfremdung in der heutigen Gesellschaft? Die Ereignisse im Rosengarten sollten uns alle aufrütteln und dazu motivieren, uns aktiv für eine bessere Zukunft einzusetzen. Wir dürfen nicht zulassen, dass Gewalt und Hass die Oberhand gewinnen. Es ist an uns allen, uns diesen Herausforderungen zu stellen und dafür zu sorgen, dass wir in einer friedlichen und toleranten Welt leben können. Die Schlägerei im Rosengarten darf nicht in Vergessenheit geraten, sondern sollte uns alle dazu inspirieren, uns für eine bessere Zukunft zu engagieren, in der Gewalt und Hass keine Rolle mehr spielen. Ein Kampf um die Seele unserer Gesellschaft: Wie können wir Gewalt und Hass überwinden? Von Banalität zur Brutalität: Wie aus einer Forderung ein Kampf auf Leben und Tod wurde […]
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Ach, hier auf den fremden Gipfeln: Menschen, Quellen, Fels und Baum, Wirres Rauschen in den Wipfeln – Alles ist mir wie ein Traum. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Wonniglich schwebte die schöne Unbekannte am Arm des flinken Ritters daher, wie die Blumengöttin im Lenz auf den Fittichen des Zephyrs. Ueberschattet wurde der Thron von den goldenen Zweigen eines Baumes, dessen goldener Stamm seine Rückseite bildete; auf den Aesten und Zweigen, wie unter dem Laube, glitzerten allerhand künstliche Vögel und Insekten in der schillerndsten Farbenpracht, und die mannigfachsten Früchte, sämtlich aus Juwelen und Edelsteinen zierlich gebildet, hingen von den Aesten und Zweigen hernieder. Sein Gipfel wird mit dem Hundertjahrestag der Erklärung eben dieser Sendung zusammenfallen. Seine Triebkraft ist der belebende Einfluß, der von der Offenbarung ausgeht, die vom Báb angekündigt und von Bahá'u'lláh verkündet worden ist. Seine Bannerträger sind die Hände der Sache Gottes, die in jedem Kontinent des Erdballs ernannt sind. Die wirksamen Kräfte, die diesen Verlauf unterstützen, sind die erstehenden administrativen Einrichtungen einer ständig sich entwickelnden göttlich festgelegten Ordnung. Der Schlachtruf, der Seine Helden und Heldinnen begeistert, ist der Ruf und die Rüstung, mit der seine vorstürmenden Heerscharen bekleidet sind, ist die frohe Kunde von Gottes eigener Botschaft an diesem Tag, sind die Prinzipien, die der von Seinem Boten verkündeten Ordnung zugrunde liegen und die Gesetze und Verordnungen, die Seine Sendung leiten. Seine Generale sind die zwölf Nationalen Geistigen Räte, die sich in die Ausführung seines Planes teilen. Die Urkunde, die seinen Fortgang leitet, besteht aus den unsterblichen Tablets, die aus der Feder des Mittelpunktes des Bündnisses Selbst geströmt sind. Sein Vortrupp sind die Hauptausführer des Meisterplanes Abdu'l-Bahás, ihre Verbündete und Gefährten. Sein Beginn stimmt mit dem Hundertjahrestag der Geburt der Sendung Bahá'u'lláhs überein. Sein Marschall ist kein anderer als der Begründer des Göttlichen Planes. Seine Legionen sind die Reihen der Gläubigen, die hinter jenen zwölf Nationalen Räten stehen und an der Weltaufgabe teilhaben, welche die amerikanischen, europäischen, afrikanischen, asiatischen und australischen Fronten umfaßt. […]
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Damit aber beide Fürstenhäuser stets in einem gemeinschaftlichen Vernehmen bleiben möchten, so sollte jeder in dem Gebiete des andern einige Besitzungen erhalten, daher wurden zur Meißner Portion Weißenfels, Kamburg, Jena, Freiburg, Weißensee, Sangerhausen, Eckartsberga, Thomasbrück u. Tennstädt, zur Thüringischen Portion dagegen Torgau, Dommitzsch, Eilenburg, Kolditz, Grimma u. Düben, Zwickau u. Annaberg geschlagen. Der Besitzer von Meißen sollte überdies noch an den von Thüringen 100,000 fl. zahlen. Man zeigte den die Abstimmung leitenden Beamten an, dass ein Donnerschlag vernommen worden sei, durch welches Zeichen nach altem Glauben die Goetter befahlen, die Volksversammlung zu entlassen; Saturninus bemerkte den Abgesandten, der Senat werde wohl tun, sich ruhig zu verhalten, sonst koenne gar leicht nach dem Donner der Hagel folgen. Endlich trieb der staedtische Quaestor Quintus