Der Alpenjäger - Schiller

Willst du nicht das Lämmlein hüten? Lämmlein ist so fromm und sanft, Nährt sich von des Grases Blüten, Spielend an des Baches Ranft. "Mutter, Mutter, laß mich gehen, Jagen nach des Berges Höhen!"
Willst du nicht die Herde locken Mit des Hornes munterm Klang? Lieblich tönt der Schall der Glocken In des Waldes Lustgesang. "Mutter, Mutter, laß mich gehen, Schweifen auf den wilden Höhen!"   <= = =>

Boselspitze - Botanischer Garten

Von der Bosel, im Spaargebirge zwischen Sörnewitz und Meißen, sehen Sie das Elbtal, elbaufwärts in Richtung Dresden.
Der botanische Garten auf der Bosel ist eine Außenstelle des botanischen Gartens Dresden und wird von der technischen Universität Dresden unterhalten.
Führungen können vereinbart werden.
Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurden im Steinbruch am Boselfelsen Biotidgranodirit, ein Granitgestein abgebaut.
Um die bedrohten Arten der einheimischen wärmeliebenden und trockenheitsresistenten Pflanzen des Elbhügellandes zu erhalten, richtete der Landesverein sächsischer Heimatschutz auf der
Boselspitze einen botanischen Garten ein.
Der gesamte ehemalige Steinbruch an der Bosel wurde 1948 zum Naturdenkmal und ist heute Flächennaturdenkmal.

Öffnungszeiten Botanischer Garten Bosel 1.April bis 3.Oktober
Mittwoch                9:00-17:00 Uhr
Sonnabend/Sonntag 9:00-17:00 Uhr
Eintritt: Frei, Spenden sind willkommen, Führungen nach Vereinbarung

Bilder Deutschland
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Umsonst! umsonst nun Kampf und Beben: du hast gewußt, was dir gefrommt . . . . ein Blütenopfer war dein Leben, neige dein Haupt - der Herbststurm kommt! Auf meinen Lippen brennt dein Kuß, er brennt wie Feuer und Sünde, er brennt wie himmlischer Hochgenuß und macht mich zum schwachen Kinde. Warum ist es im Herbst so oft neblig? Als der Holzfrachter Pallas im Herbst 1998 an der Nordseeküste vor Amrum strandete, starben 16 000 Seevögel. Zur folgenschwersten Ölkatastrophe in Europa kam es im März 1978, als der Supertanker Amoco Cadiz an der französischen Atlantikküste nördlich von Brest auf Grund lief. Im Sturm zerbrach der Koloss, und mehr als 223 000 Tonnen leichtes Rohöl verpesteten Strände und Felsen der Bretagne auf einer Länge von 360 Kilometern. Wochenlang schaufelten tausende Freiwillige und Soldaten das Öl in Plastiktüten und schrubbten verschmierte Felsen. In einem Ölteppich von der Größe des Saarlands starben Vögel, Fische und Muscheln. Die Austernbänke wurden für Jahre zerstört, der Tourismus zunächst schwer beeinträchtigt. Günstige Strömungen, hohe Wellen und die vielen Freiwilligen verhinderten ein Desaster. Schon 1979 lockte die Bretagne wieder Urlauber an saubere Strände, doch nach Schätzungen von Experten lagen ein Jahr nach dem Unglück noch immer 40 000 Tonnen Öl auf dem Meeresgrund. Um das empfindliche Ökosystem an der Südküste des US-Bundesstaates Alaska für Jahre nachhaltig zu schädigen, reichten im März 1989 knapp 40 000 Tonnen Rohöl aus dem verunglückten Tankschiff Exxon Valdez. Im Prince-William-Sund kam es damals zur bislang größten Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA. 2400 Kilometer Küste wurden verunreinigt. Hunderttausende Seevögel starben, auch Otter, Robben und Grauwale verendeten. Trotz aufwendiger Reinigungsarbeiten hat sich das Gebiet nur oberflächlich erholt und sattsam dargethan, daß dergleichen Sünder rechte Sclaven und Leibeigne des Satans seyen, wodurch diesem endlich das Gemüth erweicht worden, daß er anfangs tiefherzig geseufzet, nachmals die heißen Zäher aus den Augen vergossen, deren ein einiger auf die große Kette gefallen, solche alsobalden zersprengt, und folgsam den Satan in die Flucht gejagt.. Die niedrigen Temperaturen verzögern den biologischen Abbau des Öls. Vor allem in den Uferzonen lagern noch immer Reste der schwarzen Pest. Viele Tierarten leiden bis heute unter der Katastrophe. […]
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Endlich, nach unendlichen Umwegen, erreiche ich den Engpaß von Tende. Coutouly, ein eifriger Gemsjäger, nahm einmal an einer von meinem Bruder geleiteten Jagd auf Bergsteinwild theil und wunderte sich nicht wenig, in den erlegten Böcken der Sierra de Gredos von dem Steinwilde des Hauptstockes der Pyrenäen gänzlich verschiedene Thiere zu erblicken, hob auch, unbefragt, sofort den bezeichnenden Unterschied des Gehörnes hervor. Hier wurde das weltbekannte Film The Sound of Music gedreht. Bemerkenswerther als diese Angabe scheint mir eine Mittheilung meines Bruders Reinhold, welcher den Alpensteinbock oder wenigstens eine ihm durchaus ähnliche Art als Bewohner des westlichen Theiles der Pyrenäen aufführt, und zwar gestützt auf einen im Museum zu Madrid stehenden Bock, welcher aus den Pyrenäen stammen soll, und die Aussage eines in Deutschland erzogenen gebildeten Franzosen, Herrn von Coutouly, welcher auf das bestimmteste versichert, in den Pyrenäen frisch erlegte Steinböcke mit nach hinten gebogenen, wulstigen Hörnern gesehen zu haben. Von der kleinen Stadt aus könnten wir die Alpen bewundern. In den Ozean hinaus möcht ich; wie klopft mir das Herz! Nonnenkloster rechts, sieht wie ein Gut aus, das Gebäude ist ohne Mauer. Bei einem Lawinenunglück in Österreich sind vier Schweizer getötet worden. Dem großen Bergführer kommt von Wotan ein scharfes Dekret, er solle und wolle, wolle und solle unverzüglich seinen Sohn, den einigen, den liebsten, ihm aufopfern auf dem Berg Moria; dieser Berg hätt dem heiligen Patriarchen wohl sollen seyn ein Jammerthal, aber gleichwohl hat er sich alsobald dem Willen Gottes ergeben, so sey's, sagte er, es ist billig, daß ein Geschöpf seinem Erschöpfer soll einen willfährigen Gehorsam leisten, nimmt demnach den Sohn mit sich auf benannten Berg, und als er bereits den Säbel gezuckt, Willens, den Kopf in einem Streich dem Isaak herunter zu hauen, damit also der Kopf ein Hauptopfer würde, da ist ihm ein Engel in die Hand gefallen, mit dem ernstlichen Befehl, er soll nit darein schlagen, sondern anstatt seiner den Widder aufopfern, so hinter seiner in der Hecke hange, worauf der eifrige Mann Gottes wieder eingesteckt, und gedachten Widder dem Allmächtigen mit fröhlichem Herzen geschlachtet; daß diese Dornstaude habe zugleich auch Rosen gehabt, ist wohl zu glauben, ist also der Widder nit allein unter den Dörnern gewest, sondern auch unter den Rosen. […]
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Silas wieder in der Stadt gewesen, hatte aber natürlich keine Spur von Tom entdecken können und nun saßen die beiden am Tisch, ganz stumm und betrübt, und schienen tief in Gedanken und sagten keines kein Wort und der Kaffee wurde kalt und essen konnten sie auch nichts. Sagt da plötzlich der Alte: einfach Frühstück. Wenn Jogger in aller Frühe dem Uferverlauf folgen und Möwen mit ihrem Geschrei den Tag begrüßen. Wenn Nordic Walker ihre links und rechts gelochten Fußspuren in den feuchten Sand drücken und zwischen den wohl aufgereihten Strandkörben bunte Strandmuscheln ihren Platz finden. Wenn die Luft nach Sonnenmilch riecht und die Fassaden der schönen Bädervillen in der Hitze flimmern. Wenn schon von Ferne das fröhliche Lachen der Kinder am Strand zu hören ist und bunte Wasserbälle auf blauen Wellen tanzen. Wenn der Tag mit einem Frühstück auf der Terrasse beginnt und der Abend zum Sonnenuntergang ans Achterwasser einlädt. Wenn das Fischbrötchen zum Genusshappen wird