Caepio, vermutlich der Sohn des drei Jahre zuvor verurteilten Feldherrn 2 und gleich seinem Vater ein heftiger Gegner der Popularpartei, mit einem Haufen ergebener Leute die Stimmversammlung mit Gewalt auseinander. Allein die derben Soldaten des Marius, die massenweise zu dieser Abstimmung nach Rom gestroemt waren, sprengten, rasch zusammengerafft, wieder die staedtischen Haufen, und so gelang es, auf dem wiedereroberten Stimmfeld die Abstimmung ueber die Appuleischen Gesetze zu Ende zu fuehren. Der Skandal war arg; als es indes zur Frage kam, ob der Senat der Klausel des Gesetzes genuegen werde, dass binnen fuenf Tagen nach dessen Durchbringung jeder vom Rat bei Verlust seiner Ratsherrnstelle auf getreuliche Befolgung des Gesetzes einen Eid abzulegen habe, leisteten diesen Eid die saemtlichen Senatoren mit einziger Ausnahme des Quintus Metellus, der es vorzog, die Heimat zu verlassen. Nicht ungern sahen Marius und Saturninus den besten Feldherrn und den tuechtigsten Mann unter der Gegenpartei durch Selbstverbannung aus dem Staate scheiden. Die Wanzen zogen in langen, geordneten Reihen die Wände hinunter, den Plafond entlang, warteten in blutlüsterner Tücke auf den Anbruch der Finsternis und fielen auf die Lager der Schlafenden. Die Flöhe sprangen aus den schwarzen Sparren zwischen den Brettern der Diele, in die Kleider, auf die Kissen, auf die Decken. Die Nächte waren heiß und schwer. […]
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Eine Auszeit macht Sie zu einem besseren Manager und zu einem besseren Kunden. Und ich denke, wir sollten alle sehr vorsichtig sein und lange und gründlich darüber nachdenken, denn ich glaube, dass es ein Gleichgewicht gibt, das wir aufrechterhalten müssen zwischen Selbstbeherrschung, der Anerkennung unserer eigenen Überzeugungen und Überzeugungen, die tatsächlich in unserem Denken verankert sind, und der Erkenntnis, das wir ein guter Hüter dessen sind, sagte Matthey. Man sollte es niemandem wegnehmen, besonders wenn man glaubt, dass diese Überzeugungen wirklich gültig sind. Und man glaubt, dass diese Überzeugungen wirklich gültig sind, sagte der auch einen Buchbesprechungsblog für junge Erwachsene betreibt. Das sollte man den Menschen überlassen, die glauben, dass es der Unterschied zwischen Leben und Tod ist, oder was auch immer. Denken Sie, wenn Sie in ein Gefängnis gehen und mit vielen Insassen sprechen würden, die schon länger hier sind als Sie, glauben Sie, die Chancen stünden gut, dass sie einige ihrer Informationen so sicher behalten könnten wie Sie? Ich weiß es nicht, ehrlich gesagt. Darüber denke ich nicht wirklich nach. Wenn ich nicht mit einer Person zusammen wäre und ihr sagen würde: Ich schreibe eine Geschichte darüber, es wird ein einstündiger Podcast sein, denke ich: Das ist völlig falsch. Warum sollte ich das tun? Wird sich das auf Ihr Testergebnis auswirken? Im Jahr zuvor dachte Sie, er hätte den perfekten Weg gefunden, mir zu helfen: Er sagte, er würde mir mit dem neuen Problem helfen, den ich im Januar abgelegt haben will, trotz des ganzen Krawalls darüber, wo ich ihn ablegen sollte. Mein Vater wusste seit Jahren, dass ich das College abgeschlossen hatte, obwohl seine Kinder mir das kaum sagen konnten. Ich fragte nicht, welche Art von Gewinn ich gemacht hatte. Soweit er wusste, war es einfach ein Standard-College-Test gewesen. Aber am Ende des Semesters hatte ich ein paar Stunden mit ihm in unserem hell erleuchteten Wohnzimmer verbracht und ihn mit Geschichten über die Schule verwöhnt. […]