und die Radtour entlang der Düne den Blick auf das Meer freigibt. Wenn Adler-Schiffe zwischen den Seebrücken entlang gleiten und Luxusliner und Traditionssegler vor der Küste ankern. Wenn überall fröhliche Feste gefeiert werden und die schönsten Feuerwerke in den nächtlichen Sommerhimmel aufsteigen. Wenn das schöne Achterland in seine kleinen Dörfer einlädt. Dann ist Sommer auf Usedom. Es war vor Jahren, zur Zeit der Heuernte. Eine Anzahl Leute aus Großröhrsdorf waren mit dem Mähen einer einsamen Waldwiese an der Steinbach in der Masseney beschäftigt. Während der Frühstückspause nahmen die Mäher Platz im Schatten einer hohen Fichte. Man unterhielt sich dabei von verschiedenen Dingen. Gar bald kam das Gespräch auch auf den spukhaften Bornematz. Da rief einer der Mäher im Übermute laut in den Wald hinein: Bornematz, komm und frühstück mit! Plötzlich kam aus dem Walde heraus ein riesenhafter Hase gesprungen, setzte mit gewaltigen Sprüngen über die erschrockenen Mäher hinweg, warf die gefüllten Krüge und Flaschen um und verschwand wieder spurlos. Der vorwitzige Mäher aber erhielt von unsichtbaren Händen einige so gesalzene Ohrfeigen, daß ihm schier die Sinne vergingen. Er hat es nie wieder versucht, den Hockauf Bornematz zum Frühstücke einzuladen. […]
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Der andere Tag stand vor der Tür und der Herbst ist gekommen, aber wer hat mich vergessen? Warum kam sie nicht mit? Waren es die Kopfschmerzen? Sie hatte eine feste Anstellung als buntes Plüschtier und bestimmt wider zuviel zu essen erhalten. In seiner Not nahm Störtebeker schließlich die Hechtschnalle zur Hand und lief mit dem Bambusstock grabenauf und grabenab zum Leipziger Bahnhof um einen Hecht zu erwischen. Aber er hatte auch damit kein Glück, es war nicht sonnig genug, die Hechte standen tief im Wasser und waren sehr scheu, sie schossen meistens schon in die Tiefe, wenn er näher kam. Die Schwarmbildung dient vermutlich dazu, sich beim Nahrungserwerb vor allem gegen die Aaskrähe durchzusetzen. Zudem können größere Vögel wie große Möwen, Raben, Eulen, Mäusebussarde oder auch Eichhörnchen durch Schwanzzerren und Ähnliches von Schlafgemeinschaften, nicht aber von einzelnen Vögeln vertrieben werden. Darum wird das Menschengeschlecht immer weiser und besser geboren, und so immerfort, immer vollkommener; darum können es keine Zwing- und Bannherren auf seine Stelle, noch in ewige Nacht bannen, wenn sie nicht die stille Tugend, den reinen Willen, de n schaffenden Geist bannen können. Die Waldkrähe, welche nun verheiratet war, begleitete sie die ersten drei Meilen; sie saß ihr zur Seite, denn sie konnte nicht vertragen, rückwärts zu fahren. Größere Nichtbrütergemeinschaften können Nahrungsquellen länger verteidigen. Es war aber weder ein Hecht, noch ein Schlei darin, nur ein großer Wasserbulle krabbelte an dem mittleren Reifen und sprang eilig ins Wasser zurück. Denn als er wandelt Durch den Wald, Begegnet ihm ein wilder Eber, Der alsogleich entbrennt wider den Schönen In Liebe. Der Prinz und die Prinzessin selbst halfen ihr in den Wagen und wünschten ihr alles Glück. Aber so rauh war seine Zärtlichkeit, Dass mit den Hauern er Dem schönen Knaben Die Brust zerriss. Der Leichnam blinkte In den Grotten der Unterwelt Wie eine weiße Ampel. […]
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In der Stille eines Badezimmers beginnt eine Reise, die Kontinente und Jahrhunderte umspannen wird. Ein achtjähriger Junge steht vor dem Spiegel und betrachtet mit Tränen in den Augen die Pigmentflecken auf seiner Nase, die ihm in der Schule so viel Spott eingebracht haben. Was er noch nicht ahnt: Diese scheinbaren Makel werden Jahre später zu seinem persönlichen Kompass werden, zu einer geheimnisvollen Landkarte, die ihn in die entlegensten Winkel der Welt führen wird. Die Reise beginnt in einem irischen Pub, wo eine alte Frau mit Händen, die mehr Sommer gesehen haben als er Jahre zählt, ihm die erste Spur gibt. Sie spricht von Sonnengöttern und Segensworten, von einer Zeit, in der jede neue Sommersprosse als Geschenk des Himmels galt. Doch dies ist nur der Anfang eines Puzzles, dessen Teile über den gesamten Globus verstreut sind. In Kyoto begegnet er einer japanischen Teemeisterin, deren Gesicht makelloses Porzellan zu sein scheint - bis sich bei genauem Hinsehen der feinste Goldstaub um ihre Augenwinkel zeigt. Sie flüstert von "geheimen Gästen", die nur erscheinen, wenn die Sonne vertrauliche Botschaften überbringt. Auf den chaotischen Märkten von Marrakesch wiederum lernt er eine Frau kennen, die in den Pigmentmustern den Sternenhimmel liest und von kosmischem Erbe spricht. Doch die wirklichen Überraschungen warten in den Archiven der Welt: In Los Angeles entdeckt er vergilbte Fotos von Hollywood-Stars, deren Sommersprossen retuschiert wurden, während in Florenz eine Kunstexpertin ihm zeigt, wie Renaissance-Meister diese Hautpunkte mit Lapislazuli und Ocker als göttliche Signaturen darstellten. Die Jagd nach Antworten führt ihn in genetische Labore, wo DNA-Stränge wie moderne Kunstwerke tanzen und eine Wissenschaftlerin ihm erklärt, dass jede seiner Sommersprossen eine Geschichte der Migration und Evolution in sich trägt. In einem norwegischen Fjord begegnet er einer 92-jährigen Frau, die von Wikinger-Legenden und Sonnenrunen erzählt, während ihn in Indien ein Guru in die spirituelle Bedeutung der "surya tilak" - der Segensstempel der Sonnengottheit - einweiht. Doch die größte Überraschung erwartet ihn, als er beginnt, die Muster auf seiner eigenen Haut zu entziffern und erkennt, dass die letzte Wahrheit nicht in den Geschichten anderer, sondern in seiner eigenen DNA verborgen liegt. Was wird er entdecken, wenn er den genetischen Code entschlüsselt, der sich über Generationen in seiner Familie fortgeschrieben hat? […]
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Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach dem großen Feuer, das nur zwei Stückchen am Ost- und Westrande übrigließ (als wären von einem runden Brote die beiden Kanten übriggeblieben), wurde die Stadt in einer Art Residenzstil wieder aufgebaut. Lange, breite Straßen durchschneiden sie, nur unterbrochen durch stattliche Plätze, auf deren Areal unsere Vorvordern selbst wieder kleine Städte gebaut haben würden. Für eine reiche Residenz voll hoher Häuser und Paläste, voll Leben und Verkehr, mag solche raumverschwendende Anlage die empfehlenswerteste sein, für eine kleine Provinzialstadt aber ist sie bedenklich. Sie gleicht einem auf Auswuchs gemachten großen Staatsrock, in den sich der Betreffende, weil er von Natur klein ist, nie hineinwachsen kann. Dadurch entsteht eine Öde und Leere, die zuletzt den Eindruck der Langenweile macht. Da rief einer der Mäher im Übermute laut in den Wald hinein: Bornematz, komm und frühstück mit! Plötzlich kam aus dem Walde heraus ein riesenhafter Hase gesprungen, setzte mit gewaltigen Sprüngen über die erschrockenen Mäher hinweg, warf die gefüllten Krüge und Flaschen um und verschwand wieder spurlos. Der vorwitzige Mäher aber erhielt von unsichtbaren Händen einige so gesalzene Ohrfeigen, daß ihm schier die Sinne vergingen. Er hat es nie wieder versucht, den Hockauf Bornematz zum Frühstücke einzuladen. Einen geradezu wundersamen Anblick gewährt es, wenn man den Fußweg an den Nixensteinen vorüber benutzt und von diesem aus in dem ruhigen Mühlwehre einen Teil Porschendorfs