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Schwermutsvoll, in dumpfen Tönen Weine, holde Elegie, Fleuch, o fleuch, mit leisem Stöhnen, Hin ins Land der Phantasie! Im engeren Sinne meint Magie im NT jedoch religiös illegitime Bemächtigung. Dem Judentum gleich wird im NT theologisch der Zauber angelehnt, auch die Divination als volkstümliche Praktik. Jedoch erscheinen einige Heilungen Jesu als unmittelbar nah zu magischen Praktiken, wie z. B. Heilung mit Speichel und Handauflegungen. Jesus Gegner führten dessen Heilungen auf dämonische Mächte und illegitimen Umgang mit diesen zurück, obwohl das Bild Jesus in soziokultureller Hinsicht nicht dem des Magiers entsprach. In einigen Stellen des NT gilt Jesus so als besessen und als im Bund mit dem Teufel. Rabbinische Quellen späteren Datums und Celsus schmückten diese Vorwürfe weiter aus. Die Altgläubigen, die in dem mühsam erlernten System einmal festsaßen, ereiferten sich, daß man ihnen noch Mühe des Nachlernens und, statt der dumpf träumenden, eine herzerhebende Andacht zumutete; die Herstellung der alten ursprünglichen Religion ward Neuerung genannt. Auch Lavater, ein geistreicher und gefühlvoller Mann, aber an theologischer Kenntnis arm, schwärmerisch und eitel, seufzte und empfindelte dagegen, weitwirkend durch Phantasien für den vornehmen Modegeschmack, mehr noch durch heimliche Zirkelbriefe, aus welchen eine unchristliche Anschwärzung öffentlich von dem jüngeren Spalding, seinem bisherigen Verehrer, gerügt ward. Der holländische Befehlshaber Abel Jansen Tasman entdeckte zu der Zeit Neu-Seeland. Man behielt aber zunächst noch ganz verworrene Anschauungen von den in nebelhafter Ferne liegenden Inseln. Erst die drei Reisen des berühmten Kapitäns James Cook, deren erste ins Jahr 1769 fällt, brachten einen wirklichen Fortschritt. Was er entdeckte, verkündigte er auch alsbald dem staunenden Europa. Seine in englischer und französischer Sprache abgefassten Reisebeschreibungen machten ungeheures Aufsehen. […]
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Jüngling! sei so ruchlos nicht, und leugne die Gespenster. Ich selbst sah eins beim Mondenlicht aus meinem Kammerfenster, das saß auf einem Leichenstein: Drum müssen wohl Gespenster sein. Der Jüngling wende nichts dawider ein; es müssen wohl Gespenster sein. Der Alte meiner Schwester Sohn verschied, das sind nunmehr zehn Jahre! Sah seine Magd, die trefflich sieht, des Abends eine Bahre, und oben drauf ein Totenbein: Drum müssen wohl Gespenster sein. Ich wende nichts dawider ein; es müssen wohl Gespenster sein. Seine Verehrer datieren auch von dieser seiner Reise nach Ägypten die ersten Anfänge seiner Wundertätigkeit und lassen ihn besonders viele Meerwunder vollbringen. Ein Vorfall brachte seine Exzentrizitäten der Verwirklichung näher. Er übernahm diesen Auftrag um so bereitwilliger, als er dadurch Gelegenheit zu erhalten hoffte, eine Rolle als Retter der heiligen Stadt zu spielen. Die verarmten Mitglieder setzten ihre Hoffnung einzig und allein auf Raphael Joseph Chelebi in Kairo, von dem man wußte, daß er Vermögen und guten Willen hatte, seinen leidenden Brüdern, namentlich den Heiligen in Jerusalem, beizuspringen. Ein Sendbote sollte an ihn abgeschickt werden, und Sabbataï Zewi wurde allgemein als der geeignetste für diese Sendung angesehen, zumal er bei dem Saraf-Baschi eine beliebte Persönlichkeit war. Er erregte bereits so viel Aufmerksamkeit, daß sämtliche Juden Hebrons bei seinem Aufenthalte die ganze Nacht durchwachten, um sein Tun und Gebahren zu beobachten5. In Kairo angekommen, erhielt er sogleich von Chelebi die für die Befreiung der Jerusalemer Gemeinde erforderliche Summe und noch dazu eine außerordentlich günstige Gelegenheit, seine messianischen Träume unerwartet bestätigen zu können. Über die Jerusalemer Gemeinde wurde abermals von Seiten eines der Paschas oder eines Unterbeamten eine jener Erpressungen verhängt, welche öfter Folterqualen und Tod im Gefolge hatten. Aber Sabbataï reiste nicht zu Wasser, sondern zu Lande über Hebron und Gaza hin und zurück, wohl mit Anschluß an eine Karawane durch die Wüste. Die weißen Naturwunder wählen Ihre Blume! Kurz, alle diese Wunder der drahtlosen Telegraphie werden das kommende Zeitalter zu einem großartigen, unglaublichen machen. Er wird sogar imstande sein, nach seinem Willen nicht nur die große Armeekolonne in Bewegung zu setzen, sondern auch die kleinen Abteilungen. Sein Feldherrnblick allein wird entscheiden; denn er in seinem Zimmer oder in seiner Baracke wird alles sehen, die Bewegungen seiner Armeen, sowie die der feindlichen Heereshaufen. […]
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