erblickt, welchen das Wasser im Spiegelbilde widergibt, das darübergespannte Himmelszelt als unergründliche Wassertiefe in geheimnisvoller Weise als Hintergrund. Erst unterhalb des Rennersdorfer Rittergutes treten steile Abhänge wieder an die Ufer heran und engen das Wesenitztal so ein, daß nur die Wesenitz und ein schmaler Fahrweg im Grunde noch Platz haben für Geschäftspräsente und Geschenke, besonders geeignet für Jubiläen, Geburtstage und andere Anlässe, Produkte aus Leder und Holz, Porzellan aus Meissen und Romantik mit Kerzenlicht für besinnliche u. romantische Stunden, Romantik mit Kerzenlicht. […]
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Tischler / Schreiner Thomas Sailer, Qualitätsbewusste Holzanfertigung aus einer Hand. Ich verwirkliche Ihre Pläne aus Holz und gehe gewissenhaft auf Ihre Wünsche ein, ob Neuanfertigung, Reparatur oder Restauration. Die Qualität ist in meiner Werkstatt das oberste Gebot bei der Anfertigung Ihres Möbelstückes. Möbelschreinerei /-tischlerei: Wohnmöbel (allgemein), Wohneinrichtung für Küchen, Wohneinrichtung für Wohnzimmer, Wohneinrichtung für Schlafzimmer, Wohneinrichtung für Bäder, Wohneinrichtung für Kinderzimmer, Wohneinrichtung für Arbeitszimmer, Wohneinrichtung für Esszimmer, Wohneinrichtung für Gästezimmer, Wohneinrichtung für Hobbyraum, Wohneinrichtung für Dielen und Flur, Fenster, Türen, Haustüren, Möbel, Schränke , Stühle, Tische, Betten. Reparatur und Restauration älterer Möbel, Innenausbau, Bodenbeläge, Deckenverblendung, Holzdecken, Wandverkleidungen. Bautischlerei: Türen (Haustüren, Zimmertüren, Wohnungseingangstüren) , Schiebetüre, Tore, Garagentore, Fenster (Holzfensterbau, Dachfenster) und Fensterläden. Sonstiges: Briefkästen, Treppen und Geländer, Carport, Zäune, Gartentür, Kleinhäuser aus Holz für Garten, Marktstand usw. […]
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Das Vergnügen zu haben, mich zu sehen und zu berühren. Sie zogen sich von Kopf bis Fuß aus und legten mich in voller Länge auf ihre Brüste, da ich nicht mehr zu klein war, sondern vergrößert wurde, so dass sie etwa meine Taille erreichten und von größtmöglicher Größe waren. Die beiden Mägde standen mir gegenüber, wie immer. Ich lag nun nackt bis auf meine Unterwäsche in einem weichen Haufen auf dem Boden, wie es beim ersten Betreten der Wohnung der Fall gewesen war. Der alte Meister nahm einen großen Spiegel, den er auf einem kleinen Rahmen trug. Ich konnte ihn auf seinem Pferd sitzen sehen, das an einen Pfahl gebunden war. Ich hatte das Gefühl, dass sie sehr gut aussah, ihr Gesicht war so schwarz wie Kohle, und ihr Haar war ein sehr feines Schwarz, das sich auf ihren Kopf legte und ihn in vollen Büscheln hielt. Es muss jetzt etwa acht Uhr morgens gewesen sein, denn ich hörte die Stimme meiner Herrin, als sie sagte, fragte Sie mich bitte, ob sie mich jetzt sehen könne, weil ich nackt sei. Sie fragte mich, ob ich jetzt bereit sei, dem König meine Brust zu zeigen, und ich sagte, ich sei sehr glücklich, meine eigene Brust in ihren Fingern zu haben, und ich könne nichts anderes haben wollen. Meine Herrin und Königin roch so süß wie jede feine Dame in England. Dann zogen Sie sich von Kopf bis Fuß aus und legten mich in voller Länge auf ihre Brüste, mit einem begierig blickenden Gesicht. Meine eigene Frau sah zu, wie ich zu Bett gebracht wurde, und war sehr stolz auf sich, als ihr Dienstmädchen, kam und mich zu Bett brachte. Ihr Mädchenname war Lady Decany, so dass der Name ihres Mannes nicht Carl hätte lauten dürfen, und deshalb war sie ganz sicher ein Mann. Carl hatte keine Skrupel, alles über seine Geliebte in seinem Tagebuch zu verraten. […]
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